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"Militarisierungsatlas der Bundesrepublik"
Stand 1986 beschreibt das Buch rundherum alles über die NATO in Deutschland. Standorte, Liegenschaften, Gliederungen, Fahrzeuge, Zahlen, Pläne, Zivilschutz, A und C-Waffen.
Herausgegeben in Darmstadt 1986 fällt eines auf: Die Skizzen und Tabellen haben eine deutliche Ähnlichkeit mit den Zeichnugen in den NVA Büchern zur NATO. Leider konnte ich nicht herausfinden, ob die DDR irgendwie was damit zu tun hatte, das Buch ist schon eine Anti-NATO-Propaganda. Die Russen wollten ja nur Frieden, die NATO ist Schuld an der Aufrüstungsspirale.
Trotzem sehr interessant, weil auch viel über die NAOT-Staaten mit Stärken etc angegeben sind.
Der Militarisierungsatlas ist mit äußerster Vorsicht zu gebrauchen, er ist weitgehend nach irgendwelchen Angaben friedensbewegter Menschen geschrieben, die meistens keinerlei Ahnung von Organisation, Gliederung und Zusammenhängen hatten. Viele Angaben im Militarisierungsatlas sind ohne Verifizierung durch mindestens eine weitere seriöse Quelle kaum zu gebrauchen, sie beruhen nur auf Hörensagen oder spiegeln die Stationierungen, die in den 1950er Jahren galten.
Beispiel: In der 1986er Ausgabe wird auf S. 279 genannt: 8660 Münchberg, Kaserne, Nuclear Custodial Detachment. Münchberg lag damals keine 30 km von der DDR-Grenze entfernt, mitten in der Hauptstoßrichtung der aus der "Plauener Pforte" kommenden Divisionen des Warschauer Paktes. Ausgerechnet dort wird man ein Custodial Detachment stationieren! Abgesehen davon gab es in Münchberg nie eine Kaserne. Wenn man dem Zustandekommen dieses Eintrags nachgeht, kommt man folgenden Erkenntnissen:
1. In Münchberg stand am Ortsausgang Richtung Helmbrechts seit Anfang des 19. Jahrhunderts ein Getreidespeicher, der mehrfach der damaligen bayerischen Armee als "Kaserne" für die Landwehr angeboten wurde, also eher eine Art MobStützpunkt. Von daher kommt das Gerücht der Kaserne in Münchberg im Militarisierungsatlas.
2. Das "Nuclear Custodial Detachment" stammt aus Planungen der Frühzeit des Kalten Krieges. Die Amerikaner hatten damals neben Atombomben und - raketen als einzigen Nuklearwaffenträger die "Atomic Annie", ein 280 mm Geschütz. Wegen seiner Kampfentfernung von 28 km musste es relativ weit vorne eingesetzt werden, wegen des Gewichts - 80 t in Fahrstellung - konnte es nur im Zuge guter Straßen verwendet werden, also bevorzugt entlang der Autobahn. Münchberg liegt an der A 9, wie bereits erwähnt im Zuge einer Hauptangriffsrichtung, also waren hier Einsatzräume für die "Atomic Annie" vorgesehen. Anscheinend wurde hier in den 50er Jahren tatsächlich mit diesem Geschütz geübt, das in Bamberg und im Raum Nürnberg stationiert war. Entsprechende Gerüchte von der "Atomkanone" geistern unter älteren Einwohnern immer noch herum und wurden im Militarisierungsatlas dann zum "Custodial Detachment" gemacht. Auch das Sperrmittelhaus am Döbraberg, etwa 15 km von Münchberg entfernt, wurde in diesem Zusammenhang in der Vorstellung der Bevölkerung zum "Atomwaffenlager".
Also äußerste Vorsicht beim Militarisierungsatlas. Jede Angabe darin sollte sehr kritisch überprüft werden.
Beide Ausgaben (1986 und 1988) gibt es hier in der Download-Sektion.
Natürlich sind solche Veröffentlichingen immer mit Vorsicht zu genießen. Aber der Umfang des Buches wird einige Militärs damals sicher geägert haben. Auch im Bereich Verden ist Einiges falsch oder 1983 veraltet gewesen. Ich denke auch, dass die Stasi ihre Finger da im Spiel hatte. Leider kenne ich kein änliches Buch zur NVA aus den 80ern.
Natürlich sind solche Veröffentlichingen immer mit Vorsicht zu genießen. Aber der Umfang des Buches wird einige Militärs damals sicher geägert haben. Auch im Bereich Verden ist Einiges falsch oder 1983 veraltet gewesen. Ich denke auch, dass die Stasi ihre Finger da im Spiel hatte. Leider kenne ich kein änliches Buch zur NVA aus den 80ern.
