Wenn dies Ihr erster Besuch hier ist,
lesen Sie bitte zuerst die Hilfe - Häufig gestellte Fragen
durch. Sie müssen sich vermutlich registrieren,
bevor Sie Beiträge verfassen können. Klicken Sie oben auf 'Registrieren', um den Registrierungsprozess zu
starten. Sie können auch jetzt schon Beiträge lesen. Suchen Sie sich einfach das Forum aus, das Sie am meisten
interessiert.
Wertes Forenmitglied!
Aufgrund sehr vieler Anmeldungen im Forum, die offenbar nur dazu dienen, Informationen sowie Bilder und Dokumente abzugreifen, wurden die Anforderungen zum Ansehen und Herunterladen hochgesetzt, heißt, dies ist erst ab einer bestimmten Anzahl sinnvoller Beiträge möglich.
Selbstverständlich wird hier natürlich nicht mitgeteilt, ab wie vielen Beiträgen das Herunterladen möglich ist, da hierdurch nur Beiträge wie "Hallo!" in mehrfacher Ausfertigung verfasst werden. Die Anzahl der nötigen Beiträge liegt aber nicht all zu hoch und ist erreicht, wenn dieser Hinweis nicht mehr eingeblendet wird.
Vertuschen, die Öffentlichkeit täuschen, merkwürdige Behördenentscheidungen zubetonieren: das ist typisch für diese hilflosen Strategen, die mit der vielbeschworenen "Konversion" hoffnungslos überfordert sind.
Ideen, anstelle des behördlich genehmigten unterirdischen Saustalls eine begehbare Museumsanlage zu gestalten, werden dann noch in überheblicher und garantiert kenntnisfreier Manier als "unerwünschter Militärtourismus" oder dergleichen belächelt.
Man kann gar nicht soviel essen wie man k.... möchte!
Sonderwaffenlager Fischbach bei Dahn
Interessengemeinschaft "area 1" -
militärgeschichtlicher Verein e.V. www.ig-area-one.de
"Wir liegen im Zeitplan" lautete die überschrift im Südwestpfalzkurier am letzten Freitag.
Noch weitere Hintergrundinformationen?
Muss dann eigentlich wieder die gleiche Infrastruktur hergestellt werden wie sie für den Natoeinsatz erforderlich war(lüftung, wasserversorgung...ect.) und wird auch die Radarstation auf dem Gipfel evtll. genutzt?
Gruss Manuel
Zuletzt geändert von Geograph; 09.11.2010, 17:15.
Grund: Urheberrecht …
Tradition bedeutet nicht das bewahren der Asche,
sondern das weitergeben des Feuers!
werden dann noch in überheblicher und garantiert kenntnisfreier Manier als "unerwünschter Militärtourismus" oder dergleichen belächelt.
Man kann gar nicht soviel essen wie man k.... möchte!
100%ige Zustimmung!!
Die Franzosen verdienen nicht schlecht mit dem "Militaertourismus" in der Normandie und an der Maginot-Linie. Da werden auch Steuern bezahlt. Was ist da eigentlich so schlimm daran, wenn anfassbare Geschichte dokumentiert , erhalten und auch dazu genutzt wird dass Leute davon leben koennen und nicht "harzen" gehen muessen.
ganz einfach gesagt, ohne Rätselraten:
Es hat sich wohl bei unseren Behörden so eingebürgert, das wohl keiner mit der Wahrheit konfrontiert bzw. mit der Problembehandlung etwas damit zu tun haben will. Verstöße gegen die Umwelt werden bei der Staatsanwaltschaft angezeigt, doch die Herren in diesen Justizzirkus sehen darin keine Aufforderung zu ermitteln und Strafantrag zu stellen. Endsorgungs, Sanierungs und Rückbauarbeiten, werden nicht von den Umweltbehörden regelmäßig kontrolliert, auf ihre sachmäßige Durchführung. Nur wenn die ersten Vergiftungssymptome bei Menschen auftreten, durch fuschartige durch geführte Arbeiten, bequemt sich der Amtsschimmel, so langsam in Trab.
Aber meisten ist das Kind dann schon in den Brunnen gefallen und ein Amt versucht dem anderen Amt, den schwarzen Peter zu zuschieben. Das fängt z.B bei einer Sanierung von Schimmelpilzen in Gebäuden an ( einfach Calcium-Silikatplatten über den Schimmel kleben ), geht dann zur Steigerung der kontamierung von Menschen und das Gelände mit Seveso Giften bei ENVIO weiter und hört bei dem Hauptquatiersbunker als vedeckte Mülldeponie auf.
Aber ist bei Deinem Auto die Ölwannendichtung am lecken und befinden sich Ölflecken unter dem Wagen, gibt es vom Ordnungsamt sofort einen drauf.
"Die großen lassen wir laufen, die kleinen werden wir uns kaufen" und das macht mich Sauer, denn ich spreche aus eigener Erfahrung, mit dem Kampf gegen Windmühlen.
