Minensperren, Bodenminen und Selbstschussanlagen einstige innerdeutsche Grenze

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  • kato
    Cold Warrior
    • 03.03.2009
    • 870

    #31
    Es gibt ein Gutachten über ein Restrisiko für bestimmte Flächen entlang der Grenze in Thüringen.
    Website des Thüringer Umweltministeriums hierzu: https://www.thueringen.de/th8/tmuen/...ahr/index.aspx

    Das Gutachten wurde 2012 nach mehreren Minenfunden erstellt, der letzte Fund fand zuvor 2010 statt. Für die in obigem Link kartierten Gebiete besteht ein Betretungsverbot. Meines Wissens gab es seitdem dort aber keine Funde von Schützenabwehrminen, es wird aber auch nicht gesucht.

    Oder etwas politischer: Seitens konservativer Medien (Springer-Verlag) wird ganz gerne eine Menge von 32.000 oder 33.000 Minen kolportiert, für die kein Räumprotokoll vorhanden ist und die demnach seit Mitte 90er als "vermisst" gelten. In z.B. Welt findet sich dementsprechend grob im Jahresturnus ein Artikel, der diese 33.000 Minen in genau obigen Flächen verortet (nach dem Prinzip "die liegen da") und dabei dem Besitzer - eine Stiftung der "grünen" Art, die das umliegende Gelände überwiegend an örtliche Bauern verpachtet - vorwirft seinen angeblichen Verkehrssicherungspflichten nicht gerecht zu werden.

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    • Thunderhorse
      Cold Warrior
      • 09.02.2006
      • 1904

      #32
      Zitat von Berlin Brigade Beitrag anzeigen
      Darf ich mal eine kurze OT-Zwischenfrage stellen?

      Wie schätzt Ihr heute die Gefahr ein, an der früheren Grenze noch auf scharfe Minen zu treffen. Kann man da bedenkenlos wandern, Pilze suchen und so oder ist da noch immer Vorsicht geboten? Werden heute noch scharfe Minen gefunden oder überhaupt gesucht?
      Schauste mal hier:
      http://www.cold-war.de/showthread.ph...ht=Minengefahr

      Hatte ich schon was dazu geschrieben.

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      • Thunderhorse
        Cold Warrior
        • 09.02.2006
        • 1904

        #33
        Zitat von Thunderhorse Beitrag anzeigen
        BGSK Oerlenbach. Bergung aus der Minensperre 1970.
        Passt sicherlich hier gut rein.

        DDR-Flüchtling Bernd Geis schwerverletzt aus dem Minenfeld geborgen
        http://www.bgsk-oerlenbach.de/html/historisches.html
        01.01.1970, vor 50 Jahren.

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        • hardi
          Rekrut
          • 27.09.2019
          • 9

          #34
          hier ein Auszug aus dem Lexikon zur innerdeutschen Grenze zur Minennachsuche und-räumung:
          Mit dem Abbau von Grenzbefestigungsanlagen und der Minennachsuche an der ehemaligen innerdeutschen Grenze beauftragte das Bundesverteidigungsministerium zwischen 1. Oktober 1991 und 31. Dezember 1992 die Gesellschaft zum Abbau und zur Verwertung von Altanlagen und Altlasten (AVA GmbH). Allein mit der Suche und Bergung der Minen waren ca. 1.800 ehemalige Grenzsoldaten beschäftigt. Vom 1. Januar 1993 bis 31. Dezember 1995 wurde diese Aufgabe von der Gesellschaft zur Rekultivierung und Verwertung von Grundstücken mbH (GRVmbH) durchgeführt. [...]
          Das Ergebnis der Minennachsuche wurde für jedes ehemalige Minenfeld protokolliert, in Karten dokumentiert und von der Bundeswehr als Auftraggeber und Kontrollorgan bestätigt. Insgesamt wurden bis zum Abschluss dieser Minennachsuche und -räumung (Dezember 1995) 1.104 Minen an der ehemaligen Grenze der DDR zur Bundesrepublik Deutschland gefunden (im Schnitt 3-4 Minen je km minengefährdeter Abschnitt). Allein 630 Minenfunde gab es an der Landesgrenze zwischen dem Freistaat Thüringen und seinen Nachbarländern – dem Freistaat Bayern und den Bundesländern Hessen und Niedersachsen. [...]
          Wie sich bald herausstellte, konnten trotz des aufwendigen Verfahrens nicht alle Minen geortet werden. Es wurden immer wieder einzelne Minen, vor allem Bodenminen PPM-2 Minen im Bereich der einstigen Minensperren aufgefunden. Im einstigen Grenzstreifen bei Behrungen in Südthüringen an der Landesgrenze zu Bayern fand am 10. März 2001 der damals zehnjährige Manuel Erhard eine noch intakte Infanteriemine PPM-2. Er meldete diesen Fund sogleich. Die anschließende Nachsuche mit schwerem Räumgerät förderte zwei weitere Exemplare zutage. Wenige Woche später stolperten Spaziergänger bei Neuhaus-Schierschnitz fast über eine scharfe Mine. 2005 brachte ein Bagger bei Sonneberg eine weitere Mine beinahe zur Explosion. Im Februar 2007 fand ein ehemaliger Grenzsoldat beim Gassigehen mit seinem Hund einen Sprengkörper bei Schlechtsart (Kreis Hildburghausen). Im August 2010 fand ein Ehepaar beim Pilzsammeln in einem Waldstück am Froschgrundsee bei Schalkau im Landkreis Sonneberg eine scharfe Antipersonenmine vom sowjetischen Typ „PMN“.
          Hardi

