Neue Brandschutz-Fahrzeuge für den Katastrophenschutz: Ausstattungserneuerung

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  • Geograph
    Wallmeister
    • 10.05.2006
    • 7479

    #1

    Neue Brandschutz-Fahrzeuge für den Katastrophenschutz: Ausstattungserneuerung

    .
    Der Deutsche Feuerwehrverband veröffentlichte in seinem aktuellen »DFV Newsletter Nr. 13/2008« vom 10. November 2008 interessante Details zu den neuen Katastrophenschutzfahrzeugen im Bereich des Brandschutzes:




    "Neue Brandschutz-Fahrzeuge für den Katastrophenschutz: Ausstattung des Bundes wird erneuert


    Der Bund stellt den Ländern für den Bereich Brandschutz neue Löschfahrzeuge bereit. Insgesamt werden über das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) 961 Löschfahrzeuge und 450 Fahrzeuge zur Wasserversorgung und -förderung an die Länder ausgegeben.

    Ein Arbeitskreis aus Vertretern der Landesinnenministerien, der Landesfeuerwehrschulen und der Feuerwehr hat mit dem BBK die neue Konzeption ausgearbeitet. Es wird zwei neue Fahrzeugtypen geben, welche eine zusätzliche und auch verbesserte Ausstattung erhalten haben: ein Löschgruppenfahrzeug für den Katastrophenschutz und einen Schlauchwagen für den Katastrophenschutz.

    Die neuen Brandschutzfahrzeuge des Bundes folgende Rahmenbedingungen erfüllen können:
    • Löschfahrzeug mit Gruppenbesatzung und Löschwassertank
    • Fahrzeug zur Wasserversorgung bzw. -förderung mit Truppbesatzung und Ladebordwand
    • Wasserförderung, auch über lange Wegstrecken
    • Unterstützung von kommunalen Feuerwehren und Landeseinheiten bei größeren Schadenslagen
    • Integrierbarkeit in die vor Ort bestehenden Feuerwehrstrukturen
    • autarke Einsetzbarkeit


    Um dies zu erreichen, sollen die neuen Brandschutz-Fahrzeuge des Bundes soweit wie möglich durch bestehende Normfahrzeuge des DIN/FNFW bzw. durch Module dieser Normfahrzeuge dargestellt werden.


    Das Löschgruppenfahrzeug für den Katastrophenschutz »LF-KatS«

    In den Gesprächen mit den Ländern ist vom Bund ein Löschfahrzeug in der Größenordnung »LF 10/6« vorgestellt worden. Aufgrund der Intervention einzelner Länder wegen hat der Bund sein Konzept alternativ, allerdings bei entsprechender wertmäßiger Verrechnung, auch um ein Löschfahrzeug in der Größenordnung »LF 20/16« ergänzt. Somit hatte der Arbeitskreis den Auftrag ein entsprechendes Löschfahrzeug bzw. zwei alternative Löschfahrzeuge auszuarbeiten. An Normfahrzeugen standen folgende Fahrzeuge als Grundmodelle zur Verfügung:
    • LF 10/6 DIN 14530-5
    • LF 20/16 DIN 14530-11
    • LF 16-TS DIN 14530-8

    Aufgrund der überalterten Konzeption des LF 16-TS und der nicht mehr zeitgemäßen Vor-baupumpe schied dieses aus, sodass als Basis die beiden aktuellen Löschgruppenfahr-zeuge LF 10/6 und LF 20/16 übrig blieben. Das Konzept für das neue Löschgruppenfahr-zeug des Bundes setzt sich nun aus folgenden Eckdaten zusammen:
    • Standardbeladung eines LF 10/6 mit Zusatzbeladungssatz »Tragkraftspritze«
    • Gruppenbesatzung
    • Feuerlöschkreiselpumpe FPN 10-2000 für das LF
    • Feuerlöschkreiselpumpe PFPN 10-2000 für die TS
    • Löschwasserbehälter mit 1.000 Liter Inhalt
    • Einrichtung zur schnellen Löschwasserabgabe
    • 600 m B-Schläuche und 180 m C-Schläuche
    • Faltbehälter für Löschwasser mit 5.000 Liter Inhalt
    • Stromerzeuger 5 kVA
    • Lichtmast und Beleuchtungsausstattung
    • Tauchpumpe
    • Motorsäge
    • KatS-spezifische Zusatzbeladung
    • Allradantrieb

