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Noch ein Nachsatz an @Delta Echo80:
Sicher werden solcherart Gullydeckel bei den Verschiedensten Bauvorhaben verwendet. Ein z.B. Abwasserkanal mitten auf dem Übungsplatz scheint mir aber doch recht unwahrscheinlich.
Noch ein Nachsatz an @Delta Echo80:
Sicher werden solcherart Gullydeckel bei den Verschiedensten Bauvorhaben verwendet. Ein z.B. Abwasserkanal mitten auf dem Übungsplatz scheint mir aber doch recht unwahrscheinlich.
Schönen Abend noch
Du hast mit deiner Aussage vollkommen Recht.
Wenn du allerdings meinen Beitrag zu Ende gelesen hättest, hättest du gesehen, dass ich es ebenfalls für unwahrscheinlich halte, dass dort ein Abwasserkanal verläuft...
Andere Frage: Würdest du bitte kurz noch die Abkürzungen erklären? AklK - Aufklärungskompanie? (richtig !) MSR/PR - Motorschützenregiment/Panzerregiment? (richtig !)
Danke. (Bitte !!!)
Zuletzt geändert von Rex Danny; 09.06.2019, 10:31.
Grund: Noch fehlende Antwort !
Die Kernminenschächte sollen wohl originalgetreu nachgebaut worden sein. Ob es sich bei dem Deckel um ein Original, oder einen vergleichbaren Nachbau handelt, müssen eure Spezialisten herausfinden.
Auf jeden Fall war der "Übungs- Kernminenschacht" etwa 9 m tief und mit einer Fülle von Sicherungen, herkömmlichen Sprengfallen und sonstigen Nicklichkeiten versehen,
Rainer
Dazu könnte der User B-Man wohl eine Aussage treffen, zumal ja Foto mit geöffnetem Schacht eingestellt wurde.
Oder?
P.S.: Gehe mal davon aus, der Deckel wurde anschließend wieder korrekt eingebaut.
Es handelt sich natürlich nicht um einen originalen Sprengschachtdeckel aus dem Westen. Dieser sieht etwas anders aus. Im Eisenkreuz fehlt beim Nachbau der Beton und auch der Bereich der Sechskantschraube sieht beim Original anders aus. Zum Vergleich stelle ich mal einen Deckel "West" (meinen persönlichen aus dem Garten) und den Deckel "Ost" (von B.Man) ein. Dann erkennt man sofort die Unterschiede.
Die sich dort meist illegal aufhalten.
Um u.a. Fotos zu machen.
Die Du gerne nutzt, genauso wie alle möglichen Aufnahmen die andere vor 1989 gemacht haben die auch Schilder missachten mussten um diese Bilder zu machen.
Die Du gerne nutzt, genauso wie alle möglichen Aufnahmen die andere vor 1989 gemacht haben die auch Schilder missachten mussten um diese Bilder zu machen.
Auch auf dem Naturschutzgebiet Forst Zinna-Jüterbog-Keilberg gibt es viele km ausgeschilderte Wanderwege.
Der Deckel ist direkt neben einem Ausgeschilderten Reitweg in Munitions Beräumten Gebiet.
Nur ma so zur Info:
Wenn ich Fotos von anderen nutze, gebe ich die Quelle/Archiv an, im Gegensatz zu manch anderem.
Und diese wurden mir in einigen Fällen schon vor 1989 überlassen, Stichwort Zusammenarbeit.
P.S.: Hab dazu mir auch nochmals nach 1989 die Freigabe eingeholt.
P.P.S.: Andere Fotos, gefertigte von Dir mal als Beispiel, allenfalls ein Link.
Geh doch einfach mal vor die Tür statt zu googeln.
Der Forst, Feuerwehr und Kampfmittelräumdienst lassen mich da wohl kaum mit dem Rad spazieren fahren ohne etwas zu sagen.
Die lachen höchstens über mein komisches Fahrrad wenn sie mir entgegen kommen.
Und einer hat mich mal gefragt ob ich genug zu trinken mit hab.
Geh doch einfach mal vor die Tür statt zu googeln.
Der Forst, Feuerwehr und Kampfmittelräumdienst lassen mich da wohl kaum mit dem Rad spazieren fahren ohne etwas zu sagen.
Die lachen höchstens über mein komisches Fahrrad wenn sie mir entgegen kommen.
Und einer hat mich mal gefragt ob ich genug zu trinken mit hab.
Lass gut sein. Vielleicht kommste mal an den richtigen.
Zahlen schafft dann möglicherweise Frieden.
P.S.: Wir hatten kürzlich wieder zwei solcher Fälle von "Neugierigen".
Ich weiß ja nicht, was mir diese komische Naturschutzverordnung sagen soll, aber wenn ich sie richtig gelesen habe, dann begehe ich schon eine Ordnungswidrigkeit, wenn ich die ausgeschilderten Wanderwege zum Pinkeln verlasse. Also müßte ich der Verordnung nach ja auf den Wanderweg machen. Jetzt kommt aber eine andere Gruppe Wanderer vorbei und die regen sich (natürlich zu Recht) über dies auf. Und schon habe ich die nächste Ordnungswidrigkeit begangen (Pinkeln in der Öffentlichkeit !). Das nenne ich Catch 21, egal, was ich mache, es ist verboten.
Ach ja, den Weg verlassen, um Relikte vergangener Zeiten fotografisch für die Nachwelt zu erhalten, ist verboten, weil abseits der Wege. Die immer noch auch in den Naturschutzgebieten im Osten vorhandenen Altlasten der Russen und NVA hingegen sind erlaubt? Und wenn es auch nur Restkabel usw. aus nicht komplett entkernten Bunkern sind. Da kann ich nur sagen, typisch Deutsch.
Und mal ehrlich, wenn ich am Wochenende auf die Idee komme loszuziehen, weil das Wetter es erlaubt, kann ich mir nicht vorher noch sämtliche Naturschutzverordnungen durchlesen, zumal (wie im beschriebenen Beispiel) diese komplett bei der Behörde zu den normalen Dienstzeiten einzusehen sind. Solche Ausflüge werden spontan gemacht und der menschliche Verstand sagt mir genau, was ich darf und wo es aufhört, mit der Natur im Einklang zu stehen. Und Bilder von Bunkern oder Sprengschächten in Naturschutzgebieten, die nicht eingezäunt oder speziell als Privatbesitz ausgeschildert sind, zu machen, lasse ich mir nicht von solchen Verordnungen verbieten. Naturschutz ist gut, aber was nützt er dem Menschen, wenn dieser sie nicht nutzen darf bzw. nur von irgendwelchen Wegen aus sehen kann.
So, jetzt habe ich mich genug über diesen Quatsch aufgeregt und hoffe, daß hier wieder Ruhe einkehrt und der Weg in normalem Ton zum eigentlichen Thema zurückgefunden wird.
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