Honest John

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  • MunWart
    Rekrut
    • 24.11.2008
    • 17

    #1

    Honest John

    Wer hat noch Erfahrung mit diesem alten Raketensystem gesammelt?
    Ich selbst habe noch 1976 einen Abschuß einer Rakete in Grafenwöhr miterlebt. Ich kann nur sagen das war ein ziemlich großes Spektakel. Schon zu dieser Zeit wirkte das Waffensystem auf mich ziemlich antik.
    M U N W A R T
    sigpicUBUNTU-Microsoftfreie Zone
  • Freigeist
    Rekrut
    • 14.06.2009
    • 9

    #2
    Zitat von MunWart Beitrag anzeigen
    Wer hat noch Erfahrung mit diesem alten Raketensystem gesammelt?
    Ich selbst habe noch 1976 einen Abschuß einer Rakete in Grafenwöhr miterlebt. Ich kann nur sagen das war ein ziemlich großes Spektakel. Schon zu dieser Zeit wirkte das Waffensystem auf mich ziemlich antik.

    Na, Spektakel wil ich das nicht nennen. Es wurde eins draus gemacht, war ja auch was besonderes.

    Ich selbst habe drei Abschüsse in der Feuerstellung erlebt, einen weiteren Vogel *vorbeifliegen* gesehen und habe jetzt noch Teile unserer letzten Rakete, die haben wir im Zielgebiet in Grafenwöhr nachts ausgebuddelt

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    • palatinat
      Systemadministrator
      • 02.01.2008
      • 881

      #3
      Hallo zusammen,

      Hier das Handbuch des zugehörigen Computers.
      FM 6-3-2 Operation of Gun Direction Computer M18, Rocket Application


      Gruß aus der Pfalz

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      • Schlumpf
        Rekrut
        • 02.11.2008
        • 35

        #4
        20170503_140237_Richtone(HDR).jpg
        Habe zwar keine Erfahrung damit, aber interessant finde ich das System trotzdem. Diese hier steht im nationalen Militär Museum,in Soesterberg.

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        • Hoover
          Cold Warrior
          • 19.12.2013
          • 601

          #5
          Die Honest John war 1980 sicher veraltet, aber in den 1950er Jahren absolut auf der Höhe der Zeit. Mann muss bedneken, dass das Grundsystem auf der guten alten V2 beruht (Seitenrichtung durch Ausrichtung der Lafette, Schussweite durch Brennschluss). Dazu die verschiedenen, damals aktuellen Sprengköpfe (atomar, chemisch, konventionell), die gute Mobilität durch Lkw-Fahrgestell, schnell, Fahrgestell recht wartungsarm (im Gegensatz zu den damaligen WP-Systemen).
          "Damals, als ich in meinem Alter war..."

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          • Berlin Brigade
            Warrior
            • 10.05.2014
            • 82

            #6
            Die Ähnlichkeit zur A-4 ist nicht zufällig. Die Honest John hat von Braun entwickelt. In seiner ersten US-Zeit bei der US Army.
            WERNHER von BRAUN . German rocket engineer. Photographed in 1957 with models of two missiles which he helped develop for the U.S. Army, the Honest John and the Corporal.

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            • Hoover
              Cold Warrior
              • 19.12.2013
              • 601

              #7
              Den Text hatte ich damals für die alte M136-Seite geschrieben.