    Da das Löschfahrzeug für Zwecke des Katastrophenschutzes, bei Großschadenslagen und zur Wasserförderung über lange Wegstrecken eingesetzt werden soll, wurde sowohl für das Fahrzeug als auch für die Tragkraftspritze die Verwendung einer Feuerlöschkreiselpumpe mit einer Förderleistung von 2.000 Litern festgelegt. Ein positiver Nebeneffekt dieser Festlegung auf die 2.000 Liter-Pumpe war dann auch, dass man damit dem Einwand der Länder nach größerer Pumpenleistung Rechnung tragen konnte und, nach entsprechender positiver Rückmeldung aus den Ländern, auf die Konzeption eines zweiten größeren Bundes-Löschfahrzeuges verzichtet werden konnte.

    Aufgrund des Beschlusses des zuständigen DIN-/FNFW-Normausschusses, wonach künftig bei Löschfahrzeugen dieser Größenordnung ein Löschwassertankvolumen von mindestens 1.000 Litern vorzusehen ist und da der Bund bei seiner übrigen Ausstattung, z.B. im Bereich des ABC-Schutzes oder des Betreuungsdienstes, auch regelmäßig mit Volumen von 1.000 Liter arbeitet, wurde für dieses Löschfahrzeug ebenfalls ein Tankvolumen von 1.000 Litern festgelegt.

    Um keine neuen Zwischenschritte in die bestehende Normenreihe einzubringen, wird auf eine »übliche« Bezeichnung bzw. Benennung des Fahrzeugs verzichtet. Aus diesem Grunde und aus dem vorgesehenen Einsatzzweck als Fahrzeug für den Katastrophenschutz erhält das Fahrzeug die Bezeichnung »Löschgruppenfahrzeug für den Katastrophenschutz (LF-KatS)«.


    Der Schlauchwagen für den Katastrophenschutz »SW-KatS«

    Bundesseitig ist den Ländern hier ein Fahrzeug auf Grundlage eines Gerätewagens »Logistik« angeboten worden. Hierfür standen an (Norm-)fahrzeugen folgende Fahrzeugtypen zur Verfügung:
    • GW-L1 DIN 14555-21
    • GW-L2 DIN 14555-22
    • alter SW 2000-Tr DIN 14565

    Da sich das Konzept des alten SW 2000-Tr in der Praxis bewährt hat, dieser aber nicht mehr genormt ist, musste nun ein entsprechendes Fahrzeug anhand der aktuellen Normen der Gerätewagen Logistik konzipiert werden. Als Basis diente hierfür dann der GW-L2 mit der Zusatzbeladung »Wasserversorgung«.
    Als Ergebnis liegt nun das Konzept für einen Schlauchwagen mit folgenden Eckdaten vor:
    • Standardbeladung eines GW-L2 mit Zusatzbeladungssatz »Wasserversorgung«
    • Truppbesatzung
    • Gerätekoffer und Ladefläche mit Pritsche/Plane
    • Heckseitige Ladebordwand
    • Feuerlöschkreiselpumpe PFPN 10-2000 für die TS
    • 2.000 m B-Schläuche
    • 90 m C-Schläuche
    • Faltbehälter für Löschwasser mit 5.000 Liter Inhalt
    • Motorsäge
    • KatS-spezifische Zusatzbeladung
    • Allradantrieb

    Da auch dieses Fahrzeug, ggf. gemeinsam mit dem Löschfahrzeug des Bundes, für den Einsatz im Katastrophenschutz u.ä. vorgesehen ist, ist auch hier für die Tragkraftspritze die Verwendung einer Feuerlöschkreiselpumpe mit einer Förderleistung von 2.000 Litern festgelegt. Somit können die Tragkraftspritzen beider Fahrzeuge auch ohne Umstellungen auf und mit beiden Fahrzeugen verwendet werden. Eine Kompatibilität der Ausstattung beider Bundesfahrzeuge ist somit sichergestellt. Der mitgeführte Schlauchvorrat ist auch hier wieder auf der Ladefläche in 10 Schlauchkassetten zu je 10 B-Schläuchen verlastet.

