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Zwischen Feuchtwangen und Crailsheim gab es bis vor einigen Jahren auf der St1066 3 Sprengschächte.
Diese lagen auf den Gipfel des bewaldeten Hügels hinter Sommerau.
Mein Vater hatte uns als Kinder darauf aumerksam gemacht.
Inzwischen sind sie leider zurückgebaut und man sieht nur noch 3 Betonflicken. Vielleicht mache ich Photos, wenn ich mal wieder in der Gegend bin.
Hallo,
ist beim SpMLg Friedrichsthal (6276) nicht ein kleiner Fehler unterlaufen. Das ehe. Depot Königshofen a.d.H. gehört nach wie vor zur Gemeinde Bechhofen. Die Gemeindegrenze ist der Zaun des ehem. Depot.
Wurde mir erst heute tel. bestätigt.
Hier nach langer Zeit wieder einige Bilder vom ehem Korpsdepot Königshofen a.d.H.
Seit März 2020 wird auf sieben Kilometer Länge die Betonfahrbahn der Bundesautobahn 7 zwischen den Anschlussstellen Wörnitz und Rothenburg ob der Tauber grundhaft erneuert. Hierbei wurden die acht Sprengschächte der bereits aufgelassenen vorbereiteten Sperranlage AN 0012 rückgebaut.
Die Sprengschächte auf der A/ wurden bereits 2001 beseitigt.
Das Sperrobjekt wurde 2001 – für die Bundeswehr kostenfrei (!) – an den Baulastträger, Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch die Autobahndirektion Nordbayern in Nürnberg, übergeben (Abnahmeniederschrift gemäß HDv 286/110 Nr. 528–532 vom 07.05.2001). Mit diesem Datum endete die Funktion als vorbereitete Sperranlage, auch wenn der Sprengschächte – wie in diesem Fall – immer noch baulich vorhanden waren.
Die Aufnahme im betreffenden Datensatz stammt aus dem Jahre 2005.
Die Position der acht Sprengschächte vor dem Rückbau 2020 kann man übrigens detailliert in Google Earth bewundern, wenn man das Bildaufnahmendatum verändert.
Da nicht jeder mit Google Earth arbeitet, hier die Lage bei Google Maps (auch hier ist das ehemalige Sperrobjekt AN 0012 noch deutlich erkennbar):
ist meine Brille beschlagen oder warum sehe ich nur vier (4) bzw mit den beiden im Mittelstreifen sechs (6) Sprengschächte? Ich habe Google Maps
und Google Earth Pro und habe mir auch die älteren Aufnahmen angesehen.
Du mußt ganz genau hinschauen auf Google Earth, dann kannst du unter den Leitplanken auf beiden Fahrbahnseiten jeweils zwei Sprengschächte sehen. Zusammen macht es dann mit den jeweils zwei Schächten in den Standstreifen acht Schächte.
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