Wird es auch nicht geben. In der DDR konntest du nicht mal eine Brücke/Schleuse/Kaserne fotografieren ohne Ärger zu bekommen. Man kann das beides nicht vergleichen. Das eine war eine Demokratie und das andere ein Regime. Es war im Westen viel leichter Informationen zu erhalten. Die lagen praktisch öffentlich auf der Straße oder standen in der Zeitung. Ein solches Buch konnte es nur im Westen geben.
Wird es auch nicht geben. In der DDR konntest du nicht mal eine Brücke/Schleuse/Kaserne fotografieren ohne Ärger zu bekommen. .... Ein solches Buch konnte es nur im Westen geben.
Dem kann ich nur zustimmen.
Als kleinen Ersatz gibt es für die ehemalige DDR die "Standortdatenbank der Nationalen Volksarmee, der Grenztruppen der DDR und der sowjetischen (russischen) Streitkräfte in der DDR" auf der Website des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes.
Die ist zwar - ähnlich wie die dort auch angebotene Datenbank zur Bundeswehr - auch nicht ganz zuverlässig, bietet aber doch einen guten Überblick.
Außerdem haben wir hier in der Download-Sektion die hervorragenden Zusammenstellungen zur NVA und zur GSSD unseres geschätzten Foren-Autors "Alter Fritz".
Beispiel: In der 1986er Ausgabe wird auf S. 279 genannt: 8660 Münchberg, Kaserne, Nuclear Custodial Detachment. Münchberg lag damals keine 30 km von der DDR-Grenze entfernt, mitten in der Hauptstoßrichtung der aus der "Plauener Pforte" kommenden Divisionen des Warschauer Paktes. Ausgerechnet dort wird man ein Custodial Detachment stationieren! Abgesehen davon gab es in Münchberg nie eine Kaserne. Wenn man dem Zustandekommen dieses Eintrags nachgeht, kommt man folgenden Erkenntnissen:
1. In Münchberg stand am Ortsausgang Richtung Helmbrechts seit Anfang des 19. Jahrhunderts ein Getreidespeicher, der mehrfach der damaligen bayerischen Armee als "Kaserne" für die Landwehr angeboten wurde, also eher eine Art MobStützpunkt. Von daher kommt das Gerücht der Kaserne in Münchberg im Militarisierungsatlas.
Noch ein paar - hier eigentlich nicht relevante aber vielleicht interessante - Informationen zu diesem Gebäude:
In früherer Zeit erhielt der Staat einen Teil der Abgaben von den Bauern in Form des Zehntgetreides. Der Staat hatte das Recht, dieses dann in Münchberg auf dem Dachboden des Rathauses zu lagern. Die Stadt versuchte, diese Lagerungspflicht los zu werden. Nach dem Rathausumbau 1821 war der Dachboden dafür nicht mehr geeignet und 1833 verzichtete die Regierung auf ihr Recht endgültig unter der Auflage, dass ein Ersatzgebäude bereitzustellen sei.
Baubeginn war dann 1847. Noch während des Baus trat am 4.6.1848 das bayerische Gesetz zur Aufhebung der Grundlasten in Kraft.
Nach Fertigstellung suchte man daher nach einer anderen Nutzung. Dabei wurde unter anderem auch die Nutzung als Kaserne diskutiert.
1862 wurde der Bau dann an die Textilfirma Johann Simon Fleißner verkauft, der es bis zu ihrem Ende gehörte. Später war ein schaumstoffverarbeitender Betrieb in der Fleißnerschen Fabrik angesiedelt, das Gebäude diente in zunehmend schlechterem Zustand noch teilweise als Lager.
Es gab Initiativen, das Gebäude zu erhalten und ein Textilmuseum einzurichten. Es wurde aber schließlich 1992 abgerissen. Heute befindet sich dort ein Supermarktparkplatz und der Garten der evangelischen Kinder- und Jugendhilfe. https://goo.gl/maps/28nqAYhsSaz
Zu meiner Schulzeit am Gymnasium trug das Gebäude in Gymnasiastenkreisen den Namen "Anhalter Bahnhof". Schüler aus der Helmbrechtser Gegend, denen der Weg zum Bahnhof zu weit oder die Wartezeit auf den Zug zu lang war stellten sich nämlich vor dem Gebäude an die Straße und versuchten als Anhalter heim zu kommen.
Auch ich kann mich noch an dieses Gebäude an der Ortsausfahrt Richtung Autobahn erinnern.
