SAS Meyn (BW)

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  • Beagles
    Rekrut
    • 09.06.2013
    • 6

    #376
    Ja das waren die Waffen der Wache. Wenn ich mich recht erinnere G3 100 Schuss pro Soldat am Mann, MG 3000 Schuss und 30 Handgranaten.
    Die Fotos waren schon verboten und man musste sehen mit wem man die Wache gerade hatte. Ich bin für weniger später noch strafversetzt worden.

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    • B.Man
      Cold Warrior
      • 18.05.2013
      • 112

      #377
      Zitat von Beagles Beitrag anzeigen
      Ja das waren die Waffen der Wache. Wenn ich mich recht erinnere G3 100 Schuss pro Soldat am Mann, MG 3000 Schuss und 30 Handgranaten.
      Das passt für mich einfach nicht wirklich zusammen.
      Diese ganzen Sicherheitsvorkehrungen bedeuten ja wohl das man von einer sehr hohen Gefährdungslage der Lager ausgegangen ist.

      Und dann lässt man da schlecht motivierte und schlecht ausgebildete Wehrpflichtige darauf aufpassen ?

      Gruss Andreas
      Gruss
      Andreas

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      • Beagles
        Rekrut
        • 09.06.2013
        • 6

        #378
        Zitat von B.Man Beitrag anzeigen
        Das passt für mich einfach nicht wirklich zusammen.


        Und dann lässt man da schlecht motivierte und schlecht ausgebildete Wehrpflichtige darauf aufpassen ?
        Vor allen Dingen schlecht ausgebildet. Ich hatte bin 2 Monate vor Schluss kein gültiges Wachschießen und habe diesen Stempel auch nur mit gutwill bekommen. Ich kann auch nur für unseren Zug und Jahrgang sprechen aber dort war bis auf geringe Außnahmen nur der Freizeitausgleich die Motivation nicht völlig durch zu drehen.

        Kommentar

        • 6-schmutzig
          Rekrut
          • 11.08.2011
          • 6

          #379
          Erstmal, vielen Dank für die Bilder, ich habe immer noch den Jauchegeruch in der Nase, wenn der Bauer seine Felder gedüngt hat und er hat´s gerne getan! Alles roch und schmeckte nach Jauche! Nee, nie wieder!

          Also, dass wir schlecht ausgebildet waren, kann ich so nicht stehen lassen, dafür hat schon OFW P. gesorgt, dass wir immer viel Spass hatten. In fast jeder Wache haben wir mit blauer Munition geschossen, und wenn nicht, haben wir S-Draht verlegt.
          Natürlich war der wichtigste Motivationsgrund die Woche frei. Das ist nach eine Woche Schleswigsch-Sibirien auch nicht anders zu erwarten. Ob wir nun den schlimmsten Job hatten, Ansichtssache. In den anderen Kompanien kamen mir die Kameraden so vor, dass sie froh waren, sich nicht auf die Hände zu treten. Gut, dass das vorbei ist.

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          • alexanderkopp
            Warrior
            • 05.06.2009
            • 84

            #380
            Zitat von B.Man Beitrag anzeigen
            Das passt für mich einfach nicht wirklich zusammen.
            Diese ganzen Sicherheitsvorkehrungen bedeuten ja wohl das man von einer sehr hohen Gefährdungslage der Lager ausgegangen ist.

            Und dann lässt man da schlecht motivierte und schlecht ausgebildete Wehrpflichtige darauf aufpassen ?
            Teilweise war das so. Je nachdem, wie das "aktuelle Angebot" war, wurden mehr oder auch weniger ausgebildete Kameraden eingesetzt.
            Teilweise kam einem das auch wie Kalkül vor: Schlechte Ausbildung und und keine bis wenig Informationen führten bei vielen von uns zu einem permanenten Angstzustand - es könnte was passieren, und dann?, was soll ich tun etc. - der einen seine Wache "scharf" angehen liess. Und der Finger am Abzug war dann entsprechend locker - ohne Worte - was von den Amis gerne gesehen wurde.

            Zudem wurden bei uns von den Amis gerne mit ausgewählt (ja!): Deren Kriterium waren Sprachkenntnisse und weniger Waffenkenntnisse...

            Natürlich war der wichtigste Motivationsgrund die Woche frei.
            Dem ist nichts hinzuzufügen.

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            • Beagles
              Rekrut
              • 09.06.2013
              • 6

              #381
              Zitat von alexanderkopp Beitrag anzeigen

              Zudem wurden bei uns von den Amis gerne mit ausgewählt (ja!): Deren Kriterium waren Sprachkenntnisse und weniger Waffenkenntnisse...