              Die Bundeswehr führte ab 1959 das Feldraketenwerfersystem MGR-1 ein, genannt Honest John.
              Die Entwicklungen dazu begannen im Mai 1950, als die US Army das Redstone Arsenal mit der Entwicklung eines mobilen, schnell verlegbarem Raketenwerfer beauftragte. Die Douglas Aircraft Company wurde federführend mit der Realisierung bedacht. Ziel war es, eine ungelenkte Boden-Boden-Rakete zu erhalten, die neben konventionellen Sprengköpfen (Bomblets und Sprengladung) vor allem auch Atomsprengkörpoer zum taktischen Einsatz verschießen konnte. Die Tests wurden vom Rock Island Arsenal durchgeführt.
              Mit der Vorrangstufe IA (höher ging es nicht) wurden die ersten 5 Prototypen schon am 29.06.1951 verschossen. Der Name Honest John beruht auf einen Indianer- Häuptling der am Ende des 19. Jahrhunderts erst eifrig gegen die weißen Siedler kämpfte, sich später aber vertraglich befrieden ließ.
              Man testete die Raketen unter verschiedenen Witterungsumständen und war von der Zielgenauigkeit auf über 20 km erstaunt. Im November 1952 wurde Douglas beauftragt, 2.000 Raketen zu produzieren, GMC und AM General bekamen die Aufträge für die Fahrgestelle. Von den ersten Raketen wurden 200 Raketen zum Training der Bedienungen verschossen. 1953 wurden weitere 1.800 Raketen bestellt, und im Januar 1954 wurde die erste Batterie der US Army ausgeliefert. Bis zur Einführung wurden 193 Raketen bei den Tests verbraucht. In nicht mal 4 Jahren nach Projektauftrag stand das System Honest John fertig da! Am 01.06.54 waren bereits 8 Batterien einsatzbereit und wurden nach Deutschland verschifft. Im Dezember 1954 standen auch die ersten A-Sprengköpfe zur Verfügung. Nach Einführung begann bereits die Verbesserung der Raketen und der Abschussgestelle, wobei das System Honest John ab 1964 in der US Army als limited Standard eingestuft wurde, der Nachfolger “Lance” kam. Die Honest John wurde zum Teil an die National Guard abgegeben, die meisten Systeme wurden an Verbündete geliefert.
              Gebaut wurden insgesamt an Raketen 7.799 des ersten Modells und 7.089 des verbesserten zweiten Modells gebaut.
              Kommen wir zur Honest John in deutschen Diensten.
              Mit der Aufstellung der Bundeswehr kam auch die Diskussion um die atomare Bewaffnung auf. Die Lösung war, dass die A-Sprengköpfe im Frieden unter Kontrolle der USA blieben, die Werfersysteme aber durch deutsche Einheiten gestellt wurden. Im V-Fall sollten die Sprengköpfe dann an die Bw zum Verschuss übergeben werden. Die Bewachung dazu wurde durch die Begleitbatterien sichergestellt.
              Insgesamt wurden 105 Werfersysteme und etwa 300 Raketen beschafft. Erst waren die Honest John in den RakArtBtl der Korps (12 Werfer) eingesetzt, später ab 1963 auch in den DivRakArtBtl (nachdem aus den USA weitere Werfer günstig beschafft werden konnten, nachdem diese dort gegen die Lance ausgetauscht wurden) .
              Es gab zwei Versionen der Rakete:
              • Die MGR-1A (M31), ab 1959 im Einsatz. Reichweite: 48 Kilometer, Startschub: 400 kN, Startmasse: 2720 kg, Durchmesser: 0,58 m, Länge: 8,32 m.
              • Die MGR-1B (M50), ab 1961 im Einsatz. Reichweite: 41 Kilometer, Startschub: 382 kN, Startmasse: 2040 kg, Durchmesser: 0,76 m, Länge: 7,62 m.
              Beide Raketen konnten einen Sprengkopf mit 50 kt Sprengkraft tragen. 1982 wurde das System ausgemustert.
              Das Trägerfahrzeug war ein Lkw 5t glw (6×6) M139D von AM General oder GMC. Das Werfergestell nannte sich M386. Zum System gehörte ein baugleicher Lkw M55 mit Raketenvorwärm- und Transportanlage und einem Anhänger zum Raketentransport M405A1 sowie einem Anhänger mit Bodenwindmessgerät M101A1.
              Die Rakete war 7,58m lang und hatte einen größten Durchmesser von 762mm. Die Rakete war einstufig und hatte einen Treibwerk mit Festbrennstoff. Abfluggewicht war ca. 2to, die Rakete wurde durch 8 Drallraketen stabil gehalten. Die Rakete wurde im 45° Winkel verschossen, nach 5 Sekunden waren die 750kg Brennstoff verbraucht, danach flog die Rakete nur noch als ballistischer Flugkörper ohne Eigenantrieb. Höchstgeschwindigkeit war 1,7 Mach.
              Zum Abschuss musste die Rakete zusammengebaut werden und auf die richtige Vorwärmtemperatur gebracht werden, damit der Festbrennstoff richtig verbrennen konnte. Die Reichweite lag zwischen 5 und 38 Kilometern, wobei die Reichweite durch Brennschluss und die Seitenrichtung durch Ausrichtung des Werfers erfolgte.
              Ab 1976 wurde die Honest John in der Bundeswehr durch die Lance ersetzt und 1982 ganz ausgesondert.
              "Damals, als ich in meinem Alter war..."

              Kommentar

              • Nemere
                Cold Warrior
                • 12.06.2008
                • 2843

                #8
                Ich muss leider eine Korrektur anbringen. Du schreibst:
                „Ab 1976 wurde die Honest John in der Bundeswehr durch die Lance ersetzt und 1982 ganz ausgesondert.“

                Die LANCE war nicht der allgemeine Ersatz für die HONEST JOHN, sondern die LANCE ersetzte das System SERGEANT bei den Raketenartillerie-Bataillonen der Korps.

