Endzeit in Blau - Stuttgarter Nachrichten
"...Mehr als 3592 Menschen fasst der Bunker nicht. Und die, die es geschafft haben, für die beginnt ein zweiwöchiges Leben in antiseptischem Neonblau und Drei-Schichten-System. Wenn sie überhaupt überleben nach der verheerenden Strahlendosis, die sie durch die Explosion der Atombombe bereits in sich tragen..."
Hä??
"
"...Die Luft ist stickig; Stromaggregate erzeugen einen künstlichen Überdruck, um zu verhindern, dass die Radioaktivität aus der Welt oben eindringt..."
Seit wann machen NEAs Überdruck??
"...Genau zwei Wochen soll das labile Leben hier aufrechterhalten werden. Zwei Wochen, in denen der Fallout genannte atomare Staub auf die Stadt sinkt. Danach müssen die Menschen den Bunker sofort verlassen und sich irgendwie durchschlagen. Das verlangen die internationalen Zivilschutzregeln. Länger auch reicht der Sauerstoff nicht, und schon gar nicht die Wasser- und Stromversorgung aus den Notaggregaten. Die Luftfilter können den Atomstaub ebenfalls nur 14 Tage abwehren - ein wenig...."
Internationale ZV Regeln machen das?? Welche denn? Und der Sauerstoff ist besonders cool, seit wann verfügen über MZA über Sauerstoffreservern? Mal ausrechnen, wieviel über 3000 Menschen in Panik in 14 Tagen verbrauchen würden, die Größe des Tanks muss beeindruckend sein
und die "Filter" filtern nicht nur ein "ein wenig" sondern extrem effektiv.
"...Die Ärzte haben kaum mehr Verbandsmaterial; die Medikamente sind abgezählt..."
Welche Ärzte? Die 2 die es VIELLEICHT rein zufällig in den Bunker gespült hat? Ansonsten gab es keine im Krisenfall abzustellenden Ärzte ala Arzt x für Bunker y. Man verließ sich auf die Statistik, nach der bei über 2000 Personen mindestens eine medizinisch versierte Person drunter ist. Arzt, Sani o.ä.
Der größte Blödsinn aber:
"...Ein halbes Jahr würde es dauern, den Bunker tatsächlich in Betrieb nehmen zu können - für den Schutz vor einem Atomkrieg..."
24 bis 48 Stunden, je nachdem ob Gleistore geschlossen werden müssen triffts wohl eher.
"...Mehr als 3592 Menschen fasst der Bunker nicht. Und die, die es geschafft haben, für die beginnt ein zweiwöchiges Leben in antiseptischem Neonblau und Drei-Schichten-System. Wenn sie überhaupt überleben nach der verheerenden Strahlendosis, die sie durch die Explosion der Atombombe bereits in sich tragen..."
Hä??
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"...Die Luft ist stickig; Stromaggregate erzeugen einen künstlichen Überdruck, um zu verhindern, dass die Radioaktivität aus der Welt oben eindringt..."
Seit wann machen NEAs Überdruck??
"...Genau zwei Wochen soll das labile Leben hier aufrechterhalten werden. Zwei Wochen, in denen der Fallout genannte atomare Staub auf die Stadt sinkt. Danach müssen die Menschen den Bunker sofort verlassen und sich irgendwie durchschlagen. Das verlangen die internationalen Zivilschutzregeln. Länger auch reicht der Sauerstoff nicht, und schon gar nicht die Wasser- und Stromversorgung aus den Notaggregaten. Die Luftfilter können den Atomstaub ebenfalls nur 14 Tage abwehren - ein wenig...."
Internationale ZV Regeln machen das?? Welche denn? Und der Sauerstoff ist besonders cool, seit wann verfügen über MZA über Sauerstoffreservern? Mal ausrechnen, wieviel über 3000 Menschen in Panik in 14 Tagen verbrauchen würden, die Größe des Tanks muss beeindruckend sein
und die "Filter" filtern nicht nur ein "ein wenig" sondern extrem effektiv."...Die Ärzte haben kaum mehr Verbandsmaterial; die Medikamente sind abgezählt..."
Welche Ärzte? Die 2 die es VIELLEICHT rein zufällig in den Bunker gespült hat? Ansonsten gab es keine im Krisenfall abzustellenden Ärzte ala Arzt x für Bunker y. Man verließ sich auf die Statistik, nach der bei über 2000 Personen mindestens eine medizinisch versierte Person drunter ist. Arzt, Sani o.ä.
Der größte Blödsinn aber:
"...Ein halbes Jahr würde es dauern, den Bunker tatsächlich in Betrieb nehmen zu können - für den Schutz vor einem Atomkrieg..."
24 bis 48 Stunden, je nachdem ob Gleistore geschlossen werden müssen triffts wohl eher.
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