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kann das vorangegangene bestätigen.
Und vielen Vermittlungsstellen, im Stadtgebiet Bremen fast allen, gab es Schutzräume. Viele davon sind aber inzwischen verschlossen.
In einer der Hauptvermittlungsstellen in Bremen jedoch gibt es noch einen "intakten", allerdings habe ich es nie geschafft herrauszufinden ob dieser noch für die nutzung vorgehalten wird.
Ebenso war es mir nicht möglich Verzeichnisse o.ä. zu bekommen - es war schlicht niemand zuständig
Auch in kleineren hessischen Orten »stolpert« man hin und wieder über eine Notausstiegsklappe als Schutzraum-Hinweis, beispielsweise an einem Postamt in einer Kleinstadt am Rande des Vogelsberges.
Da können dann schon mal schnell über 14000 Schutzplätze zusammenkommen, denn »Kleinvieh macht auch Mist …«…
Lieber Geograph,
ich bin heute vor dem besagten Postamt in der Oberhessischen Kleinstadt vorbeigekommen und habe einen Blick auf die Notausstiegsklappe geworfen. Sie kommt mir sehr klein vor und ich bin mir nicht sicher, das eine erwachsene Person dort hindurch gepasst hätte. Meinst Du, die Klappe ist nachträglich verändert (verkleinert) worden?
Die derzeitige Gestaltung des Bürgersteigs besteht seit Bezug des Postamtes (das es ja nun auch nicht mehr ist seit Beginn der 90er Jahre).
Danke
sigpic„Ihr seid nicht allein, wir stehen an eurer Seite. Wir sind und bleiben eine Nation, und wir gehören zusammen.“
(Helmut Kohl - Rede am 10. November 1989 vor dem Schöneberger Rathaus in Berlin an die Adresse der DDR-Bevölkerung)
… ich bin heute vor dem besagten Postamt in der Oberhessischen Kleinstadt vorbeigekommen und habe einen Blick auf die Notausstiegsklappe geworfen. Sie kommt mir sehr klein vor und ich bin mir nicht sicher, das eine erwachsene Person dort hindurch gepasst hätte. Meinst Du, die Klappe ist nachträglich verändert (verkleinert) worden?
Die derzeitige Gestaltung des Bürgersteigs besteht seit Bezug des Postamtes (das es ja nun auch nicht mehr ist seit Beginn der 90er Jahre).
Danke
Die Notausstiegsklappe ist original ………
So mancher Bundeswehrsoldat konnte u.a. während der Selbstschutzausbildung hautnah erleben, dass er durch so einen vermeintlich engen Notausstieg passt ………
Ähm was ich mal erfahren habe, ist das der Großteil der Postgebäude von früher heute der
DT Imobilien gehören. Die Post ist heute nur noch zur Miete in den Gebäuden. Von daher hat die Post mit den Schutzräumen nix mehr am Hut. Der DT Imobilien gehen die Schutzräume scheinbar auch am Arsch vorbei.
Die Post gibt wohl alle ihre Filialen auf. Geograph hat einen Artikel in diesem Thread gepostet:
"Post gibt bis 2011 Filialen auf
Die Deutsche Post will sich bis Ende 2011 komplett von ihrem eigenen Filialnetz trennen. Das berichtet das »Westfalenblatt« unter Berufung auf einen Postsprecher. Alle noch bestehenden 750 klassischen posteigenen Filialen, ehemalige Postämter in privaten Partner-Filialen, vor allem im Einzelhandel, würden umgewandelt, sagte Sprecher Achim Gahr der Zeitung..."
sigpic„Ihr seid nicht allein, wir stehen an eurer Seite. Wir sind und bleiben eine Nation, und wir gehören zusammen.“
(Helmut Kohl - Rede am 10. November 1989 vor dem Schöneberger Rathaus in Berlin an die Adresse der DDR-Bevölkerung)
Ähm was ich mal erfahren habe, ist das der Großteil der Postgebäude von früher heute der
DT Imobilien gehören. Die Post ist heute nur noch zur Miete in den Gebäuden. Von daher hat die Post mit den Schutzräumen nix mehr am Hut. Der DT Imobilien gehen die Schutzräume scheinbar auch am Arsch vorbei.
Daran werden wir leider auch nichts ändern können.……
Statt Trübsal zu blasen sollten wir uns lieber auf die Suche nach den noch vorhandenen Schutzbauwerke der einstigen Bundespost begeben und sie dokumentieren.……
Anfang der 1980er-Jahre sollen ja rund 14600 Schutzplätze allein in Hessen vorhanden gewesen sein.
