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ist dokumentiert, ob bzw. dass eine Sprengvorrichtung oder Sperre bei der Kreuzung B26 und der Werntalbahn (Gemünden Waigolshausen) am Ortseingang von Stetten vorhanden war. (49.945117,9.827694)
Als vor einigen Jahren die Straße dort neu gemacht wurde wurden unter der Brücke zwei Deckel (Wie Kanaldeckel allerdings ohne Löcher) zugemacht. Leder kann ich mich nicht mehr genau erinnern wie diese aussahen.
wie ich bereits in einem anderen Beitag geschrieben habe bin ich neu hier im Forum und möchte nicht nur Fragen stellen sondern auch etwas hierzu beitragen.
In der Sperranlagen Datenbank unter www.Fulda-gap.de habe ich zwei mir bekannte Sperren nicht gefunden. Deshalb möchte ich sie hier kurz vorstellen. Ich werde noch Bilder anhängen und es wäre schön wenn jemand die Datenbank mit diesen beiden Sperren ergänzen könnte.
Es befindet sich eine Trichtersperre zwischen Waldaschaff und Rothenbuch die bereits zurückgebaut wurde. Die Sperre bestand aus drei Schächten. Auf der Straße müsste aber noch etwas zu sehen sein. Ich werde bei Gelegenheit Bilder anhängen. GoogleMaps Koordinaten:49.978439,9.342079
Desweiteren befindet sich eine ehemalige Trichtersperre auf der Hafenlohrtalstraße zwischen Rothenbuch und Windheim. Dorthin bin ich heute extra gefahren habe aber nichts mehr gefunden. Die Straße wurde allerdings vor einem Jahr instandgesetzt. Vieleicht wurden die Schächte in dem Zusammenhang beseitigt. Da es heute aber stark geregnet hat konnte ich nicht genauer nachsehen. Ich bin aber zu 100% sicher das dort eine Trichtersperre mit drei Schächten war. Die ungefähren GoogleMaps Koordinaten sind:49.8995,9.550288
Die Koordinaten sind aber wirklich nur ungefähr. Ich bin mir nur ziemlich sicher das die Schächte zwischen Windheim und dem Torhaus Breitfurt waren oder vieleicht auch noch sind.
Eine Frage in dem Zusammenhang habe ich an Euch. Vieleicht weis jemand von Euch der auch aus der Region kommt oder die Soerren bereits kennt ob es dort auch Sprengmittelhäuser für die beiden Sperren gab.
bei der Suche nach weiteren Sperranlagen in meiner Heimat konnte ich am Freitag zwei, mir nicht bekannte, Sperranlagen ausfindig machen. Die Informationen stammen von einem Bekannten der sich überraschenderweise sehr gut auskennt.
Ich werde bei Gelegenheit dort vorbeifahren und ggf. Bilder machen.
Mein Bekannter hat mir erzählt das alle Sperren markiert waren. Seiner Darstellung nach mit Pfählen die gegen Osten ausgerichtet waren bzw. sind und mit farblichen Ringen markiert sind. Das war mir neu; ich kann mich aber an diese Markierung an der Sperre Waldaschaff>Rothenbuch erinnern an der ich als Jugendlicher hunderte male vorbei gekommen bin. Nur fehlt mir momentan das Detailbild im Kopf wie diese Markierung ausgesehen hat.
Gibt es vieleicht die Möglichkeit hier ein Bild einer solchen Markierung einzustellen? Desweiteren würde mich interessieren ob diese Markierungen heute noch anzutreffen sind?
Auf der heutigen Fahrt auf der A3 ist mir z.B. ein Metallpfosten an einer Brücke aufgefallen mit weiß-blauen Ringen. Kann es sich hierbei um eine markierte Sperranlage handeln?
...Mein Bekannter hat mir erzählt das alle Sperren markiert waren. Seiner Darstellung nach mit Pfählen die gegen Osten ausgerichtet waren bzw. sind und mit farblichen Ringen markiert sind. Das war mir neu; ich kann mich aber an diese Markierung an der Sperre Waldaschaff>Rothenbuch erinnern an der ich als Jugendlicher hunderte male vorbei gekommen bin. Nur fehlt mir momentan das Detailbild im Kopf wie diese Markierung ausgesehen hat.