Zu dem alten Münchberger Getreidespeicher gibt es einen Aufsatz von dem ausgezeichneten Münchberger Heimatforscher Karl Dietel: Der ehemalige Getreidespeicher in Münchberg, In: Heimatkalender für Fichtelgebirge und Frankenwald 1986, S. 76 - 82.
Hans-Werner Ahrens: Die Transportflieger der Luftwaffe 1956 bis 1971. Konzeption – Aufbau – Einsatz
Schriften zur Geschichte der Deutschen Luftwaffe, Band 8
Hans-Werner Ahrens: Die Transportflieger der Luftwaffe 1956
bis 1971. Konzeption – Aufbau – Einsatz.
Band 8 der Reihe: Schriften zur Geschichte der Deutschen Luftwaffe, (begründet und herausgegeben von Eberhard Birk und Heiner Möllers),
Berlin 2019, 560 Seiten, Hardcover mit Schutzumschlag
Hardcover: ISBN 978-3-945861-85-1, Preis: 39,80 Euro
Die heutigen Einsätze der Bundeswehr sind ohne die militärische Transportfliegerei nicht möglich. Das Motto der Transportflieger „First in – Last out“ war und ist Ausdruck ihres professionellen soldatischen Selbstver-ständnisses im weltweiten Einsatz von Anbeginn an.
Bereits mit der Aufstellung der Luftwaffe hatte man ihnen neben reinen Versorgungsflügen auch den In- und Auslandseinsatz für humanitäre Hilfe „in die Wiege“ gelegt.
Generalmajor a.D. Hans-Werner Ahrens, erfahrener Transportflugzeugführer und letzter Kommandeur des 2010 aufgelösten Lufttransportkommandos hat unter Beteiligung zahlreicher Zeitzeugen die Konzeption, den Aufbau, die Organisationsstrukturen, die Entwicklung der militärischen Transportfliegerei und ihre fordernden Einsätze von den Anfängen bis ins Jahr 1971 facettenreich und lebendig beschrieben.
Dabei werden die handelnden Personen genauso gewürdigt wie die stets flexible Bewältigung vielfältiger Herausforderungen. Damit ist dem Autor die bislang fehlende historische Grundlagenarbeit über einen unverzichtbaren Dienstteilbereich der Luftwaffe in diesem richtungsweisenden Zeitabschnitt gelungen.
Konstantin Knoll: "Politisch von Leitung gewünscht" - Das Bundesministerium der Verteidigung und die Entstehung des Multi Role Combat Aircraft (MRCA), Paperback, 120 Seiten, Berlin 2024. Band 12 der Reihe: Schriften zur Geschichte der Deutschen Luftwaffe (begründet und herausgegeben von Eberhard Birk und Heiner Möllers) ISBN 978-3-96776-081-1 19,80 Euro 2024 jährt sich der Erstflug des Multi Role Combat Aircraft (MRCA) zum 50. Mal. Das ab 1970 entwickelte und 1976 'Tornado' getaufte Flugzeug wurde in den frühen 1980er Jahren in der Bundeswehr eingeführt, um den Anfor-derungen der NATO Strategie der 'Flexible Response' gerecht zu werden - Ein high-tech Jagdbomber, der zu jeder Zeit und bei jedem Wetter Ziele in der Tiefe des gegnerischen Raumes treffen konnte. Die deutsche Luftwaffe bekam mit dem Tornado allerdings ein gänzlich anderes Flugzeug, als sie es ursprünglich gesucht hatte. Als Ablösung für Lockheed F-104G und Fiat G.91 Ende der 1960er Jahre erdacht, hätte das 'Neue Kampfflugzeug' eigentlich ein möglichst simpel ausgelegtes Design für den Einsatz an und über der Frontlinie werden sollen. Diese Metamorphose verdankte das MRCA einer Vielzahl von Faktoren, zu deren maßgeblichsten sicherlich der Aufsatz als multinationales Entwicklungsprojekt zählt. Die vorliegende Arbeit hat es sich zum Ziel gemacht, die Rolle des Bundes-ministeriums der Verteidigung bei diesem Prozess aufzuarbeiten. Dabei wird deutlich, wie politische Hausleitung, Beamte der Hauptabteilung Rüstung und der Führungsstab der Luftwaffe darum rangen, 'ihr' Kampfflugzeugprojekt durch die Untiefen der multinationalen Rüstungskooperation zu navigieren. Das Ergebnis ist ein faszinierendes Anschauungsbeispiel für die politischen, wirtschaftlichen und militärischen Prozesse in internationalen Gemeinschafts-projekten, die Luftwaffe und Luftrüstung bis heute prägt.
