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Heute (17.03.2008) gibt es in der »Hessenschau« (19.30–20.00 Uhr; hr-Fernsehen) u.a. folgenden Bericht:
"Bunkerführungen in Bad Wildungen
In Bad Wildungen entdeckt man die Vergangenheit neu. Die Stadt steckt voller Bunker. Sie sollten im 2. Weltkrieg Schutz gegen feindliche Luftangriffe bieten. Die gab es dann aber doch nicht. Nun aber sollen die Bunker doch noch genutzt werden - als Attraktion für Touristen und Kurgäste der Stadt. Zum ersten Mal bietet Bad Wildungen seinen Gästen Bunkerführungen an." __________ > Quelle:http://www.hr-online.de/website/fern...ument_33997868 [17.03.2008; 16.30 Uhr Uhr]
2001 verwaltete das (damalige) Bundesvermögensmat Kassel mindestens noch ein Bunker. Womöglich befand sich das eine oder andere Objekt zu Zeiten des Kalten Krieges in »Zivilschutzbindung« – eventuell im Rahmen des Sofortprogramms mit einfacher technischer Ausstattung versehen. .
Laut einer Zeugenaussage, existiert in Bad Wildungen in einer ehem. Wäscherei ein Hochbunker, der von außen zur Tarnung mit Backsteinen verklinkert wurde. In diesem Bunker müssen wohl telekuminikationskabel enden, von denen keiner weiß woher die kommen.
Laut einer Zeugenaussage, existiert in Bad Wildungen in einer ehem. Wäscherei ein Hochbunker, der von außen zur Tarnung mit Backsteinen verklinkert wurde. In diesem Bunker müssen wohl telekuminikationskabel enden, von denen keiner weiß woher die kommen
Ein verklinkerter Hochbunker in einer Wäscherei?…
Der einzige, mit Backsteinen »verklinkerte« Hockbunker befindet sich im Bereich »Hinter der Mauer« / »Dürrer Hagen«.
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