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Erleben Sie die größte Ausstellung zum zivilen Luftschutz während des Zweiten Weltkriegs und des Kalten Kriegs im deutschen Bunkermuseum in Schweinfurt.
Die Kriegsangst geht auch in Deutschland um. Deshalb setzt Christian Bernreiter, Bauminister in Bayern, nun auf ein Konzept aus dem Kalten Krieg: staatliche Zuschüsse für Tiefgaragenbunker.
Ich bin zwar nicht Günther, aber er hat(te) den selben Eindruck wie ich: Der Besitzer ist ein sehr von sich überzeugter Mensch, um es diplomatisch zu sagen.
Details kann ich dir gern mal per PN oder Email zukommen lassen. Hat auch damit zu tun, dass ich in einem Gespräch das CW-Forum erläutert habe und ihn dazu bewegen wollte, sich hier einzubringen bzw. auszutauschen. Hier hat er mich mehr als brüsk und sehr arrogant und unverschämt abgekanzelt.
Die Inhalte der Ausstellung sind - aber nur dank externer Expertisen - recht informativ und ansprechend gemacht. Unter anderem hat hier in der jüngsten Vergangenheit lt. Mainpost sogar die Lehrsammlung der InfS unterstützt.
Allerdings muss man auch sagen, dass er den Bunker eigentlich gekauft hatte, um auf dem Dach eine Wohnung zu bauen. Dann hat er aber das Interesse an dem Objekt erkannt und das Museum aufgebaut. Der jetzige Stand der Ausstellung ist das Ergebnis einer langen Entwicklung.
Mir reicht schon der negative Eindruck, den ich von der Website dieses Bunkermuseums gewonnen habe.
Kaum Informationen zu dem, was das Museum bietet. Und dann als Höhepunkt wird "Filtersand" in "hochwertigen Briefchen" angeboten.
Ich denke, da kann ich sowohl auf Museum wie auch auf den "Filtersand" verzichten.
Liebe Freunde des Bunkermuseums, unser Museum ist ab dem 1. Mai 2025 bis zum 2. November 2025 wieder für Sie geöffnet. Wir freuen uns sehr über Ihren Besuch in unserem Bunkermuseum in Emden. Die Öffnungszeiten 2025 sind wie folgt: Montag: Geschlossen Dienstag bis Freitag: 11:00 – 13.00 Uhr sowie 14.00 – 17.00 Uhr …
Unterirdische, militärische Nachrichten- und Befehlsbunkeranlage der früheren DDR-Staatssicherheit. Im Ernst- bzw. Kriegsfall sollte er der Bezirkseinsatzleitung des Ministeriums für Staatssicherheit zur Gewährleistung ihrer Führungsaufgaben dienen.
BUNKERMUSEUM
Inmitten des zentrumsnahen Stadtteils Hamm befindet sich das in Hamburg einzige Bunkermuseum
Im Bunkermuseum werden persönliche Erlebnisse von Zeitzeug*innen während der Luftangriffe auf Hamburg-Hamm, aber auch die von Bewohner*innen des Londoner Stadtteils Holborn dargestellt. Weitere Themen widmen sich dem Luftschutz
Hoffentlich gibt es nicht wieder "Klatsche" für die Betreiber.
P.S.: Anderweitig werden Blechteile, Betonstücke, Uniformen, etc. verscherbelt. Angeblich alles Echt und Original.
Muss jeder selbst Entscheiden ob man kauft oder nicht.
ich weiß ja nicht, welches Problem Du gerade hast, aber sich über andere wegen offensichtlich begründeter Kritik an Personen und deren Auftreten aufregen und dann mit Deinem Satz "Hoffentlich gibt es nicht wieder "Klatsche" für die Betreiber." gleich wieder Öl ins Feuer zu gießen, zeugt auch nicht gerade von einem Stil, der hier ins Forum gehört.
Wenn hier zwei unserer geschätzten User den gleichen Eindruck von dem Betreiber bei ihrem Besuch im Museum hatten und ein dritter User auch noch einen negativen Eindruck von der Außendarstellung der Website des Museums postet, dann darf dies hier ruhig gepostet werden. Es ist eine Bewertung mit Begründung.
Ebay, Amazon usw. bekommen doch auch positive oder negative Bewertungen. Regst Du Dich darüber auch auf? Offenbar ist es ja jetzt gängige Praxis, daß man alles "liken", sprich gut finden muß, auch wenn es das Gegenteil ist. Denn wenn man negative Kritik ausspricht, wird man ja gleich als "Hater" abgestempelt. Und genau das gibt es hier nicht.
Da der Betreiber des Museums hier als User vertreten sein soll (ich selber weiß nicht, wer es sein soll), könnte er sich doch mal öffentlich zu Wort melden und möglicherweise seine Sichtweise zum Museum und den anderen, hier als negativ empfundenen Dingen schildern. Außerdem wäre es ja auch eine Bereicherung, wenn ein Betreiber selber sein Museum hier vorstellen würde und dies nicht über acht Ecken geschieht.
Die MainPost berichtet, dass Herr Brennecke einen weiteren Bunker in Schweinfurt am Hauptbahnhof kaufen wollte, aber der Verkauf aufgrund der aktuellen Geschehnisse gestoppt wurde.
Eigentlich wollte Museumsinhaber Nils Brennecke den Hochbunker A10 am Hauptbahnhof erwerben. Durch den Ukrainekrieg hat der Bund den Verkauf aber gestoppt.
Im Artikel wird aus einer Mail der BImA am Brennecke zitiert: " In Zusammenhang mit der politischen Entwicklung (...) sind der zivile Bevölkerungsschutz und der Bestand an öffentlichen Schutzräumen in den Fokus gerückt". Das Bundesinnenministerium habe den Verkauf aller bundesdeutschen Bunker an Privatleute gestoppt, zwecks Bestandsaufnahme. "Das offene Angebotsverfahren über die Hochbunker in Schweinfurt ist bis auf Weiteres vorübergehend ausgesetzt".
Meister Brennecke hat es fertig gebracht, für sein Bukermuseum die Hülle der 500 Kg-Bombe, die vor einiger Zeit in SW entschärft worden war, als Exponat zu bekommen:
Ende April herrscht Ausnahmezustand in Schweinfurt, eine Fliegerbombe wird gefunden, Menschen werden evakuiert. Wie es danach mit dem Blindgänger weiterging.
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