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          • Thunderhorse
            Cold Warrior
            • 09.02.2006
            • 1904

            #35
            Zitat von hardi Beitrag anzeigen
            hier ein Auszug aus dem Lexikon zur innerdeutschen Grenze zur Minennachsuche und-räumung:
            Mit dem Abbau von Grenzbefestigungsanlagen und der Minennachsuche an der ehemaligen innerdeutschen Grenze beauftragte das Bundesverteidigungsministerium zwischen 1. Oktober 1991 und 31. Dezember 1992 die Gesellschaft zum Abbau und zur Verwertung von Altanlagen und Altlasten (AVA GmbH). Allein mit der Suche und Bergung der Minen waren ca. 1.800 ehemalige Grenzsoldaten beschäftigt. Vom 1. Januar 1993 bis 31. Dezember 1995 wurde diese Aufgabe von der Gesellschaft zur Rekultivierung und Verwertung von Grundstücken mbH (GRVmbH) durchgeführt. [...]
            Das Ergebnis der Minennachsuche wurde für jedes ehemalige Minenfeld protokolliert, in Karten dokumentiert und von der Bundeswehr als Auftraggeber und Kontrollorgan bestätigt. Insgesamt wurden bis zum Abschluss dieser Minennachsuche und -räumung (Dezember 1995) 1.104 Minen an der ehemaligen Grenze der DDR zur Bundesrepublik Deutschland gefunden (im Schnitt 3-4 Minen je km minengefährdeter Abschnitt). Allein 630 Minenfunde gab es an der Landesgrenze zwischen dem Freistaat Thüringen und seinen Nachbarländern – dem Freistaat Bayern und den Bundesländern Hessen und Niedersachsen. [...]
            Wie sich bald herausstellte, konnten trotz des aufwendigen Verfahrens nicht alle Minen geortet werden. Es wurden immer wieder einzelne Minen, vor allem Bodenminen PPM-2 Minen im Bereich der einstigen Minensperren aufgefunden. Im einstigen Grenzstreifen bei Behrungen in Südthüringen an der Landesgrenze zu Bayern fand am 10. März 2001 der damals zehnjährige Manuel Erhard eine noch intakte Infanteriemine PPM-2. Er meldete diesen Fund sogleich. Die anschließende Nachsuche mit schwerem Räumgerät förderte zwei weitere Exemplare zutage. Wenige Woche später stolperten Spaziergänger bei Neuhaus-Schierschnitz fast über eine scharfe Mine. 2005 brachte ein Bagger bei Sonneberg eine weitere Mine beinahe zur Explosion. Im Februar 2007 fand ein ehemaliger Grenzsoldat beim Gassigehen mit seinem Hund einen Sprengkörper bei Schlechtsart (Kreis Hildburghausen). Im August 2010 fand ein Ehepaar beim Pilzsammeln in einem Waldstück am Froschgrundsee bei Schalkau im Landkreis Sonneberg eine scharfe Antipersonenmine vom sowjetischen Typ „PMN“.
            Hardi

            Bei der Nachsuche wurden keine weiteren Minen gefunden. Die beiden erwähnten wurden vor der Sichtung der PPM-2 im März 2001, im Bereich östlich Behrungen, Geländebezeichnung auf westlicher Seite "Seeben", gefunden.

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            • hardi
              Rekrut
              • 27.09.2019
              • 9

              #36
              der angebotene Link lässt sich leider nicht mehr öffnen.
              Hardi

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              • Thunderhorse
                Cold Warrior
                • 09.02.2006
                • 1904

                #37
                Zitat von hardi Beitrag anzeigen
                der angebotene Link lässt sich leider nicht mehr öffnen.
                Hardi
                Welcher Link ist da angedacht?

                Dieser:

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                • Thunderhorse
                  Cold Warrior
                  • 09.02.2006
                  • 1904

                  #38
                  Paar Hinweise zur Perspektivplanung ab 1978:

                  Die MS83 war eine Weiterentwicklung der MS66 und ersetzte diese nach Räumung der Minen und Neubau der Anlage.
                  Dort wurden nur noch Minen eingebaut, die maschinell verlegt und geräumt werden konnten. Bis 1985 war dies die Mine PPM-2.