    Um auch hier keine neuen Abstufungen in die bestehende Normreihe einzubringen, wird auf eine »übliche« Bezeichnung bzw. Benennung des Fahrzeugs ebenfalls verzichtet. Aufgrund der vorrangigen Aufgabe der Wasserversorgung/-förderung mittels Schläuchen und dem vorgesehenen Einsatzzweck als Fahrzeug für den Katastrophenschutz erhält dieses Fahrzeug die Bezeichnung »Schlauchwagen für den Katastrophenschutz (SW-KatS)«.


    Ausblick

    Durch die konstruktive und sehr kooperative Zusammenarbeit innerhalb des Arbeitskreises sind die Konzepte für die neuen Brandschutzfahrzeuge sehr zügig bis zur Beschaffungsreife ausgearbeitet worden. Das Ergebnis dieser Arbeit ist nun die Einleitung einer ersten Beschaffungsserie von neuen LF-KatS und neuen SW-KatS. Hierbei werden für das BBK in Kürze in einer ersten Rate jeweils 40 LF-KatS und 40 SW-KatS öffentlich ausgeschrieben. Darüber hinaus werden dann gleichzeitig für die Folgejahre im Wege von Rahmenverträgen weitere 150 LF-KatS und 125 SW-KatS öffentlich ausgeschrieben. Aufgrund der Fristen im Ausschreibungsverfahren kann mit den ersten Fahrzeugen jedoch erst frühestens gegen Ende des nächsten Jahres gerechnet werden. Diese werden ergänzt durch die bereits vorhandenen Fahrzeuge LF 16-TS und SW 2000-TR.

    Die den Ausschreibungen zugrunde liegenden Pflichtenhefte für das LF-KatS und den SW-KatS können auf der Internetseite des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe unter www.bbk.bund.de eingesehen werden."



    _________
    ► Quelle: http://web34.server70112.mivitec.net...%202008-13.pdf [10.11.2008; 20:00 Uhr]



    .
    sigpic_G.E.O.G.R.A.P.H
  • Schneidersjong
    Rekrut
    • 25.01.2009
    • 18

    #2
    Zur neuen Ausstattung kann ich noch dieses Overgarment, Baujahr 2005, präsentieren. Es wurde geliefert für das LF 16/TS, welches bereits im entsprechenden Thread beschrieben ist. Der Gruppensatz Anzüge flatterte uns etwa zeitgleich zur großen Vogelgrippe-Panikmache ins Haus, ob der Zusammenhang auch kausal ist, sei dahingestellt. Beim wilden Spekulieren fiel auch der Begriff Anthrax.
    Was vielleicht noch interessant sein könnte: Die Gummistiefel, die man zu dem Teil anzieht, waren schon vorher Teil der Fahrzeugausstattung. Bekanntlich führt ein LF 16 Ausrüstung für zwei Gruppen mit sich und dieses Bundfahrzeug hat serienmässig nochmal 9 paar Handschuhe und Stiefel an Bord, mit denen man theoretisch noch weitere Kräfte "vor Ort" ausstatten könnte. Des weiteren gibt es auch noch neun Entgiftungspakete. Dieselben, die man beim Bund in der ABC-Maskentasche findet.

    Leider spiegelt die Maske etwas, darunter steckt allerdings kein Cyborg mit leuchtenden Augen.
    Angehängte Dateien
    Nje streljajtje! Ja Wasch drug. (aus dem Handbuch für Krisenzeiten)

    Kommentar

    • Hekto
      Rekrut
      • 09.11.2008
      • 28

      #3
      Neue Dekon Fahrzeuge für Schleswighollstein

      Das BBK hat neue Dekon Fahrzeuge Übergeben.
      Hier der Link:http://www.bbk.bund.de/cln_027/nn_40..._Dekon__P.html

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      • Geograph
        Wallmeister
        • 10.05.2006
        • 7479

        #4
        Neue Dekontaminationslastkraftwagen »Personen«

        Das BBK hat neue Dekon Fahrzeuge Übergeben.