                Zur Entwicklung:
                Die Korps sollten ab 1959 zunächst je ein RakArtBtl HONEST JOHN und ein weiteres Bataillon mit einer Lenkrakete größerer Reichweite bekommen. 1955 war das System CORPORAL bei der US-Army eingeführt worden. 1959 fanden erste Schießversuche mit dieser Rakete durch britische Truppen und die ersten Kader der deutschen RakArtVerbände auf den Hebriden statt. Sowohl Deutschland wie auch Großbritannien verzichteten aber auf die Einführung der CORPORAL wegen erheblicher Mängel dieser Waffe, u.a. einer grottenschlechten Zielgenauigkeit von unter 50 %. Die Bundeswehr führte dann ab Ende 1962 für die jeweils zweiten RakArtBataillone der Korps (150, 250, 350, 650) das inzwischen entwickelte System SERGEANT ein. Die bis dahin bei diesen Bataillonen teilweise vorhandenen HONEST JOHN gingen an die Divisions-Raketenartilleriebataillone
                Die weiter vorhandenen „ersten“ RakArtBtl der Korps (140, 240, 340), die von vornherein nur für HONEST JOHN vorgesehen waren, wurden 1964/1965 ersatzlos aufgelöst und zur vollständigen Aufstellung der Divisions-Raketenartilleriebataillone verwendet.
                „Im Jahre 1965 gab es auf Korpsebene keine Honest-John-Bataillone mehr, da diese Raketenartilleriebataillone in die 1. und 5. Division eingegliedert wurden.“ (Hammerich, S. 242).
                Die DivRakArtBtl hatten nach vollständiger Aufstellung etwa ab 1965 drei Batterien mit je 4 HONEST JOHN. Nach Einführung des Mehrfachraketenwerfers gab es ab etwa 1971 nur noch jeweils eine Batterie HONEST JOHN bei den Divisionsbataillonen. Mit dem Übergang in der Heeresstruktur 4 ab 1980 verschwanden die HONEST JOHN völlig bei den Divisionen.

                Da es die LANCE nur bei den Korps- bzw. LANDJUT-Bataillonen gab, und dort seit Mitte der 1960er Jahre keine HONEST JOHN mehr vorhanden waren, kann die LANCE bei der Bundeswehr nicht der generelle Ersatz für die HONEST JOHN gewesen sein. Krug schreibt dazu (S. 90): „Aus Kostengründen wird es jedoch nicht möglich sein, jeder Division eine schwere ArtRakete zu geben. Darüber hinaus ist auch das Waffensystem SERGEANT zu ersetzen. Die Rakete Honest John wird ausgesondert. Die DivBtl behalten nur den RakWf 110 SF.“
                Angeblich soll das RakArtBtl 62 der 6. PzGrenDiv 1977 als Ersatz seiner HONEST JOHN vier LANCE erhalten haben. Ich habe dafür nur eine etwas zweifelhafte Quelle, bei Krug, der allgemein recht zuverlässig ist, ist davon nichts erwähnt. Da im hohen Norden bei der „6. Armee“ immer alles anders war, kann ich mir das allerdings durchaus vorstellen. In der Heeresstruktur 4 scheint es aber beim RakArtBtl 62 keine LANCE mehr gegeben haben.

                Quellen:
                Hammerich, Helmut R. / Kollmer, Dieter H. / Rink, Martin / Schlaffer, Rudolf J.: Das Heer 1950 bis 1970. Konzeption, Organisation, Aufstellung ( Sicherheitspolitik und Streitkräfte der Bundesrepublik, 3), München 2006.
                Krug, Hans – Joachim: 25 Jahre Artillerie der Bundeswehr, Friedberg 1982.
                Poppe, Michael: Die Entwicklung der Artillerie in der Bundeswehr 1956 -2006. In: Zu Gleich. Zeitschrift der Artillerietruppe, 1 (2006) S. 5-14.

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                • Relikte
                  Cold Warrior
                  • 25.01.2009
                  • 130

                  #9
                  Hallo zusammen,

                  ich habe die Standortbroschüre „20 Jahre Raketenartilleriebataillon 62“ von 1981:
                  Zum 01.10.1979 wurde die Honest John-Batterie aufgelöst – bis dahin war Honest John in dem Verband noch in der Nutzung.
                  Am 17. 01.1980 wurden die Systeme per Eisenbahntransport an ein Depot abgesteuert.

                  Von Lance ist in der Broschüre nichts zu sehen – das System schließe auch ich für RakArtBtl 62 aus.

                  Manfred / Relikte
                  Viele Grüße
                  Manfred / Relikte

                  Kommentar

                  • Nemere
                    Cold Warrior
                    • 12.06.2008
                    • 2843

                    #10
                    Zitat von Relikte Beitrag anzeigen
                    Von Lance ist in der Broschüre nichts zu sehen – das System schließe auch ich für RakArtBtl 62 aus.
                    Vielen Dank für diese Klarstellung.