Gibt es vieleicht die Möglichkeit hier ein Bild einer solchen Markierung einzustellen? Desweiteren würde mich interessieren ob diese Markierungen heute noch anzutreffen sind?
Auf der heutigen Fahrt auf der A3 ist mir z.B. ein Metallpfosten an einer Brücke aufgefallen mit weiß-blauen Ringen. Kann es sich hierbei um eine markierte Sperranlage handeln?...
Hallo Michael,
schau Dir in diesem Zusammenhang mal das folgende Thema an:
Die schwarz-weiß Stangen sind mir bis jetzt noch nicht bewusst aufgefallen. Ich werde aber in Zukunft ein Auge darauf haben.
Der in meinem Beitrag erwähnte Bekannte mit dem, meiner Meinung nach, sehr ausführlichen Wissen über Sperranlagen hat mir die Markierungen so erklärt:
Der markierte Pfahl befindet sich an der ersten Sperre von Osten aus gesehen. Er diente dazu die Sperre bei bedeckter Farbahn aufzufinden. Die weiteren Schächte hätte man dann von dort aus ausmessen können.
Noch eine Frage am Rande. Was muß ich hier im Forum tun wenn ich eine noch nicht in der Datenbank dokumentierte Sperre gefunden habe damit sie in der Datenbank erfasst wird?
bei der Suche nach weiteren Sperranlagen in meiner Heimat konnte ich am Freitag zwei, mir nicht bekannte, Sperranlagen ausfindig machen. Die Informationen stammen von einem Bekannten der sich überraschenderweise sehr gut auskennt.
Ich werde bei Gelegenheit dort vorbeifahren und ggf. Bilder machen.
Mein Bekannter hat mir erzählt das alle Sperren markiert waren. Seiner Darstellung nach mit Pfählen die gegen Osten ausgerichtet waren bzw. sind und mit farblichen Ringen markiert sind. Das war mir neu; ich kann mich aber an diese Markierung an der Sperre Waldaschaff>Rothenbuch erinnern an der ich als Jugendlicher hunderte male vorbei gekommen bin. Nur fehlt mir momentan das Detailbild im Kopf wie diese Markierung ausgesehen hat.
Gibt es vieleicht die Möglichkeit hier ein Bild einer solchen Markierung einzustellen? Desweiteren würde mich interessieren ob diese Markierungen heute noch anzutreffen sind?
Auf der heutigen Fahrt auf der A3 ist mir z.B. ein Metallpfosten an einer Brücke aufgefallen mit weiß-blauen Ringen. Kann es sich hierbei um eine markierte Sperranlage handeln?
Viele Grüße
Michael
Hallo, Keilerdackel !
Wenn Du Angaben zu Sperranlagen hast und diese nicht in der Datenbank finden kannst, poste einfach hier die Koordinaten.
Gleiches gilt auch für die Bilder. Diese bitte im Format 800 x 600 hier einstellen und anschließend noch per Mail an Geograph (dospa@t-online.de) senden mit (einmalig) der Einverständniserklärung zum Veröffentlichen der Bilder in der Datenbank mit dem entsprechenden Namen zur Beschriftung (Klarname oder Forumsname).
Nun zu den einzelnen Sperren:
1. Im Oktober letzten Jahres hattest Du von 2 Sperranlagen berichtet (siehe oben), die jetzt auch in der Datenbank unter den Datensätzen 4042 und 4043 eingetragen sind. Hast Du zwischenzeitlich hierzu Bilder gemacht? Dann diese bitte an Geograph schicken und vielleicht auch hier veröffentlichen.
2. Wo liegen die beiden neuen Sperren, die Du von Deinem Bekannten genannt bekommen hast? Hiervon dann bitte Bilder fertigen, auch, wenn durch Straßensanierungen etc. nichts mehr zu erkennen ist. Wichtig ist, daß man erkennt, in welcher topographischen Lage sich die Sperren befanden.