        Eines dieser neuen Dekontaminationslastkraftwagen »Personen« (MAN TGM 18.280 4x4 BB; Empl-Aufbau) wurde beim Löschzug-Gefahrgut des Kreises Nordfriesland, Standort Husum, mit dem amtlichen Kennzeichen NF-KS 250 stationiert:

        http://galerie.bos-fahrzeuge.info/de...4411ad1d35a26f [05.03.2009; 19:00 Uhr]


        .
        sigpic_G.E.O.G.R.A.P.H

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        • Hekto
          Rekrut
          • 09.11.2008
          • 28

          #5
          "Neue Brandschutz-Fahrzeuge für den Katastrophenschutz

          Jou,
          wehnigstens MAN und nicht Magirus must.

          Die Auschreibungen für die ersten 40 LF 10-6 und SW 2000 sind ja auch bald abgelaufen. Mal sehen was das für Fahrgestelle und Aufbauten werden.

          Die Ausschreibungen für die LF 20-10 werden wohl erst 2012 starten.

          Gruß Hekto

          Kommentar

          • Geograph
            Wallmeister
            • 10.05.2006
            • 7479

            #6


            Jou,
            wehnigstens MAN und nicht Magirus must.

            must nix verstehen …


            ..
            sigpic_G.E.O.G.R.A.P.H

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            • Hekto
              Rekrut
              • 09.11.2008
              • 28

              #7
              Hallo,
              Ich habe gehört das die Kat`s Fahrzeuge die alter als 25 Jahre sind in diesem Jahr an die Kumunen verkauft werden sollen.

              Kann mir das jemand bestätigen?

              Kommentar

              • fwarchiv
                Rekrut
                • 26.09.2008
                • 21

                #8
                Auftragsvergabe erfolgt!

                Der Auftrag über die ersten 40 Löschfahrzeuge (optional bis zu 150 weitere Fz bis Dezember 2012 ohne Abnahmeverpflichtung) ist am 20.04.2009 an die Firma Lentner vergeben worden:


                Schönen Gruß
                K.

                Kommentar

                • fwarchiv
                  Rekrut
                  • 26.09.2008
                  • 21

                  #9
                  Zitat von Hekto Beitrag anzeigen
                  Hallo,
                  Ich habe gehört das die Kat`s Fahrzeuge die alter als 25 Jahre sind in diesem Jahr an die Kommunen verkauft werden sollen.
                  Das halte ich für ein Gerücht.
                  a) Warum sollte der Bund sowas tun, ehe die Nachfolgefahrzeuge ausgeliefert sind?
                  b) Die Kommunen werden sicherlich keine Fahrzeuge kaufen, um ihnen anschließend ein H-Kennzeichen zu verpassen.
                  Die RW1 wurden seinerzeit den Feuerwehren kostenfrei überlassen, wenn sie weiter genutzt werden sollten. Ansonsten wurden sie über die VEBEG verkauft.

                  K.

                  Kommentar

                  • Hekto
                    Rekrut
                    • 09.11.2008
                    • 28

                    #10
                    Naja die Fahrzeuge sollen dann für den oblikatorischen 1€ Verkauft werden.
                    Das habe ich auf einer FFW Sitzung von meinem Kreisbrandmeister erfahren.

                    Kommentar

                    • Hekto
                      Rekrut
                      • 09.11.2008
                      • 28

                      #11
                      Wenn dei LF 20-16 auch von Lentner kommen würden hätte ich nichts dagegen die sehen nicht schlecht aus!
                      sofern sie auch mit MAN Fahrgestell sind.

                      Kommentar

                      • Hekto
                        Rekrut
                        • 09.11.2008
                        • 28

                        #12
                        Zitat von fwarchiv Beitrag anzeigen
                        Das halte ich für ein Gerücht.
                        a) Warum sollte der Bund sowas tun, ehe die Nachfolgefahrzeuge ausgeliefert sind?
                        b) Die Kommunen werden sicherlich keine Fahrzeuge kaufen, um ihnen anschließend ein H-Kennzeichen zu verpassen.
                        Die RW1 wurden seinerzeit den Feuerwehren kostenfrei überlassen, wenn sie weiter genutzt werden sollten. Ansonsten wurden sie über die VEBEG verkauft.

