Klaro, alle Autos und sonstige nichtabgeschirmte elektrische Anlagen gehen durch den EMP erst mal hops. Klaro, Kondensatoren sind dann hin. Tja, die guten alten Röhren haben auch echt Vorteile!
Aber im weiteren Verlauf des Films, wo es um die Dikussion im Krankenhaus geht, vonwegen Wasserpumpen und so ..... Da wird gesagt, daß die Pumpen zwar laufen bzw. die Generatoren, aber irgendwie nur wenig Strom produziert wird.
WIESO, versteh ich nicht. Woran soll das hängen? Ich bin Physikochemiker, aber irgendwie komme ich da nicht dahinter. Elektrische Leitungen können durch den EMP zwar kurzzeitig (wenige MS) gestört werden, aber nicht länger. Ist der EMP weg, dann auch die Wirkung auf den Draht. (Analog HEMP, SREMP...)
Es ist klar, daß die Elektronen durch den Comptoneffekt einen Induktiven Strom generieren, dadurch die Stromspitzen um Größenordnungen erhöhen, Kondensatoren durchschmelzen... alles kla!
Aber wo soll da der Langzeiteffekt liegen?
Er kann doch in meinen Augen nicht das Leitungsband von Metallen beeinflussen, das würde ja eine Änderung der Elektronenkonfiguration bzw. der Bindungskräfte im Kern bedeuten. Das halte ich doch eher für unwahrscheinlich. Ist das jetzt Quatsch, oder ist hier jemand, der mich da mal Aufklären kann.
Nix verstehender Weise
Ulrich
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