3. Wenn Dein Bekannter sich so gut auskennt, wird er Dir doch sicherlich noch mehr Sperranlagen nennen können. Der Bereich bei Dir um die Ecke ist ja noch recht spärlich dokumentiert. Die Brückensperren sind alle bekannt, an Trichtersperren etc. fehlt es aber weitestgehend.
4. Was den Metallpfosten auf der A3 anbelangt, wäre ein Bild mit der Lage des Pfostens sowie der Fahrbahn und der topographischen Beschaffenheit sehr hilfreich. Auch die Koordinaten wären wichtig.
Ich denke, mit diesen Informationen kannst Du etwas anfangen und bist gut gerüstet, wenn Du auf die Suche nach ehemaligen Sperranlagen gehst. Für Fragen stehe ich Dir gerne auch per PN zur Verfügung. Gleiches gilt sicherlich auch für Geograph, Camp Gates und einige andere hier im Forum, die sich intensiv mit Sperranlagen beschäftigen.
Grüße
Rex Danny
Zuletzt geändert von Rex Danny; 10.04.2012, 07:01.
Im Anhang findet Ihr die Bilder der Sperranlage 4043. Die Sperre wurde von mir im ersten Beitrag erwähnt; heute konnte ich einige Bilder anfertigen. Die Sperre ist, wie auf den Bilder zu sehen, zurückgebaut.
Sehr schön zu sehen ist der Markierungspfahl den ich im Beitrag zuvor fragend erwähnt hatte. Schön das meine Frage zu den Markierungspfählen an Sperranlagen gleich praktisch beantwortet wurde.
Die Bilder werde ich für die Datenbank an die von Rex Danny genannte Adresse versenden.
im Anhang die Bilder der Sperre 4042 zwischen Rothenbuch und Waldaschaff die ich heute Nachmittag angefertigt habe.
Die Sperre ist komplett zurückgebaut. In der sehr steilen Böschung (Auf den Bildern gesehen rechts) ist an der mittleren Sperre, ca. 2m unterhalb etwas betonartiges zu sehen. Es könnten die "Froschklappen" gewesen sein. Leider war es mir mit örtlich vorhandenen Mitteln nicht möglich das gabne freizulegen. Ich werde bei Gelegenheit nochmal mit Grabwerkzeug vorbeischauen
Ein allgemeine Frage:
Waren an allen Sperren Froschklappen vorhanden? Es gab wohl Abarten mit Hydrantendeckeln; wobei ich bei keiner Sperre die ich bisher gefunden habe, auch nach intensiver Suche, auf die bekannten Klappen gestoßen bin. Wo genau befanden sich die Klappen einer Trichtersperre? Vieleicht habe ich ja Glück und an der Sperre 4042 findet sich noch etwas.
Noch eine kleine Anmerkung zur Sperre:
Als Kind bzw. Jugendlicher bin ich in den 80er Jahren täglich an der Sperre mit dem Schulbus vorbeigekommen. Es wusste auch jeder im Bus das es "Sprengschächte" waren, nur hat sich damals niemand dafür interessiert. Ich kann mich auch an einen VW Bus der Wallmeister erinnern, der da einmal Stand bzw. an die Leute die an der Sperre arbeiteten. Wann sie genau zurück gebaut wurde kann ich nicht sagen. Eigentlich verwunderlich da es bei mir vor der Haustüre liegt.
Im Anhang findet Ihr die Bilder der ehemals vorhanden Sperranlage an der alten Bundesstraße 8 zwischen Oberbessenbach und Mespelbrunn.
Den Hinweis zur Sperre bekam ich, wie oben erwähnt, am vergangenen Freitag von einem Bekannten. Zwischenzeitlich wurde mir das Vorhandensein einer Sperre am genannten Punkt auch nochmals von einer weiteren Person bestätigt. Ich selbst kann mich an die Sperre nicht erinnern.
Die Bilder etstanden heute Vormittag.Die Fahrbandecke ist durchgehnd neu. Somit ist nichts mehr von der Trichtersperre zu sehen. Die Lage ist aber absolut exponiert.
