Wenn dies Ihr erster Besuch hier ist,
lesen Sie bitte zuerst die Hilfe - Häufig gestellte Fragen
durch. Sie müssen sich vermutlich registrieren,
bevor Sie Beiträge verfassen können. Klicken Sie oben auf 'Registrieren', um den Registrierungsprozess zu
starten. Sie können auch jetzt schon Beiträge lesen. Suchen Sie sich einfach das Forum aus, das Sie am meisten
interessiert.
Liebes Forenmitglied!
Aufgrund sehr vieler Anmeldungen im Forum, die offenbar nur dazu dienen, Informationen sowie Bilder und Dokumente abzugreifen, wurden die Anforderungen zum Ansehen und Herunterladen hochgesetzt, heißt, dies ist erst ab einer bestimmten Anzahl sinnvoller Beiträge möglich.
Selbstverständlich wird hier natürlich nicht mitgeteilt, ab wie vielen Beiträgen das Herunterladen möglich ist, da hierdurch nur Beiträge wie "Hallo!" in mehrfacher Ausfertigung verfasst werden. Die Anzahl der nötigen Beiträge liegt aber nicht all zu hoch und ist erreicht, wenn dieser Hinweis nicht mehr eingeblendet wird.
in einer englischen Wiki-Ausgabe las ich über unterirdische "caves", also Höhlen, im Zusammenhang mit der Husterhöhkaserne in Pirmasens. In diesen caves sollen in früheren Zeiten ganze ausgerüstete Kampfverbände (materialmäßig) gestanden haben. Was könnte damit gemeint sein? Oder haben mich meine Englischkenntnisse in die Irre geführt?
Weiß da draußen jemand was?
After the war the Allies used the lower level as depot for war material. In the mid-1960s the US Army General Depot at Pirmasens managed the "supply cave" below Hill 486, with acres and acres of "stuff". The Depot`s "controlled environment" storage buildings kept tanks in them - fueled and armed - all ready to roll. In the today's status the rail system on the lower level with approximately 1000 meters and hollow tunnels presents itself. On the upper, at present not accessible, are floor of about 4500 meters.
Hier steht u.a. das in den Stollen am Mückenkopf bei Dahn fertig betankte Panzer standen. Wird allerdings recht schwierig, einen M60 mit der Breite von 3,60m in einem Stollen mit einer Stollenprofilbreite von 3,50m zu manövrieren
Ich denke mal der Autor des Artikels hat da viele Dinge durcheinander gebracht. Anfang der 80er wurden im hinteren Bereich der Husterhöhe klimaregulierbare Lagerhallen errichtet, wie auch an vielen weiteren Standorten in RLP (Miesau, Germersheim, Nahbollenbach etc.).
In diesen Hallen lagerte POMCUS-Material ( POMCUS=Prepositioning Of Material Configured in Unit Sets ), was vor dem Bau der Hallen im freien lagerte.
In den Stollen standen aber bestimmt keine Fahrzeuge, da es keinen Stollen gab, der so breite Zugangstore hatte.
Sonderwaffenlager Fischbach bei Dahn
Interessengemeinschaft „Area 1" militärgeschichtlicher Verein e.V. www.ig-area-one.de
Hier steht u.a. das in den Stollen am Mückenkopf bei Dahn fertig betankte Panzer standen. Wird allerdings recht schwierig, einen M60 mit der Breite von 3,60m in einem Stollen mit einer Stollenprofilbreite von 3,50m zu manövrieren …
Im Krieg ist jede List erlaubt ………
In den Stollen standen aber bestimmt keine Fahrzeuge, da es keinen Stollen gab, der so breite Zugangstore hatte.
Wer weiß, was sich in so manchem Christstollen alles versteckt ………
O.k., o.k., ich meinte ja bloß...
Mann, sind das hier wieder lustige Vögel!!
Wenn man die Kalorienbomben und die Rosinen kombiniert, kommen schließlich Rosinenbomber heraus - die es ja tatsächlich gab!
(Gerüchteweise gehörten sie zur US ROSIFORCE..., ihr Schnarchnasen ).
Ernsthaft: man sieht mal wieder, wie "zuverlässig" Wiki & Co. sind. Da ist immer wieder Vorsicht geboten.
Sonderwaffenlager Fischbach bei Dahn
Interessengemeinschaft "area 1" -
militärgeschichtlicher Verein e.V. www.ig-area-one.de
Hier mein Beitrag zum HQ AIRNORTH:
Weiteres folgt:
Bild 1 – 5
zeigen die separaten Ein- / Ausgänge der Bunkeranlage. Die Trucks der 37th hätten keine Problem gehappt in diese Stollenanlage zu fahren/drehen oder zu wenden. Die Ein- / Ausgänge waren von außen nicht ‘öffbar‘ gewesen zumal sie per Videokamera und Alarmdetektoren gesichert waren. Desweiteren waren ca. 3,8m Meter hohe Sicherheitszäune mit einfachem Stacheldrahtverhau rund um die Ein- / Ausgänge abgesichert. Die Niederländische Armee stellten die Sicherheitskräfte zur Verfügung die als NATO-MP agierten.
klasse Bilder!
