Ja ich bin neu und ja ich hab über den Aufbau von dem Forum noch keine Ahnung.
Auch hab ich bis jetzt noch kein Thema zu diesem Bunker gefunden und hoffe das ich
es hier überhaupt richtig einsortiert habe.
Dennoch hoffe ich hier auf einpaar Informationen. Es dreht sich im ganzen um eine
Bunkeranlage aus den 1964-1972 Jahren. Nach Informationen der Verbandsgemeinde
Maikammer soll er in diesen Jahren gebaut worden sein und eine Grundfläche von
3.000qm² besitzen.
Zitat:
Der Nato-Bunker aus der Zeit des "Kalten Krieges", erbaut in den Jahren 1964 bis 1972, ist seit der Jahrtausendwende im Besitz der Gemeinde St. Martin. Es handelt sich um einen sehr weitläufigen Komplex mit ca. 3.000 qm Verkehrsfläche, der von außen kaum zu erkennen, gut versteckt in einem Berghang liegt. Der Bau erfolgte in zwei Abschnitten. Nach einem Erschließungsstollen von rund 630 m entstand der Verkehrsstollen mit vier Quer- und zwei Verbindungsstollen mit einer Baulänge von insgesamt 470 m. Der Bunker verfügt auch über einen Wasserschacht mit Sammelstollen, welcher wohl für eine eigene Wasserversorgung vorgesehen war.
Nur passt das nicht ganz zu dem was man von Außen sieht. denn neben dem
Eingang 1 der nur für Personenzugänglich ist , gibt es den zweiten "Verkehrsstollen"
der für Fahrzeuge befahrbar war. Beide leider gut gesichert und nicht zu öffnen.
Das interessante daran beide Eingange ziehen Luft ein. Nur wo geht die Luft hin.
Es gibt auf dem Berg keine Entlüftungen, auf der anderen Seite des Berges sollte
es nach Bewohnerberichten einen zweiten Ausganggeben der aber nicht existiert.
Weiter oben gibt es nur zwei kleinere Bauwerke die Wasser und Normalstrom sicherten
aber keinen Zungang haben. Meine Vermutung, das Ding ist größer als da einer
zugeben will. In einem anderen Forum ist diese Einrichtung mit einer anderen
vergliechen worden, doch können die nicht identisch sein. Es gibt ab und an
Führungen die ich dann mal auch dazu nutzen werden reinzukommen. Doch im
Gesammten bleibt mir das Ding ein Rätsel.
Wäre schön wenn ihr was drüber wisst.
Anbei ein Auszug aus Google Earth und den von draußen Sichtbaren Stolleneingängen.
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