Bei einem "Tag der offenen Tür" (genaues Datum weiß ich leider nicht mehr - muss aber nach dem 9. Nov. 1989 gewesen sein, denn es liefen auch Offiziere der Tschechischen Armee rum...) in der Gerneral Hüttner Kaserne in Hof hatte auch die örtliche Wallmeisterei einen Info Stand.
Dort erzählte ein Wallmeister auch etwas zur Sabotage vorbereiteter Sperren:
Sabotieren ließen sich die 6-kant Schrauben u.a. mit gießfähigem Schnellzement. Um nun den Sprengschacht zu öffnen, wäre mit einer Hohlladung (kleine Hohlhalbkugel aus formbarer Sprengmasse und innen oben eine Metallscheibe (zB Geldstück)) die Verschraubung herausgesprengt worden.
Auch hätten die Schlösser der Sperrmittelhäuser mittels Streichholz und Sekundenkleber sabotiert werden können...
Kommentar