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Grabenbagger wie den BTM-3 des Warschauer Paktes gab es bereits im Ersten Weltkrieg, siehe das beigefügte Bild eines deutschen Fahrzeugs von 1918. Allerdings waren das noch ziemlich monströse Vehikel.
Die Bundeswehr hatte in den 1960er und 1970er Jahren Grabenbagger des französischen Modells Matenin / Creusot-Loire (Bilder im Anhang), anscheinend jedoch nicht in sehr hoher Stückzahl. Sie wurden ab 1977 durch das Erdarbeitsgerät (EAG) auf dem Fahrgestell des Unimog U 900/406 ersetzt, der immerhin mit über 370 Exemplaren eingeführt wurde.
Allerdings erreichte das EAG nie die Aushubleistung eines Grabenbaggers. Beim Grabenbagger rechnete man für einen Graben von 60 cm Breite und 180 cm Tiefe je nach Bodenbeschaffenheit etwa 150 - 300 m in der Stunde, ein EAG schaffte in dieser Zeit höchstens 25 - 35 m. Allerdings waren die EAG flexibler einsetzbar, man konnte damit auch Unterstände und Kampfstände ausheben sowie mit dem Räumschild Stellungen für Kampffahrzeuge schaffen. Außerdem waren die EAG durch ihre geringen Abmessungen auch im lichten Wald einsetzbar.
Die Fotos der Bw-Grabenbagger stammen aus Anweiler/Blank, Rad- und Kettenfahrzeuge der Bundeswehr.
Das erste Bild, dein Link, zeigt einen BTM.
Der BTM-3 wurde hydraulisch und nicht über Seilzug abgesenkt.
Im NVA Forum hat ein User geschrieben, dass die Anlage am BTM-3 nicht hydraulisch abgesenkt wird.
In einigen Fachbüchern zur Technik der NVA (Fahrzeuge, Pioniergerät) steht wiederum "hydraulisch".
Ich hab jetzt auf die Schnelle leider nur die Beschreibung dieses Exemplars in Stammheim gefunden, das Fahrzeug selbst habe ich anscheinend nicht fotografiert.
Der Spritverbrauch von dem Bagger war ja auch nicht von schlechten Eltern...
Für das Gewicht nicht wirklich. Eher normal für einen militärischen LKW in dem Größenbereich.
(edit: gerade mit der Untermotorisierung...; zum direkten Vergleich kam ein damals 10 Jahre alter MAN 630 bei selbem Gewicht auf 30 l/100 km, ein etwas schwererer 10 Jahre jüngerer MAN 5t gl auf 35 l/100 km)
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