Tanklager FBG Huttenheim
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@ Firefighter. Danke für diese Ansicht des Innern eines solchen Tankes. Ich selbst war noch nie in einem Tank drinnen. Ja das sieht stabil aus. Das hebt eine Weile.
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Du bis ja schlimmer als mein Vorredner, der hat auch vor nichts Angst, Gell Siegfried
Entweder kletterst unser Firefighter in schwindelerregende Höhen oder in die tiefsten Tanks.
Wo hast du das gelernt?
Echt saugeiles Foto, Klasse
"Was frag ich eigentlich, kann mir ja denken, wo!"
Sonderwaffenlager Fischbach bei Dahn
Interessengemeinschaft „Area 1" militärgeschichtlicher Verein e.V.
www.ig-area-one.de
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Ja Ed22ful, so hast Du mich kennengelernt, ich will immer reinkommen. Habe eigentlich nur Angst vor meiner eigenen vermindert ausgeprägten Angst. Aber bis jetzt ist ja alles gut gegangen. Aber wenn man z.B. im Osten hunderte von Kilometer zu einer russischen Kaserne gefahren ist, dann heißt es einfach hopp oder topp und schon biste drinnen. So war es jedenfalls in Jüterbog ( kennt kein As, aber so was von geil), Krampnitz bei Potsdam, Bernau bei Berlin (Heeresbekleidungsamt) und die Adler-Löwen-Kaserne in Elstal bei Berlin, direkt gegenüber dem ehem. Olympischen Dorf von 1936.
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Ich betreibe das Hobby Klettern ja nicht erst seit gestern, in die Tiefe ist auch nix anderes wie in die Höhe *g*Zitat von ed22ful Beitrag anzeigenDu bis ja schlimmer als mein Vorredner, der hat auch vor nichts Angst, Gell Siegfried
Entweder kletterst unser Firefighter in schwindelerregende Höhen oder in die tiefsten Tanks.
Wo hast du das gelernt?
Echt saugeiles Foto, Klasse
"Was frag ich eigentlich, kann mir ja denken, wo!"
Und nein, der Verein hat damit ausnahmsweise nix zu tun, abgesehen von der offiziellen Betretungserlaubnis
Auch wenn für so eine Aktion das ein oder andere Ausrüstungsteil von dem "Verein" ganz nützlich ist
Im Tank hatte es damals logischweise keine explosive Atmosphäre mehr und auch eine Sauerstoffkonzentration von mindestens
17 Vol-%.Sonderwaffenlager Fischbach bei Dahn
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Statt Abriss zur Not eine Indoor-Paintball-Anlage
ich duck mich ja schon

P.S. cooles Bild„Wer die Vergangenheit nicht kennt,
wird die Gegenwart nicht verstehen“
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Zum Glück hält man man den Spritgestank in den Tanks ohne Filtermaske nicht lange aus, da sollen die Paintballer ruhig kommenZitat von funkmelder Beitrag anzeigenStatt Abriss zur Not eine Indoor-Paintball-Anlage
ich duck mich ja schon

P.S. cooles Bild
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wuffingen
Also dichtmachen und das Problem den nachfolgenden Generationen überlassen.Zitat von Firefighter Beitrag anzeigenZumindest die Tanks in Hinterweidenthal verrotten so schnell nicht. Der Tank der abgerissen wurde war bei der Öffnung im inneren komplett Trocken und bis auf Rostansatz noch völlig intakt. In den Tanks sind dicke Doppel-T-Träger eingezogen die das Gewicht der Betondecke halten. Bis die durchrosten wird es Jahrzehnte dauern.
Daher die Tanks einfach so belassen und zur Not die Domschächte verschweissen damit niemand so einfach in einen Tank einsteigen kann.
Dann stellt so ein Bauwerk auch keine Gefahrenquelle da.
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Hallo, Wuffingen !Zitat von wuffingen Beitrag anzeigenAlso dichtmachen und das Problem den nachfolgenden Generationen überlassen.
Denk doch nicht so negativ. Warum soll viel Geld für eine Entsorgung ausgegeben werden, wenn die Tanks im Grunde für die Ewigkeit gebaut wurden?
Es wird immer gejammert, daß viel Geld unnötig ausgegeben wird und daher an anderer Stelle fehlt. Hier wäre dann wieder so ein Fall unnötiger Geldausgabe.
Bevor das Geld für das Ausgraben irgendwelcher die nächsten 100 Jahre haltender Tanks verwendet wird, sollte das Geld in die Beseitigung von Munition aus dem II.Weltkrieg in der Ostsee, aber auch in vielen deutschen Städten verwendet werden. Hiervon geht eine viel größere Gefahr aus als von den intakten Tanks.
Grüße
Rex Danny
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wuffingen
Trotzdem ist es eine Verschiebung der Probleme weil heute andere Altlasten wichtiger sind und behandelt werden müssen.Zitat von Rex Danny Beitrag anzeigenHallo, Wuffingen !
Denk doch nicht so negativ. Warum soll viel Geld für eine Entsorgung ausgegeben werden, wenn die Tanks im Grunde für die Ewigkeit gebaut wurden?
Es wird immer gejammert, daß viel Geld unnötig ausgegeben wird und daher an anderer Stelle fehlt. Hier wäre dann wieder so ein Fall unnötiger Geldausgabe.
Bevor das Geld für das Ausgraben irgendwelcher die nächsten 100 Jahre haltender Tanks verwendet wird, sollte das Geld in die Beseitigung von Munition aus dem II.Weltkrieg in der Ostsee, aber auch in vielen deutschen Städten verwendet werden. Hiervon geht eine viel größere Gefahr aus als von den intakten Tanks.
Grüße
Rex Danny
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Es gäb da etwa 50 km von Philippsburg in Obrigheim rund 2400 Tonnen Beton, die irgendwo untergebracht werden müßten, wo sie keinen stören. Und die keine Bauschuttdeponie will. Eigentlich wäre für das so ein vom Grund- und Bodenwasser abgedichteter Tank - oder ein paar dutzend - zur Unterbringung für ein paar Jahrzehnte ideal...
(soviel zum Stichwort Altlasten)
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Abend.
Nebenbei, was ich noch fragen wollte, ist bekannt, wie groß das Fassungsvermögen des von Firefighter infiltrierten Großraumtanks ist?
Gruß
ed
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Klar, die Typenschilder des damals abgerissenen Tanks hab ich vorm Bagger gerettetZitat von ed22ful Beitrag anzeigenNebenbei, was ich noch fragen wollte, ist bekannt, wie groß das Fassungsvermögen des von Firefighter infiltrierten Großraumtanks ist?
Bild1= Eichschild mit Eichstempel, Bild 2= Typenschild vom HerstellerSonderwaffenlager Fischbach bei Dahn
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Danke sehr, beachtliche Dimensionen, der würde reichen für mein Autofahrerleben (obwohl, wird doch knapp, besser zwei)
Gruß
ed
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