"Flugziel auf Kurs" ist zwar auch recht interessant, aber nach meiner Meinung mit 230,00 Euro bzw. teilweise bis zu 300,00 Euro (!) als antiquarisches Angebot maßlos überteuert. Dann lieber erstmal über Fernleihe besorgen und testen, ob das Buch auch wirklich das Geld wert ist. Es ist in einer Reihe von Bibliotheken greifbar http://kvk.bibliothek.kit.edu/hylib-...bit_redirect=1
Das Inhaltsverzeichnis gibt es hier: http://bvbr.bib-bvb.de:8991/exlibris...8A6QDDBS5S.pdf
Hallo, ich habe das Buch war aber etwas enttäuscht weil die Daten der einzelnen Verbände unvollständig oder gar nicht enthalten sind.
Mir wurde vom Autorenteam bevor das Buch erschienen ist mitgeteilt ist alles vorhanden, dann leider diese Enttäuschung.
Denn ich suchte für meine Unterlagen gewisse Daten, aber leider dann die Enttäuschung.
Suche Gliederungen der Heeresstrukturen 2 + 3.
Außerdem suche ich die letzten Trichtersperren und Sperrmittelhäuser in Franken.
...war aber etwas enttäuscht weil die Daten der einzelnen Verbände unvollständig oder gar nicht enthalten sind.
Das ist leider allgemein das Problem mit diesen von irgendwelchen "Veteranen- und Ehemaligen-Vereinigungen " verfassten Truppengeschichten. Zu oft werden hier nur persönliche Erinnerungen zusammengetragen, vielleicht werden noch die in Lehrsammlungen oder den Truppenschulen vorhandenen Unterlagen gesichtet, aber das war es dann. Archivarbeit in Freiburg findet nur in den wenigsten Fällen statt.
Es fehlen häufig Angaben zur Heeresstruktur 1 und 2, es fehlen oft die Ausbildungskompanien und ganz finster wird es bei den Geräteeinheiten. Beispielsweise sind die sehr umfangreichen Truppengattungschroniken der Pioniere und der ABC-Abwehrtruppe keineswegs vollständig. Hinzu kommt, dass so manche dieser Chroniken sehr unstrukturiert geschrieben ist, man tut sich oft sehr schwer, bestimmte Verbände zu finden.
"Stammbäume" anhand derer man die Entwicklung einzelner Bataillone nachvollziehen kann, sind in diesen Chroniken sehr dünn gesät. Eine rühmliche Ausnahme bildet hier die erste Chronik der Pioniertruppe (Bachmann, Bernd: Pioniere der Bundeswehr 1955-1985. Chronik einer Truppengattung. Friedberg 1985).
Ziemlich brauchbar ist das Buch über die Panzertruppe: Freundeskreis der Offiziere der Panzertruppe (Hrsg.): 50 Jahre Panzertruppe der Bundeswehr 1956- 2006. Uelzen 2006. Allerdings fehlt auch hier die Zuordnung der Ausbildungskompanien zu den Bataillonen.
Unerreicht in seiner Qualität, aber leider bereits Anfang der 1980er Jahre endend ist das Buch über die Instandsetzungstruppe: Haak, Erhard: Die Geschichte der deutschen Instandsetzungstruppe. Organisationsgeschichtlicher Überblick vom Beginn des 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Osnabrück 1986.
Gut ist auch für die Fernmelder:
Hoffmann, Emil: Die Fernmeldetruppe des Heeres in der Bundeswehr. Herford 1978.
Endet allerdings auch in der Heeresstruktur 3, außerdem fehlt ein Register der Einheiten und das feste Fernmeldenetz der Bw (GSVBw usw.) wird nur am Rande gestreift.
Noch fataler finde ich es allerdings, dass es für manche Truppengattungen der Bundeswehr überhaupt keine brauchbaren Chroniken gibt. So fehlen z.B.
- Jägertruppe
- Nachschubtruppe
- Panzerjäger
- Feldjäger (die Bücher der "Kameradschaft der Feldjäger" kann man vergessen)
- Sanitätstruppe
- Stäbe und Kommandanturen des Territorialheeres.
"Flugziel auf Kurs" ist zwar auch recht interessant, aber nach meiner Meinung mit 230,00 Euro bzw. teilweise bis zu 300,00 Euro (!) als antiquarisches Angebot maßlos überteuert.
Gebe ich Dir absolut recht. Ich habe meines ja auch gleich gekauft, als es rauskam.
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