Schild mit unbekannter Funktion im Vogelsberg

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  • kato
    Cold Warrior
    • 03.03.2009
    • 870

    #16
    Zitat von CampGates Beitrag anzeigen
    Das "Kuriose" hier ist meiner Meinung nach der Umstand, daß in einem deutschsprachigen Gebiet ein Schild mit englischsprachiger Information montiert wurde.
    Im Umfeld von Truppenübungsplätzen hier in der Gegend (z.B. Schwetzingen Training Area, Lampertheim Training Area) sind an sich sämtliche Schilder der örtlichen Forstverwaltung zweisprachig gestaltet.

    Beispiel, vergleichbares gibt es z.B. auch für Forstwege ("no motor vehicles"):
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    • matrix
      Cold Warrior
      • 30.09.2008
      • 306

      #17
      Da hätte ich auch noch eines zum Thema zu bieten (Standort Kaiserslautern, Gemarkung Rummellberg, nahe US Army RRL Site)
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      Sonderwaffenlager Fischbach bei Dahn
      Interessengemeinschaft „Area 1" militärgeschichtlicher Verein e.V.
      www.ig-area-one.de
      IG Area One @ Facebook

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      • dochol
        Cold Warrior
        • 18.05.2009
        • 629

        #18
        Da kann ich mithalten

        Kuhberg Bad Kreuznach
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        • Ritchie 66
          Cold Warrior
          • 09.07.2011
          • 444

          #19
          "off limits" waren in ganz frühen Jahren auch bestimmte deutsche Kneipen, die von G.I.´s nicht betreten werden durften! (Kein Scherz!, die MP war da rigoros..).
          Hallo,

          @rubeck1: die "Off Limits" - Schilder, die man zumindest noch in den 80 zigern des letzten Jahrhunderts in den Standorten in denen amerikanische Soldaten stationiert waren an Lokalen sehen konnte, waren aber in der Regel "eigenmontagen" der jeweiligen Gaststättenbetreiber und nicht der Amerikaner selbst. Sei nun mal dahingestellt warum diese Schilder dort angebracht waren. Die meisten Soldaten fühlten sich dadurch diskriminiert. Mir ist kein Fall bekannt, in dem ein US - Garnisonskommandeur durch die MP noch ein Betretungsverbot durchsetzen hat lassen. Im Gegenteil so wurde in manchen Standorten an dem es viele solche Schilder gab Versucht auf die Wirte zuzugehen und diese zu Bewegen ihr "Hausverbot" zurück zu nehmen. Im Fall der Stadt Amberg gab es intensive Kontake der US Streitkräfte zur Kommune um über diese die Betreiber die ein solches Betretungsverbot für Amerikanische Soldaten verhängt hatten zu Bewegen dieses wieder aufzuheben. Die Militärpolizei zeigte aber an bestimmten von amerikanischen Soldaten stark frequentierten Lokalen und anderen Örtlichkeiten präsenz um das Gemüt manches Hitzkopfes zu kühlen.

          Gruß
          Ritchie 66
          Zuletzt geändert von Ritchie 66; 02.11.2012, 08:16.

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