RUPPERTSWEILER: Rechenzentrum im ehemaligen Arius-Bunker soll mit gigantischer Batterie ausgerüstet werden
Von Klaus Kadel
Noch in diesem Jahr soll mit dem Bau des Hochsicherheitsrechenzentrums im Bunker des früheren Nato-Hauptquartiers bei Ruppertsweiler begonnen werden. Investor Jörg Meinke kündigte gestern die Inbetriebnahme für das dritte Quartal 2012 an. Konkrete Kunden konnte der Chef der Meinke-Holding zwar nicht vorweisen, aber einen neuen Kooperationspartner: das Institut für Wirtschaftsberatung und Innovative Technologien aus Schwerte im Ruhrgebiet.
Das Projekt im Ariusbunker hat auch den Namen gewechselt. „Intelligent Data Center Hub Germany" (IDCH) nennt sich die Anlage jetzt, was übersetzt so viel heißt wie „Intelligenter Datenzentrumsknotenpunkt". Meinke betonte gestern, dass es sich um kein klassisches Rechenzentrum handele, sondern sein Unternehmen eine Infrastruktur in der Informationstechnologie anbieten wolle, die weitgehend industrialisiert sei und damit „dramatische Kostenreduzierungen" erziele.
Derzeit sei die IT-Infrastruktur vieler Unternehmen von Computern mit eigener Rechenleistung und Servern vor Ort bestimmt. Das werde sich in wenigen Jahren radikal ändern, da immer mehr Computerlösungen mit einer externen Rechenleistung und „unintelligenten Endgeräten" arbeiteten. Im Klartext: Im Büro steht nur noch eine dumme Tastatur mit Bildschirm und ein Kästchen, das die Daten ins Netz stellt. Gerechnet wird woanders, beispielsweise unter dem Ariusberg bei Ruppertsweiler. Das Besondere an der Anlage in Ruppertsweiler: Die Server werden in modularer Bauweise installiert, je nach Bedarf und Kundenwunsch. Durch die Verwendung des Bunkers sei eine größtmögliche Energieeffizienz erreichbar. „Das Ding hat ganzjährig eine stabile Temperatur", nennt Meinke einen Aspekt.
Vor allem die Energiekosten bekämen bei IT-Lösungen immer größere Bedeutung. Die energetischen Werte des Bunkerprojektes seien kaum zu übertreffen, schwärmte Meinke gestern. Unter anderem schwebt ihm für die Stromgewinnung ein Aufwindkraftwerk vor, das in den Schächten des Bunkers installiert werden könnte. Dazu kommt eine gigantische Batterie mit einer Leistung von 60 Megawatt, die im Fall eines Stromnetzausfalls die Server weiter betreiben könnte. Zum Vergleich: Das Gaskraftwerk der Stadtwerke am Pirmasenser Krankenhaus bringt es nur auf 6,5 Megawatt elektrische Leistung.
Mit der Batterie könnten beispielsweise bequem Stromspitzen aus der Wind- und Solarenergie der Region aufgefangen werden, die dann später in der Nacht und bei Windstille wieder eingesetzt werden könnten, skizzierte Meinke einen Vorteil seines Projektes für die lokale Stromversorgung.
„Wir bauen hier einen absoluten Prototyp industrialisierter IT-Infrastruktur", kündigte der Investor gestern an. Vor allem die physische Sicherheit, die der Bunker biete, sei weltweit einmalig. Wenn der Prototyp laufe, seien weitere IDCHs in anderen Teilen der Welt geplant. Die Zentrale solle jedoch in Ruppertsweiler bleiben. Die Größe der Anlage werde unter den fünf größten Serverzentren Deutschlands liegen. Ziel sei es, eine Ausfallsicherheit von 99,9999 Prozent zu erreichen.
Das Investitionsvolumen werde im dreistelligen Millionenbereich liegen. Wie viel an Kapital bereits eingeworben werden konnte, wollte Meinke gestern nicht sagen. Da das Projekt jedoch eine hohe Rendite zu bieten habe, sieht er keine Probleme, an genügend Geld zu kommen. Vor ein paar Wochen habe auch die Kundenakquise „aggressiv" begonnen. Derzeit seien jedoch nur Absichtserklärungen zu bekommen, was bei solchen Projekten normal sei, meinte Meinke. Bei Baubeginn könnten daraus feste Verträge werden. „Es wird einen großen Zulauf geben, wenn wir erstmal angefangen haben", versicherte der Investor, der sein Projekt als wegweisend in der Informationstechnologie sieht, vor allem durch die hohe Kosteneinsparung gegenüber anderen Konzepten. (kka)
Quelle:
Verlag: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Pirmasenser Rundschau
Ausgabe: Nr.41
Datum: Freitag, den 18. Februar 2011
Seite: Nr.21
Präsentiert durch DIE RHEINPFALZ Web:digiPaper
Sonderwaffenlager Fischbach bei Dahn
Interessengemeinschaft „Area 1" militärgeschichtlicher Verein e.V. www.ig-area-one.de
Das im IWIT-Instiut konzentrierte Know-how basiert zum einen auf dem umfassenden und fundierten Fachwissen der Mitarbeiter und der Experten des verbundenen Netzwerkes, zum anderen auf den in ca. 30 Jahren gesammelten Erfahrungen aus den realisierten Projekten in ca. 25 Branchen und Teilbranchen.