                    Ich neige auch zu dieser Ansicht. Bei der von mir erwähnten etwas zweifelhaften Quelle hat der Autor wahrscheinlich das RakArtBtl 62 mit den Btl 650 verwechselt. 650 hatte die LANCE und unterstand zumindest im Frieden dem ArtillerieRgt 6 - daher wahrscheinlich diese falsche Zuordnung.

                    Grüße
                    Jörg

                    Kommentar

                    • Hoover
                      Cold Warrior
                      • 19.12.2013
                      • 601

                      #11
                      Okay, werde ich ändern. Das RakArtBtl 32 wurde ja auch von Honest John auf LARS umgerüstet. Daher macht das schon Sinn. Da haben meine Bücher wohl Fehler drin.
                      "Damals, als ich in meinem Alter war..."

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                      • Nemere
                        Cold Warrior
                        • 12.06.2008
                        • 2843

                        #12
                        Zitat von Hoover Beitrag anzeigen
                        Okay, werde ich ändern. Das RakArtBtl 32 wurde ja auch von Honest John auf LARS umgerüstet. Daher macht das schon Sinn. Da haben meine Bücher wohl Fehler drin.
                        Damit kein Irrtum aufkommt: Alle Raketenartilleriebataillone (12, 22, 32, 42, 52, 62, 72, 82, 102, 112, 122) wurden auf LARS umgerüstet.
                        Zunächst hatten die Bataillone
                        - zwei Batterien mit je 8 Mehrfachraketenwerfer LARS 1, 1 Batterie mit 4 HONEST JOHN
                        - in der Heeresstruktur 4 fielen die HONEST JOHN weg, die Bataillone hatten dann nur noch zwei Batterien mit je 8 Mehrfachraketenwerfer der modernisierten Ausführung LARS 2,
                        Dazu jeweils Stabs- und Versorgungsbatterie (1.) und Begleitbatterie (5., bzw. dann 4.).

                        Grüße
                        Jörg

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                        • Relikte
                          Cold Warrior
                          • 25.01.2009
                          • 130

                          #13
                          Zitat von Hoover Beitrag anzeigen
                          Okay, werde ich ändern. Das RakArtBtl 32 wurde ja auch von Honest John auf LARS umgerüstet. Daher macht das schon Sinn. Da haben meine Bücher wohl Fehler drin.
                          Moin Frank,
                          wenn man es spitzfindig analysiert, wäre die Aussage „Umrüstung von Honest John auf LARS“ auch nicht richtig.
                          LARS wurde in den RakArtBtl der Divisionen bereits um 1971 eingeführt.
                          Damit war in allen Fällen im Verband gleichartig vorhanden:
                          1./- = Stabsbatterie
                          2./- = Honest John-Batterie
                          3./- = LARS-Batterie
                          4./- = LARS-Batterie
                          5./- = Begleitbatterie

                          Um 1980 erfolgte die Ausmusterung des Systems Honest John – und das ersatzlos.
                          Für die niedersächsischen RakArtBtl in den jeweiligen Standortbroschüren nachgeschlagen finden sich diese Termine:

                          RakArtBtl 12, Nienburg
                          Am 01.04.1980 Auflösung der Honest John-Batterie

                          RakArtBtl 32, Dörverden
                          Am 01.07.1980 wird die Honest John-Batterie aufgelöst

                          RakArtBtl 112, Delmenhorst
                          Am 01.10.1980 ist mit Einnahme der Heerestruktur 4 die Auflösung der Honest John-Batterie erfolgt

                          In allen Fällen ist damit die 2./- ersatzlos entfallen.
                          Als Folge wurde jeweils die 4./- zur neuen 2./- und die 5./- zur neuen 4./-
                          Also neues Bild ab 1980:
                          1./- = Stabsbatterie
                          2./- = LARS-Batterie
                          3./- = LARS-Batterie
                          4./- = Begleitbatterie

                          Erst nach Einnahme der Artilleriestruktur 85 wurde in der 2. Hälfte des Jahrzehnts dann die 4./- Begleitbatterie als selbstständige Einheit ausgegliedert und dem ArtRgt direkt unterstellt.
                          Das war folgerichtig, da das RakArtBtl ja seit 1980 über keine Atomwaffen-fähigen Systeme mehr verfügte.
                          Für das RakArtBtl stand nun perspektivisch die Einführung von MARS als Ergänzung zum LARS an, war aber in vielen Fällen nach der Deutschen Wiedervereinigung nicht mehr erfolgte.

                          Grüße
                          Manfred / Relikte
                          Viele Grüße
                          Manfred / Relikte

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                          • palatinat
                            Systemadministrator
                            • 02.01.2008
                            • 881

                            #14
                            Hallo zusammen,

                            hier noch ein Manual zu diesem Waffensystem: https://www.google.de/books/edition/...J?hl=de&gbpv=0

                            Gruß aus der Pfalz

                            Kommentar

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