              Das kann ich mir bei unserem Zug gar nicht vorstellen. Wir hatten einen Bauern aus der Region Flensburg bei uns der konnte nicht ein Wort Englisch und hat auch sonst fast nur platt gesprochen. Er durfte keine Personeneingangskontrolle machen weil er die Amis nicht verstanden hat.
              Ich hatte ja auch nicht die passende Grundausbildung, war ja Fahrschüler ohne BW Führerschein. Zu meiner Zeit hieß es immer das wir das Auffanglager der Looser waren.

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              • Horner
                Cold Warrior
                • 24.05.2009
                • 1897

                #382
                Moin Beagles,
                wir waren niemals das Auffanglager der Looser, OK !!!
                Denn eine Aufgabe wie dieser hätte bestimmt nicht Unkel Sam einen Stamm der Hirnlosen übergeben, oder ?
                So würde es heißen, alle die ein SAS bewacht haben seien nur Kroppzeug, das war nicht der Fall.
                Jeder hatte seine Bestmarken und der andere leider nicht, da kamen welche aus der Inst-Ausbildung und wurden trotzdem ein Beagle was für Fehler an den Fahrzeugen zu gute kam. Meistens waren wir alle Jäger und wurden mit dem einer Rangerausbildung gleichgesetzt von den amerikanischen Soldiers, deswegen waren wurden wir von denen in den SAS zun Bewachung eingesetzt. Außerdem war die 611 ein Unikum in der gesammten Geschichte der Bundeswehr: Eine NschKp konnte sich eine eigene Infantrietruppe leisten.

                Gruß
                Horner

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                • Rex Danny
                  Administrator
                  • 12.06.2008
                  • 4330

                  #383
                  Hallo, Horner !

                  Deine Ausführungen sind, was die Auswahl der Einheiten nach der Grundausbildung anbelangt, so nicht ganz richtig. Meines Wissens mußte bei der Musterung jeder einen Test ablegen, aufgrund dessen die Wehrdienstleistenden anschließend in ihre Stammeinheiten eingruppiert wurden, sprich Grundausbildung in der xxx, anschließende Stammeinheit bspw. Nachschubkompanie SW 611. Ganz sicher bin ich mir da aber nicht, da ich unmittelbar vor meiner Musterung aufgrund der anderen Uniform ausgemustert wurde.

                  Auch Deine Behauptung bezüglich des Unikats der Nachschubkompanie SW 611 muß ich korrigieren. In den drei Korps gab es die Nachschubbataillone SW 120, 220 und 320. Diese waren gegliedert in eine Stabs- und Versorgungskompanie (1./ xxx) sowie 2 gleich gegliederte Nachschubkompanien SW (2. und 3./ xxx). Diese Nachschubkompanien SW hatten neben dem Auftrag des Transportes der Sonderwaffen (Lance) auch den Auftrag, diese zu schützen inkl. Wachdienst in den Sonderwaffenlagern Lahn, Riedheim und Bellersdorf. Der einzige Unterschied zwischen diesen Kompanien und der Nachschubkompanie SW 611 war, daß ihr zusätzlich noch die entsprechend verkleinerten Versorgungsteile in der Kompanie hattet, die in den Nachschubbataillonen SW der Korps in der Stabs- und Versorgungskompanie zusammengefaßt waren. Ansonsten war euer Auftrag ebenfalls der Transport der Sonderwaffen sowie deren Schutz inkl. Wachdienst im Sonderwaffenlager Meyn.

                  Grüße


                  Rex Danny

                  Kommentar

                  • Horner
                    Cold Warrior
                    • 24.05.2009
                    • 1897

                    #384
                    Moin Rex Danny,
                    mit den Unikum bzw, Anomali habe ich ewtas nicht richtig übersetzt aus: http://www.usarmygermany.com/Sont.ht...OrdBde%202.htm

                    Habt alle einen guten Einstieg in die heiße Woche
                    Gruß
                    Horner

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                    • Opa Beagel
                      Rekrut
                      • 27.09.2012
                      • 22

                      #385
                      Hallo All !