                        K.
                        So ist es ja schon 1994 gewesen als die Bundeseigenen Feuerwehr Bereitschaften aufgelöst wurden.
                        Da wurden bei uns einige Fahrzeuge sei es RW 1 oder LF 16-TS an die Kumunen für 1 € verkauft bzw. Übergeben.
                        Die Kumunen die das betrifft müssen sich dann aber gedanken machen weil meistens die Einsatzpläne und die Wasserversosgung mancher Objekte auf die LF16-TS ausgelegt worden sind.

                        MfG Hekto

                        Kommentar

                        • Hekto
                          Rekrut
                          • 09.11.2008
                          • 28

                          #13
                          Hier wider das neuste vom BBK.

                          Neue Löschgruppenfahrzeuge für den Katastrophenschutz
                          vom: 13.05.2009
                          Die öffentliche Ausschreibung über einen Rahmenvertrag zur Lieferung von bis zu 190 Löschgruppenfahrzeugen für den Katastrophenschutz (LF-KatS) bis zum Jahr 2012 ist abgeschlossen. Im Rahmen der Angebotsauswertung hat das Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern der Firma Josef Lentner GmbH aus Hohenlinden den Auftrag über die Lieferung von zunächst 70 LF-KatS erteilt.

                          Aufgebaut werden die Fahrzeuge auf einem Fahrgestell von MAN (TGM 13.250 4x4 BL FW). Das Musterfahrzeug der Beschaffungsserie wird voraussichtlich im November dieses Jahres fertig gestellt sein, sodass im Laufe des Jahres 2010 mit der Auslieferung der Serienfahrzeuge zu rechnen ist. Neben den bisher fest bestellten 70 LF-KatS besitzt der Bund eine Option über die Lieferung von weiteren bis zu 120 LF-KatS bis ins Jahr 2012. Die Kosten je Fahrzeug belaufen sich auf zirka 180.000 Euro ohne Ausstattung.

                          Zur Ausstattung der LF-KatS gehören unter anderem eine Feuerlöschkreiselpumpe mit einer Förderleistung von 2.000 Litern/min, ein eingebauter beheizbarer 1.000 Liter Löschwasserbehälter, eine Tragkraftspritze mit einer Förderleistung von 2.000 Litern/min, 600 Meter B-Schlauch, eine Einrichtung zur schnellen Wasserabgabe, ein 5 kVA -Stromerzeuger, ein Lichtmast sowie eine Umfeldbeleuchtung. Das Fahrgestell verfügt über eine Einzelbereifung, Allradantrieb und über ein automatisiertes 12-Gang-Getriebe (MAN-TipMatic).


                          MfG Hekto

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                          • Plumi
                            Rekrut
                            • 03.04.2009
                            • 19

                            #14
                            Zitat von Hekto Beitrag anzeigen
                            So ist es ja schon 1994 gewesen als die Bundeseigenen Feuerwehr Bereitschaften aufgelöst wurden.
                            Ich nehme an, du meinst die vom Bund aufgestellten Löschzüge (-R und -W)?
                            Bereitschaften unter bundesregie gab es damals schon nicht mehr (Es gab lediglich noch die "Führungsgruppen Bereitschaft", die aber noch quasi "Restbestände" und IIRC im Brandschutzdienst auch nicht vorgesehen waren)

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                            • Hekto
                              Rekrut
                              • 09.11.2008
                              • 28

                              #15
                              Zitat von Plumi Beitrag anzeigen
                              Ich nehme an, du meinst die vom Bund aufgestellten Löschzüge (-R und -W)?
                              Bereitschaften unter bundesregie gab es damals schon nicht mehr (Es gab lediglich noch die "Führungsgruppen Bereitschaft", die aber noch quasi "Restbestände" und IIRC im Brandschutzdienst auch nicht vorgesehen waren)
                              Das ist Quatsch!

                              Es gab bis zu letzt sogar noch in Niedersachsen (Braunschweig) eine Instandsetzungs und Matterial Einheit.

                              Kommentar

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