                  Die Anlagen 501/701 sollten nie die Minensperren 66 bzw. dann 83 vollständig ersetzten.
                  In der Konzeption 1978ff war geplant als Ausbaustand;
                  730 km Minensperren mit Gerät SM70, das wären 146 Anlagen bei einer Länge von je 5km
                  GKN 65 Anlagen
                  GKS 81 Anlagen

                  Ferner insgesamt 100km Bodenminen in der MS66, später dann MS83.
                  Je 50km im GK Nord und Süd.
                  Der Länge der MS mit Bodenminen fußte auf einer Berechnung, dass die Minenräumkompanien jedes Jahr je GKdo. ca. 10km Minen räumen und neu verlegen konnten.
                  Man ging von einer Einsatzdauer von 5 Jahren bei den verwendeten Minen aus.
                  Damit wären alle 5 Jahre die MS neu angelegt worden.
                  Insgesamt sollten damit 830km Minensperren errichtet werden.

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                  • Thunderhorse
                    Cold Warrior
                    • 09.02.2006
                    • 1904

                    #39
                    Zum Ende der DDR lagerten in grenznahen Depots (Verfügung NVA/WV) und bei den Grenztruppen zahlreiche Minen und Sprengstoff.

                    Lager Schneckengrün

                    - 22.000 Panzerminen
                    - 30.000 Infanterieminen
                    - 35 Tonnen Sprengstoff

                    Lager Peckwitz

                    - 15.000 Panzerminen
                    - 7.500 Infanterieminen
                    - 15 Tonnen Sprengstoff


                    Die Lager wurden mit Befehl 30/90 vom 07.03.1990 geräumt.
                    Abgabe an Zentrale Lager des MfNV.

                    Munitionslager 26 wurde aus dem Bestand der GT herausgelöst und als Munitionslager 52 dem stellv. Minister und Chef Technik und Bewaffnung (MfNV) unterstellt.

                    Im Bestand der GT befanden sich:
                    86.483 Panzerminen
                    65.673 Infanterieminen (PPM-2)
                    1.120 Überaschungsminen

                    137,9 t Sprengstoff

                    etc..

                    Bei den Überraschungsminen im Bestand der GT handelte es sich um Minen des Typ:
                    MS-3 (UdSSR)



                    Foto PDF Dokument, Archiv TH
                    Quelle: Minenunterlagen des WV bzw. NVA
                    Angehängte Dateien

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                    • Thunderhorse
                      Cold Warrior
                      • 09.02.2006
                      • 1904

                      #40
                      Zitat von Thunderhorse Beitrag anzeigen
                      Kopie aus den Unterlagen der NVA 1976.
                      PMP71
                      Archiv TH
                      Nachdem es am 2020-09-05 einen Fund von Minenresten und 2 "scharfen" PMP-71 bei Neuhaus-Schierschnitz gegeben hat, hab ich mal ein bisschen Pläne gewälzt und gerechnet.


                      Die Minensperre (14 MF) befand sich no Neuhaus-Schierschnitz, war 2,1km lang und ging bis in den Bereich so Schwärzdorf.
                      Bei einer Dichte 4 lagen dort 8480 PMP-71.
                      Geräumt wurden die 14 MF 1984/9185.

                      Schade dass die Nahaufnahme so blöd abgeschitten ist und man nicht die gesamte Minenoberseite (mit den beiden Ösen) erkennen kann.

                      Insgesamt gab es 13 Minensperren unterschiedlicher Länge und Anzahl von Minenfeldern an der ehemaligen innerdeutschen grenze.
                      Insgesamt wurden auf rund 90 km, 134 400 PMP-71 verlegt.
                      In ujnterschiedlicher Dichte (3, 4 und 5).

                      Kommentar

                      • Thunderhorse
                        Cold Warrior
                        • 09.02.2006
                        • 1904

                        #41
                        Zitat von Thunderhorse Beitrag anzeigen
                        Nachdem es am 2020-09-05 einen Fund von Minenresten und 2 "scharfen" PMP-71 bei Neuhaus-Schierschnitz gegeben hat, hab ich mal ein bisschen Pläne gewälzt und gerechnet.


                        Die Minensperre (14 MF) befand sich no Neuhaus-Schierschnitz, war 2,1km lang und ging bis in den Bereich so Schwärzdorf.
                        Bei einer Dichte 4 lagen dort 8480 PMP-71.
                        Geräumt wurden die 14 MF 1984/9185.

                        Schade dass die Nahaufnahme so blöd abgeschnitten ist und man nicht die gesamte Minenoberseite (mit den beiden Ösen) erkennen kann.