                      Also Leute , Dumpfbacken waren die Beagels bestimmt nicht !
                      Das Groß der zugewiesenen Soldaten waren Jäger mit vollendeter Grundausbildung , nach welchen Kriterien diese ausgewählt wurden entzieht sich meiner Kenntnis , wer den jungen Rekruten die Begleit-ATN verpasste muss wohl einem Befehl oder eine besondere Weisung gehabt haben .
                      Die meisten Jungs hatten eine abgeschlossene Berufsausbildung oder das Abi , ja es stimmt , will mal sagen es waren Jungs die noch nicht wussten was sie studieren sollten oder vor dem Studium ihre Wehrpflicht ableisten wollten .
                      Die spezielle Wachausbildung fürs SAS bekamen sie bei uns in der Kompanie und wurden im Anschluß auf die Gruppen verteilt die nicht vollzählig waren .
                      Es war von Vorteil die " Neuen " mit erfahrenen Beagels zusammen auf Wache zu schicken , denn die meisten " Neuen " hatten zu Anfang etwas " Bammel " mit geladener Waffe , insbesondere bei Dunkelheit draußen Wache zu schieben (Vorkommnisse sind schon geschildert worden).
                      Die " Amis " hatten zu keiner Zeit irgendwelche Einflussnahme auf die Zuteilung der Rekruten , es gab auch keine von den " Amis " geforderte Mindestanforderung , ob einer der englischen Sprache mächtig war , war denen vollkommen egal .
                      Nach ein-, zweimaliger Wache in Meyn verstanden sich sowieso alle , ob nun auf englisch , deutsch oder mit Händen und Füßen kommuniziert wurde , war vollkommen egal , habe mich oft gewundert das die Verständigung so gut klappte .
                      Der beste Ort an dem die Verständigung ohne zutun von außen klappte war das " L " , hier wurden Gespräche geführt , Verabredungen getroffen und zusammen gesoffen ! Eagl ob " Ami " oder Beagel , wir waren eine große Familie .
                      Sicher war die NschKp SW was einzigartiges , will mal so sagen : ein BTL im kleinen in sich abgeschlossen .
                      Der Auftrag lautete : SW zu transportieren und bereitzuhalten , dabei zu sichern und in Friedenszeiten die Wache am SAS zu unterstützen .
                      Die Begleiter des RakArtBtl 650 waren ja im Ernstfall zur Sicherung der Abschuß-Geräte und das Abholen der SW aus unserem NASP und die Zuführung zum Abschuß-Platz eingeteilt .
                      Wir waren nur für die Evakuierung des SAS , den Transport , das Einrichten und das Bereithalten im NASP verantwortlich , eine Zuführung durch uns war niemals vorgesehen .
                      Wurde das SAS evakuiert , holte 4/650 die erste " Salve " direkt ab und führte unmittelbar zu den Abschuß-Geräten zu sobald sie in Abschuß-Position waren .
                      Den Rest holten wir raus und lagerten im von uns eingerichteten NASP ein , von dem aus dann durch 4/650 die verschossene Munition aufgefüllt wurde.
                      Hoffe damit sind einige Unklarheiten beseitigt .
                      Bis demnächst , Gruß Opa Beagel

                      Kommentar

                      • Horner
                        Cold Warrior
                        • 24.05.2009
                        • 1897

                        #386
                        Moin zusammen,
                        soweit ich mich noch erinnern kann, wurden wir nach abgeschlossener Grundausbildung und der Jäger ATN von einen Feldwebel mit Fahrer der Nachschubkompanie sw 611 von Hamburg –Wentorf abgeholt und nach Flensburg-Weiche gefahren. Danach saßen wir alle wie die Karnickel durchgewürfelt im Mannschaftsraum der Kompanie mit anderen Kameraden aus verschiedenen Bereichen und haben auf die Verteilung der Kompanie gewartet. Wir Dortmunder, die alle zusammen die Grundausbildung in dem Jägerbataillon 3/66 gemeistert hatten, wurden alle im Beagle Side Inn ( Block der Beagles ) untergebracht. Schon vorher hatten wir gefragt, was das die Bezeichnung „ sw “ bedeutet und wurden ein bisschen beruhigt, das eine Nachschubkompanie mit besonderen Aufgaben sei. Wir dachten ganz naiv, dass es sich um schweren Nachschub handeln würde und wir endlich unsere LKW-Ausbildung machen könnten. Leider wurde uns nicht mitgeteilt, selbst wie wir auf den Stuben verteilt wurden, was die eigentliche Hauptaufgabe sei.
                        An diesen Tag mussten wir mit den Beagles der Blgz. 1 und 2 im Kompanieblock auf dem Flur Antreten und wurden, mit der Ausnahme von uns Frischlingen, zur Weihnachtswache von einen Hauptmann des RakBtl 650 verabschiedet.
                        Irgendwie kam uns das alles ein bisschen Geheimnisvoll vor, keiner wollte so richtig heraus mit der Wahrheit am ersten Tage, doch das sollte sich alles sehr schnell ändern. Erst mal gab es den Urlaubsschein für Weihnachten und das war für alle am wichtigsten.
                        Danach kam die EFA ( Einführungsausbildung ) und spätesten dann, hatten wir die Erleuchtung was alles auf uns zukam. Die gnadenlose Wachausbildung wurde vollzogen mit einem tollen Showdown im Teil 8 bei Minus Graden bei dem sogar der härteste Zeltnagel sich neigte. Hier wurde ABC- Alarm mit allen drum und dran geübt, bis sich die Altbeagles beim Feindkommando an uns ausließen, lach.
                        Nach bestandener Prüfung des allen, hatten wir jetzt unsere Begleit- ATN in der Tasche und durften nach Prüfung durch die Amerikaner in den Wachdienst eintreten, ob auch alles Koscher war.
                        Ich muss hierzu sagen, dass in keinen Test auf dem Kreiswehrersatzamt oder in der Grundausbildung hiervon etwas erwähnt wurde, zu einem Dienst in einen SW-Lager herangezogen zu werden oder den Tauglichkeitsgrad davon zu haben. Dieses wurde in der Stammeinheit vermittelt und blieb auch so bis zu meinen Ausscheiden.
                        Mit all den Wachen im Lager und Gelage des Beagle Side Inn wurden wir alle fest integriert in den Wachzügen und hatten so einen Spaß zusammen, das ich auch, wenn es mal einen umgehauen hat, diese Zeit nie vergessen oder missen möchte.
                        Wie Opa Beagles schon in seinen Schriften erwähnte, wie waren zusammen geschweißt zur einer Familie, die auf Dick und Dünn gegangen ist und sprachliche Probleme anders aus der Welt schafften, wie zum Beispiel Schach oder Pool Billard mit unseren amerikanischen Kameraden gespielt haben.