Die Sperre ist komplett zurückgebaut. In der sehr steilen Böschung (Auf den Bildern gesehen rechts) ist an der mittleren Sperre, ca. 2m unterhalb etwas betonartiges zu sehen. Es könnten die "Froschklappen" gewesen sein. Leider war es mir mit örtlich vorhandenen Mitteln nicht möglich das gabne freizulegen. Ich werde bei Gelegenheit nochmal mit Grabwerkzeug vorbeischauen
Ein allgemeine Frage:
Waren an allen Sperren Froschklappen vorhanden? Es gab wohl Abarten mit Hydrantendeckeln; wobei ich bei keiner Sperre die ich bisher gefunden habe, auch nach intensiver Suche, auf die bekannten Klappen gestoßen bin. Wo genau befanden sich die Klappen einer Trichtersperre? Vieleicht habe ich ja Glück und an der Sperre 4042 findet sich noch etwas.
Herzlichen Dank für Deine Hinweise und Bilder!……
Anbei drei Aufnahmen, die Deine Fragen hinsichtlich Art und Lage eines Anschlusskastens beanworten können.……
Im Anhang findet Ihr die Bilder der ehemals vorhanden Sperranlage an der alten Bundesstraße 8 zwischen Oberbessenbach und Mespelbrunn.
Den Hinweis zur Sperre bekam ich, wie oben erwähnt, am vergangenen Freitag von einem Bekannten. Zwischenzeitlich wurde mir das Vorhandensein einer Sperre am genannten Punkt auch nochmals von einer weiteren Person bestätigt. Ich selbst kann mich an die Sperre nicht erinnern.
Die Bilder etstanden heute Vormittag.Die Fahrbandecke ist durchgehnd neu. Somit ist nichts mehr von der Trichtersperre zu sehen. Die Lage ist aber absolut exponiert.
Bei der von Dir geposteten rückgebauten Sperre handelt es sich um den Datensatz 623, der hierdurch endlich mit einer genauen Lage und entsprechenden Bildern versehen werden konnte.
Das ist für Dich im ersten Moment wohl schade, andererseits hast Du so zur Vervollständigung der Datenbank beigetragen. Dafür vielen Dank.
Auch von mir weiterhin viel Spaß und demnächst auch einen "richtigen Erfolg" bei der Suche.
das die von mir hier eingebrachte sperre bereits gelistet war ist überhaupt kein Problem. Es freut mich das ich sie mit meinen Bildern vervollständigen konnte.
Jetzt möchte ich einer weiteren Sperre kommen die mir mein Bekannter genannt hat.
Sie soll sich ungefähr hier befinden:
49°56'24.85"N 9°20'47.37"E
Es soll sich nicht um eine Trichtersperre sondern um eine "Grabensperre" (Rohre 90 Grad zur Fahrbahn unter der Fahrbahndecke) handeln. Mir wurde erklärt, dass die Brücke über die A3, die auf Google Earth im Vordergrund zu sehen ist, zur Sprengung vorbereitet war um die A3 zu sperren. Es führt ein Weg, der asphaltiert ist, parallel zur A3 durch den Wald bis in den nächsten Ort. Dieser Weg wäre dann problemlos zur Ausweichrute der A3 geworden. Aus diesem Grund sollte der Waldweg parallel zur A3 ebenfalls gesperrt werden, was sich auch logisch für mich anhört.
Ich war heute Nachmittag dort und habe nichts gefunden. Die Position der Grabensperre, falls sie wirklich vorhanden war, macht aber nur die ersten 300m nach Beginn des Waldweges Sinn. Dort ist die Böschung die zur A3 abfällt sehr steil und eine solche Sperre würde meines erachtens ihre Wirkung erzielen. Mir ist auch nicht ganz klar auf welche Besonderheiten ich in diesem Falle achten muß. Augenscheinlich ist mir nichts aufgefallen.
Viele Grüße
Michael
Zuletzt geändert von Keilerdackel; 12.04.2012, 22:25.
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