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Gern aber ich weiß selbst nicht mehr genau wie ich hin kam. Ist auf jeden Fall Richtung Aschenberg, durchfahren zum Wald, Stück rein dann kommt rechts ein Zaun mit Tor... gib mal Fulda Niesig in Google Earth ein, und zoom hinter aschenberg höher ich mein da siehst du es auf der rechten Seite im Wald dahinter.
Also, bessere Beschreibung, suche in GE nach Fulda, Niesig. Dann zoomst du auf Aschenberg. Dort suchst du die Hauptsrraße die durch den Ort hoch in den Wald geht. Und dann im Wald ist rechts asphaltiert.
aufgrund unseres Treffens am heutigen Tage zwischen Funkmelder, palatinat und mir haben wir auch einen Abstecher nach Gerlos nördlich von Fulda gemacht.
Das ehemalige Munitionslager der US-Armee wurde am 16.03.1993 geschlossen und ist weitgehenst zurückgebaut, jedoch konnten wir trotzdem noch fünf Munitionslagerhäuser entdecken.
Hier der Eingangsbereich des Lagers, was oberhalb vom Ort Niesig über einen befestigten Weg mit dem Auto zu erreichen ist.
Oben: Hier ist die ehemalige Hauptzufahrt zu sehen, bis auf drei Torfundamente (das linke liegt) und eine Mastleuchte ist nichts mehr zu übrig.
003.jpg
Der aus dem Boden ragende Anschluß für einen C-Schlauch (Feuerlöschanschluß?).
004.jpg
Obere Zufahrt, rechts sieht man einen der drei vorhandenen, aber zugeschütteten Munitionsbunker, vermutlich standartisierte MLH 50 ähnlich wie bei der BW.
011.jpg
Blick in den Lüftungsschacht, anscheinend haben sich hier schon ganz mutige abgeseilt.
012.jpg
Der Rahmen der Abdeckplatte, hier hängt der Blitzableiter dran.
Nun zum unteren Teil der Liegenschaft, hier standen MLH einer völlig anderen Art, die ich selbst auch nicht kenne. Diese beiden waren zwar gesprengt bzw. eingestürzt, man konnte aber trotzdem eine sehr außergewöhnliche Bauform erkennen.
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Das Objekt »Gerlos Ammunition Storage Site« bestand aus drei Munitionslagerhäusern und wurde auf dem Gelände der 1937 eröffneten Heeresmunitionsanstalt »Fulda-Niesig« errichtet. Relikte der ursprünglichen Nutzung sind gesprengte Munitionslagerhäuser im westlichen Ringstraßenbereich. Die vollständige Freigabe erfolgte am 16.03.1996. Im Rahmen eines Waldtausches wurde die 8,65 ha große Liegenschaft vom Bund dem Land Hessen (Forstverwaltung; heute: »Hessen-Forst«) überlassen.
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