In den Folgejahren wurden weitere Gebäudekomplexe errichtet und mit Schutzräumen versehen, beispielsweise in Gießen. Beim genauen Hinschauen kann man die beiden Lüftungseinrichtungen (mit Prallschutz) erkennen, ein eindeutiges Indiz dafür, dass sich mindestens zwei Schutzräume unter dem Gebäude befinden.
Bei Post und Bahn hatte ich sowieso immer das Gefühl, dass entweder der Schutzraum einen Bahnhof hatte oder ein Postamt und nicht umgekehrt...
Die hatten ja eine komplette KatS-Organisation. Gut, ihr Funktionieren war ja auch irgendwie von strategischer Bedeutung... (nicht ironisch gemeint).
Sonderwaffenlager Fischbach bei Dahn
Interessengemeinschaft "area 1" -
militärgeschichtlicher Verein e.V. www.ig-area-one.de
Auch in kleineren hessischen Orten »stolpert« man hin und wieder über eine Notausstiegsklappe als Schutzraum-Hinweis, beispielsweise an einem Postamt in einer Kleinstadt am Rande des Vogelsberges.
Da können dann schon mal schnell über 14000 Schutzplätze zusammenkommen, denn »Kleinvieh macht auch Mist …«…
Gibt es eigentlich unter der "Alten Post" in der besagten Gemeinde auch einen Schutzraum? Das Gebäude steht jetzt schon ca. 10 Jahre leer und verfällt immer mehr. Bald werden dort die Abrissarbeiten beginnen.
sigpic„Ihr seid nicht allein, wir stehen an eurer Seite. Wir sind und bleiben eine Nation, und wir gehören zusammen.“
(Helmut Kohl - Rede am 10. November 1989 vor dem Schöneberger Rathaus in Berlin an die Adresse der DDR-Bevölkerung)
[QUOTE=Geograph;18565]Daran werden wir leider auch nichts ändern können. Statt Trübsal zu blasen sollten wir uns lieber auf die Suche nach den noch vorhandenen Schutzbauwerke der einstigen Bundespost begeben und sie dokumentieren.[/COLOR]
Muß das sein, "Geograph" ?!
Nach all den Trichter-, Steck-, Fall-, Schaum- und sonstigen Sperren (incl Froschklappen), jetzt auch noch die Suche nach 14000 (!) Notausstiegsklappen, sprich Schutzräumen unter Postämtern! Begutachte jetzt schon jeden Gullydeckel auf eventl Sperrenkreuz plus Mutter...
Gruß Scaleon!
Muß das sein, "Geograph" ?!
Nach all den Trichter-, Steck-, Fall-, Schaum- und sonstigen Sperren (incl Froschklappen), jetzt auch noch die Suche nach 14000 (!) Notausstiegsklappen, sprich Schutzräumen unter Postämtern! Begutachte jetzt schon jeden Gullydeckel auf eventl Sperrenkreuz plus Mutter...
Erstens, es geht um die Suche nach über 14000 Schutzplätzen, nicht Notausstiegsklappen, und zweitens: JA!……
Auch in kleineren hessischen Orten »stolpert« man hin und wieder über eine Notausstiegsklappe als Schutzraum-Hinweis, beispielsweise an einem Postamt in einer Kleinstadt am Rande des Vogelsberges.
Die "Alte Post" in der besagten Kleinstadt am Rande des Vogelsberges wird nun bald abgerissen. Die ersten Container stehen bereit und die Absperrungszäune sind verstärkt worden.
Mich interessiert trotzdem die Frage, ob auch unter diesem Gebäude ein Schutzraum war, der vielleicht an Notausstiegsklappen zu erkennen ist. Ich habe heute zwei Aufnahmen gemacht, auf denen im Boden eingelassene Klappen zu erkennen sind. Der Sinn dieser Klappen hat sich mir noch nicht erschlossen, aber hier sind bestimmt einige Experten die damit etwas anfangen können....
Die "Alte Post" in der besagten Kleinstadt am Rande des Vogelsberges wird nun bald abgerissen. Die ersten Container stehen bereit und die Absperrungszäune sind verstärkt worden.
Mich interessiert trotzdem die Frage, ob auch unter diesem Gebäude ein Schutzraum war, der vielleicht an Notausstiegsklappen zu erkennen ist. Ich habe heute zwei Aufnahmen gemacht, auf denen im Boden eingelassene Klappen zu erkennen sind. Der Sinn dieser Klappen hat sich mir noch nicht erschlossen, aber hier sind bestimmt einige Experten die damit etwas anfangen können....
Keine gasdichten Notausstiegsklappen, kein Schutzraum ………
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