                        Insgesamt gab es 13 Minensperren unterschiedlicher Länge und Anzahl von Minenfeldern an der ehemaligen innerdeutschen grenze.
                        Insgesamt wurden auf rund 90 km, 134 400 PMP-71 verlegt.
                        In unterschiedlicher Dichte (3, 4 und 5).
                        Hatte schon, an Hand der beiden Fotos, meine Zweifel.
                        Deshalb auch "scharfen" in Anführungszeichen gesetzt.
                        Entwarnung heißt es, was die Funde von Tretminen-Resten voriges Wochenende an der ehemaligen innerdeutschen Grenze im Sonneberger Unterland anbelangt. Selbst 31 Jahre nach dem Mauerfall gilt es jedoch, wachsam zu bleiben.

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                        • Thunderhorse
                          Cold Warrior
                          • 09.02.2006
                          • 1904

                          #42
                          Am 29. September 2020 wurden Reste einer PMD-6M im Bereich zw. Rotheul (Thüringen) und Bächlein (Oberfranken) gefunden.

                          Bericht Presse.
                          Der Kampfmittelräumdienst hat in Rotheul (Landkreis Sonneberg) am Mittwochnachmittag eine Holzschachtel-Mine offenbar aus den 60er Jahren kontrolliert gesprengt. Ein Pilzesammler hatte sie an der ehemaligen innerdeutschen Grenze entdeckt.


                          Es war keine vollständige Holzkastenmine.
                          Nur der Sprengsatz (ca. 200 gr. TNT), mit Zünder aber ""wohl"" ohne Zündstück.
                          Gesprengt haben Spezialisten des Landeskriminalamtes lt. Info Polizei.

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                          • EmilBerggreen
                            Cold Warrior
                            • 19.07.2015
                            • 514

                            #43
                            Moin Thunderhorse,

                            bei der Gelegenheit. Weisst Du oder hast Du zufällig Quellen, wie man plante, die Grenzanlage bei einem Panzerangriff zu beseitigen? Wenn Regimenter, Divisionen die Innerdt. Grenze überqueren sollen, dann muss sie ja erst einmal beseitigt werden, denn eine schmale Grenzübergangsstelle reicht da sicherlich nicht. Grenzzaun niederreißen. Minenräumleiter? Wie muss man sich das vorstellen? Weißt Du da mehr?

                            Gruss

                            Kommentar

                            • Thunderhorse
                              Cold Warrior
                              • 09.02.2006
                              • 1904

                              #44
                              Zitat von EmilBerggreen Beitrag anzeigen
                              Moin Thunderhorse,

                              bei der Gelegenheit. Weisst Du oder hast Du zufällig Quellen, wie man plante, die Grenzanlage bei einem Panzerangriff zu beseitigen? Wenn Regimenter, Divisionen die Innerdt. Grenze überqueren sollen, dann muss sie ja erst einmal beseitigt werden, denn eine schmale Grenzübergangsstelle reicht da sicherlich nicht. Grenzzaun niederreißen. Minenräumleiter? Wie muss man sich das vorstellen? Weißt Du da mehr?

                              Gruss
                              Konkrete Unterlagen für eine Vorgehensweise im Kriegsfall sind mir nicht bekannt.

                              Die Sperranlagen stellten für gepanzerte Kräfte kein Hindernis da.
                              Minenfelder gab es ab 1985 , bis auf einzelne Minen, keine mehr.
                              Und auch vorher wären die eher nicht das Problem gewesen. Vereinzelt gab es auch Scheinminenfelder.

                              Bei starkem Druck, Sprengen sind die Betonsäulen leicht gebrochen. Konnte man vorbereiten.
                              Siehe Durchbrüch mit Planierraupe, Anschlag bei Geisa.
                              Der Sperrgraben war für Panzer auch kein Hindernis.
                              Einige Bereiche wurden in den 80er Jahren auch wieder abgebaut bzw. verfüllt.
                              Panzersperren, insbesondere in Berlin, wurden bis auf wenige Teile an Zufahrtswegen, entfernt.

                              Aus meiner Sicht hatten die Grenzsperranlagen der DDR keinen bis geringen militärischen Wert.

                              An der Grenze der ehemaligen CSSR kamen im Panzertauglichen Gelände wesentlich mehr Höckersperren /Panzersperren zum Einsatz.
                              Zuletzt geändert von Thunderhorse; 11.10.2020, 16:35.

                              Kommentar

                              • Thunderhorse
                                Cold Warrior
                                • 09.02.2006
                                • 1904

                                #45
                                Im Spannungsfall lagerten in Depots für die GT, etc. Minen für die Verlegung u.a. im Grenzbereich.
                                Siehe hier:
                                http://www.cold-war.de/showthread.ph...ll=1#post45949

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