                        Gruß
                        Horner ( Hörnchen )
                        Zuletzt geändert von Horner; 13.07.2013, 03:02.

                        Kommentar

                        • spargel
                          Rekrut
                          • 30.05.2008
                          • 29

                          #387
                          Zitat von B.Man Beitrag anzeigen
                          Alter Schwede

                          Die Waffen da an der Wand waren für die Wache ?

                          Und was wäre passiert wenn jemand von den Häuptlingen gesehen hätte was du da für Fotos machst ?


                          Gruss Andreas
                          Es hätte im Karton gerappelt, und zwar nicht nur in einem kleinen Karton, das gin gar nicht :*)

                          Zitat von Horner Beitrag anzeigen
                          Moin zusammen,

                          Mit all den Wachen im Lager und Gelage des Beagle Side Inn wurden wir alle fest integriert in den Wachzügen und hatten so einen Spaß zusammen, das ich auch, wenn es mal einen umgehauen hat, diese Zeit nie vergessen oder missen möchte.
                          Wie Opa Beagles schon in seinen Schriften erwähnte, wie waren zusammen geschweißt zur einer Familie, die auf Dick und Dünn gegangen ist und sprachliche Probleme anders aus der Welt schafften, wie zum Beispiel Schach oder Pool Billard mit unseren amerikanischen Kameraden gespielt haben.

                          Gruß
                          Horner ( Hörnchen )
                          Es ist immer noch so - extreme Aufgaben verbinden. Seid froh, niemals im Auslandseinsatz in Kampfgebieten gewesen zu sein - da stirbt man innerlich... und nicht an Langeweile!
                          Zuletzt geändert von Hildesheim; 22.09.2013, 09:48.

                          Kommentar

                          • Nobby080358
                            Rekrut
                            • 23.08.2008
                            • 13

                            #388
                            Hi Opa Beagle das ist so nicht ganz richtig ! Nachdem du nach id.Ob. gegangen bist haben wie sehr wohl SW bis in die Abschußstellungen gebracht !Gruß Nobby

                            Kommentar

                            • beagle90
                              Rekrut
                              • 01.09.2009
                              • 2

                              #389
                              Hallo, ich war im Juli 2013 für eine Woche in Schleswig Holstein unterwegs. Da habe ich es mir nicht nehmen lassen in Flensburg-Meyn vorbeizuschauen. Und das nach 23 Jahren. Habe ein kleines Video gedreht und bei Youtube hochgeladen. Einfach mal anschauen. >http://youtu.be/rn6Vf_MwDkA Beagle90

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                              • Herbmann
                                Rekrut
                                • 11.10.2013
                                • 5

                                #390
                                Hi Leute, ich war 1988 bei der 611 und ich muß echt sagen wer 12 Monate unter dem Major L. dienen musste weiss das es nicht schräcklicher als im kreig sein kann :-)

                                Das tollste was ich erlebt hatte, war als wir NWTI hatten und ich im zehntonner gepent habe weil die aktivkohle anzüge nicht nass werden durften.

                                Ich war erst Mun und Bstf Soldat in der Nachschubsgruppe und dann Kellerward bei den 10 tonnern die nachher uffts T..... übernommen hatte, war aber ne geile ziet.

                                bin auch mal mit OBLt k..... ins manschaftsheim weil ich die vergessen hatte ab zu machen, also ich hatte da mein Spass.
                                Ich glaube als ich da war ging es der Holstenbrauerei besser, es war auch teilweisse nicht anders zu ertragen.

                                Ich habe auch Hauptzächlich K-Lagerwache gemacht, da hattest du wenigstens deine ruhe.

                                gruß herbie

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