Sieht mir nicht so nach einer Heißluftblase aus oder? Die Pläne klingen zwar Gigantisch, aber für die Heutige IT- Zeit völlig realistisch und Notwendig.
Weiss eigentlich jemand mit Vitamin-B wann der Bau jetzt eigentlich losgeht?!
Tradition bedeutet nicht das bewahren der Asche,
sondern das weitergeben des Feuers!
Scheint ja der absolute "Renner" in der Bunkerwelt zu sein: IT wohin man schaut, ob in Obereichenbach, in Niederbrombach, in Börfink, jetzt auch in Ruppertsweiler... Gibt es da wirklich soviel Nachfrage auf dem Markt?
Sonderwaffenlager Fischbach bei Dahn
Interessengemeinschaft "area 1" -
militärgeschichtlicher Verein e.V. www.ig-area-one.de
Ich habe mal auf die Schnelle auf Deiner Anfrage reagiert und habe diesen Bericht über einen schwedischen Bunker gefunden.
Hier hat sich Wikileaks einen Platz in 30 Meter Tiefe gesichert, der sich in den White Mountains bei der schwedischen Hauptstadt Stockholm befindet. Es hat den Anschein, das es auf diesen Gebiet eine große Nachfrage geben wird, in Sachen Bunker-IT.
Wenn der Link gehen würde könnte ich es dir sagen :-)
Nach einer Stunde Arbeit ist der Plan nun fertig
Der Plan von RI stimmt ziemlich genau, da liegt mir ein Brandschutzplan sowie der Rückbauplan vor. Wie man jedoch sieht ist auf diesen Plänen nicht das Südportal RI eingezeichnet.
Bei RII ist mir nur die Lage und Ausrichtung der Eingangsportale bekannt, der rest ist Anhand von Bildern und Zeitungsberichten gezeichnet, ist auch nicht sonderlich im Maßstab.
Das eingezäunte Gelände darüber ist übrigens eine Radio Relay Site
Gruß, Sebi
Leider geht der Link nicht mehr. Kannst du die Skizze nochmal irgendwo einstellen? Ich würde gerne mal wissen, wo die Eingänge ware, ich kenne bisher nur den im Freßtal (vom Biken).
Pirmasens Münchweiler Klärungsbedarf bei Ariusbunker Münchweiler: Interessenten haben Bedenken bei Erschließungskosten – Verein soll Interesse haben
...
Des Weiteren soll ein Verein Interesse angemeldet haben. Dabei ginge es um eine touristische Nutzung. „Das halte ich für äußerst kritisch“,
sagte Werner Becker, der Bürgermeister der Verbandsgemeinde Rodalben. Im Kreisausschuss informierte Landrat Duppré lediglich, dass es eine Interessensbekundung gebe, die nicht zielführend sei. Vermutlich handelt es sich dabei um den angesprochenen Verein. Mit den anderen beiden nicht genannten Interessenten will Duppré noch in diesem Monat sprechen. Auch mit Meinke werde er dann Gespräche führen. Bei diesen Treffen müssten die Interessenten ihre Pläne konkretisieren und eine Finanzierung präsentieren, sagte Werner Becker. Anschließend will sich der Landrat erneut mit Staatssekretär Griese treffen und die Ergebnisse der Gespräche diskutieren. Dann werde man entscheiden, wie es weitergehe und „der Ministerin einen Vorschlag machen, ob ja oder nein“, sagte Duppré in der Kreisausschusssitzung.
...
Quelle:
Ausgabe Die Rheinpfalz - Pirmasenser Rundschau - Nr. 217
Datum Donnerstag, den 18. September 2014
Seite 17
Wir verarbeiten personenbezogene Daten Über Nutzer unserer Website mithilfe von Cookies und anderen Technologien, um unsere Dienste bereitzustellen, Werbung zu personalisieren und Websiteaktivitäten zu analysieren. Wir können bestimmte Informationen Über unsere Nutzer mit unseren Werbe- und Analysepartnern teilen. Weitere Einzelheiten finden Sie in unserer Datenschutzrichtlinie.
Wenn Sie unten auf "Einverstanden" klicken, stimmen Sie unserer Datenschutzrichtlinie und unseren Datenverarbeitungs- und Cookie-Praktiken wie dort beschrieben zu. Sie erkennen außerdem an, dass dieses Forum möglicherweise außerhalb Ihres Landes gehostet wird und Sie der Erhebung, Speicherung und Verarbeitung Ihrer Daten in dem Land, in dem dieses Forum gehostet wird, zustimmen.
Kommentar