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Hallo,
bei einer Inst.Halle auf einer Standortmunitionsniederlage ist mir aufgefallen das dort Kabel/Leiter über das Gebäude gespannt waren.
Solche Masten wie auf dem Foto stehen rund um die Halle, einer davor, einer dahinter, und links/rechts jeweils 2.
An der Spannvorrichtung erkennt man noch das ein dicker "Draht" eingespannt wurde, und die "Drähte" allesamt Richtung Dach liefen.
Erst dachte ich an Blitzableiter, jedoch ist die Blitzschutzanlage noch separat vorhanden.
um Spannen von Tarnnetzen (der Mast vor der Halle überspannt auch die Zufahrt) ist es irgendwie auch ungeeignet.
da die sehr provisorisch wirkenden Winkelprofile anscheinend schräg in den Boden eingelassen sind, könnte es sich um die Spannvorrichtung für einen Fernmeldemast/Antenne o.ä. handeln, der eventuell früher mal auf dem Dach montiert war.
So etwas ähnliches habe ich erst vor kurzem in der ehemaligen Kaserne "Auf dem Dörndich" bei Bad Sobernheim gesehen.
Nur ein Verdacht, vielleicht wurde auch die Insthalle damit gesichert gegen den Wind .
Gruß
ed
Sonderwaffenlager Fischbach bei Dahn
Interessengemeinschaft „Area 1" militärgeschichtlicher Verein e.V. www.ig-area-one.de
Die wurden nur zur Verwirrung aufgestellt
Ich habe inzwischen von einem Bekannten -der das Depot kurz nach der Schließung besucht hat- erfahren, das er dort eine art "Tank" gesehen hat. Es soll ein großer Metalltank gewesen sein der ggf. mit dieser Spannvorrichtung gegen umkippen gesichert war. Aber mehr konnte er dazu nicht sagen.
Ok - es ist eine Inst.Halle, mit Heizungsanlage, aber ohne Wasseranschluss. Wasser wurde aber für die Heizung und vielleicht auch mal zum Händewaschen usw.benötigt, das würde also Sinn machen.
Aber irgendwie kann ich mir das trotzdem nicht so ganz vorstellen, denn Tanks baut man doch bevorzugt so das sie nicht umfallen können. Die Drahtseile laufen alle Richtung Dach-Mitte, also müsste der Tank eigentlich genau vorm Hallen-Tor gestanden haben - macht wenig sinn
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