Was hat es denn mit diesen abstufungen auf sich, links und rechts am eingang?
Dieser eingang müsste doch mit dem auf der Seite Ruppertsweiler Baugleich sein oder, der sah nämlich ganz anders aus?!
Gruss Manuel
Tradition bedeutet nicht das bewahren der Asche,
sondern das weitergeben des Feuers!
Dieser Eingang kann, lieber Manuel aus dem wolfsrudel, nicht baugleich sein, da er im Verhältnis zum Ruppertsweilerer Eingang um 90 Grad gedreht ist. Also: eine Durchfahrt war nicht vorgesehen, wenngleich blacky recht hat: in der Bauzeit dieses Tunnels fuhren dort Radlader vorwärts rein (von der Fresstalseite) und beladen rückwärts wieder raus.
Der gesamte Vorplatz des Fresstal-Portals besteht u.a. aus dem Ausbruchmaterial aus den Kavernen! Der Rest wurde woanders hingekippt; ich wusste sogar mal, wohin, habe es aber leider vergessen.
Zuletzt geändert von Geograph; 21.01.2010, 23:32.
Grund: VS …
Sonderwaffenlager Fischbach bei Dahn
Interessengemeinschaft "area 1" -
militärgeschichtlicher Verein e.V. www.ig-area-one.de
...und nochmal ich: vor Ruppertsweiler gibt es eine Sandgrube (Sandgrube Röckel). In diesem Bereich war ein Hubschrauberlandeplatz geplant, der aber am Widerstand der Gemeinde scheiterte. Nur zur Ergänzung.
Sonderwaffenlager Fischbach bei Dahn
Interessengemeinschaft "area 1" -
militärgeschichtlicher Verein e.V. www.ig-area-one.de
Ich dachte nur dass die beiden eingänge, da sie ja beide zu rufII gehörten, Baugleich sein "müssten" und "vllt." auch zeitgleich gebaut wurden, schließlich dienten sie doch beide eigentlich dazu die Druckwelle einer Atombombe an den eigentlichen Arbeitsstollen vorbeizuleiten oder???
--> daher dachte ich baugleich(Weil sie ja dann ein System ergeben)
Dass der Fresstal eingang im 90° inkel zu dem anderen steht ist ja ersichtlich.
Also wurde der Eingang auf Seite Ruppertsweiler zuerst gebaut wenn ich das jetzt richtig herausgehört hab?
Gruss Manuel
Tradition bedeutet nicht das bewahren der Asche,
sondern das weitergeben des Feuers!
..jetzt gehst Du aber ins Detail!
Leider kann ich Dir diese Frage nicht beantworten, da ich über die Bauzeiten nichts mehr aus den grauen Zellen abrufen kann. Werde aber bei Gelegenheit mal einen damals beteiligten Ing. fragen, der es eigentlich noch wissen müsste.
Sonderwaffenlager Fischbach bei Dahn
Interessengemeinschaft "area 1" -
militärgeschichtlicher Verein e.V. www.ig-area-one.de
ja in der tat wurde der Stollen zu RUFII wieder geöffnet, aber leider haben sich seit der öffnung schon einige Leute zutritt verschafft!
Deshalb ist der eingang jetzt nur noch mit schwerem gerät freizukriegen(mit Felsbrocken blockiert usw.)
Mehr weiss ich auch nicht, wer kann genauere infos über die neue Sachlage liefern?
Gruss Manuel
Tradition bedeutet nicht das bewahren der Asche,
sondern das weitergeben des Feuers!
Wir verarbeiten personenbezogene Daten Über Nutzer unserer Website mithilfe von Cookies und anderen Technologien, um unsere Dienste bereitzustellen, Werbung zu personalisieren und Websiteaktivitäten zu analysieren. Wir können bestimmte Informationen Über unsere Nutzer mit unseren Werbe- und Analysepartnern teilen. Weitere Einzelheiten finden Sie in unserer Datenschutzrichtlinie.
Wenn Sie unten auf "Einverstanden" klicken, stimmen Sie unserer Datenschutzrichtlinie und unseren Datenverarbeitungs- und Cookie-Praktiken wie dort beschrieben zu. Sie erkennen außerdem an, dass dieses Forum möglicherweise außerhalb Ihres Landes gehostet wird und Sie der Erhebung, Speicherung und Verarbeitung Ihrer Daten in dem Land, in dem dieses Forum gehostet wird, zustimmen.
Kommentar