ich hatte mir mal etwas zeit genommen und anhand der 23. Gebirgsjägerbrigade einen vergleich gezogen welche Einheiten innerhalb der Brigade bestand hatten, aufgelöst bzw. neu aufgestellt wurden. Für die anderen Brigadetypen wie Panzer, Panzergrenadier, Fallschirmjäger, sowie Jäger erstelle ich später. Wenn mir jemand andere Informationen hat, kann ich es in meinem Vergleich mit einbeziehen.
Brigadestrukturen
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Brigadestrukturen
Hallo zusammen,
ich hatte mir mal etwas zeit genommen und anhand der 23. Gebirgsjägerbrigade einen vergleich gezogen welche Einheiten innerhalb der Brigade bestand hatten, aufgelöst bzw. neu aufgestellt wurden. Für die anderen Brigadetypen wie Panzer, Panzergrenadier, Fallschirmjäger, sowie Jäger erstelle ich später. Wenn mir jemand andere Informationen hat, kann ich es in meinem Vergleich mit einbeziehen.Stichworte: -
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Ich hätte da einige Anmerkungen anzubringen.
Heeresstruktur 1:
Das Gebirgsjägerbataillon 222 wurde erst 1959 aufgestellt und gehörte zur GebJgBrig 22.
Das Gebirgs-Artilleriebataillon 235 wurde auch erst 1959 aufgestellt. Bis dahin gab es lediglich die II. Abteilung des Gebirgs-Artillerieregiments 8, diese Abteilungen waren aber nicht den Kampfgruppenstäben unterstellt.
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Heeresstruktur 2:
Das GebJgBtl 221 unterstand nicht der GebJgBrig 23, sondern der GebJgBrig 22. Erst 1981 wurde das GebJgBtl 221 in GebJgBtl 233 umbenannt und unterstand dann der GebJgBrig 23. Siehe auch unten bei GebJgBtl 233.
Die Gebirgspionierkompanie 230 wurde von 1966 bis 1981 als Panzerpionierkompanie geführt, ab 1981 wieder als Gebirgspionierkompanie.
Die Gebirgs-Panzeraufklärungskompanie 230 wurde bereits 1964 aufgelöst und bildete den Spähzug GebJgBrig 23. Neuaufstellung der Kp März 1970 durch Umgliederung der Gebirgs-Panzeraufklärungs-Kp 8. Bereits März 1971 wieder aufgelöst und in Gebirgs-Panzerspähzug 230 umgegliedert. 1992 Neuaufstellung einer Gebirgspanzeraufklärungskompanie 230.
Das Panzerbataillon 243 unterstand der Panzerbrigade 24, nicht der GebJgBrig 23. Es wurde 1966 in PzBtl 224 umbenannt und erst 1981 als PzBtl 243 wieder neu aufgestellt.
Es fehlen:
GebJgBtl 233. Das Btl wurde 1963 als Geräteeinheit aufgestellt wurde 1981 zum Gebirgsjägerbataillon 87 (Geräteeinheit). Als aktive Einheit wurde das Btl 1981 durch Umbenennung des GebJgBtl 221 aufgestellt.
Gebirgs-Panzerbataillon 234. Aufstellung Oktober 1964 in Pocking-Kirchham. Okt. 1971 – Sept. 1981 als Gebirgspanzerjägerbataillon geführt. 1981 aufgelöst und zur Aufstellung Gebirgspanzerbataillon 8 verwendet.
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Heeresstruktur 3 bis Heeresstruktur 5:
Das Gebirgsartilleriebataillon 235 wurde 1977 auf PzH 155 mm umgerüstet unter Änderung der Bezeichnung in Panzerartillerie-Btl 235. 1981 abermals Umrüstung auf Gebirgshaubitze 105 mm und wieder Bezeichnung als Gebirgsartillerie-Btl. 1985 Umrüstung auf Feldhaubitze 155 mm FH 70. März 1993 aufgelöst.
Gebirgs-ABC-Abwehrkompanie 230, Aufstellung 1973 als Brigade-ABC-Abwehrkompanie (Geräteeinheit). 1992 aufgelöst.
Gebirgs-Tragtier-Kompanie 230 wurde bereits 1967 in Reichenhall aus dem dislozierten Zug der Gebirgstragtierkompanie 8 aufgestellt. 1993 umgegliedert und umbenannt in Einsatz- und Ausbildungszentrum für Tragtierwesen 230.
Die Gebirgsversorgungskompanie 230 wurde 1994 aufgelöst.
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Dazu gab und gibt es hier im Forum bereits sehr ausführliche Diskussionen und Beiträge, in denen auf die Quellenarbeit hingewiesen wird, z.B. Bundesarchiv.Zitat von neuling18 Beitrag anzeigenDanke für die umfangreichen Hinweise. Die Quellen auf die ich mich beziehe sind anscheinend nicht so ganz genau. Über welche Quellen kann ich genauere Informationen bekommen, über die einzelnen Heeresstrukturen? Wikipedia ist da etwas ungenau.
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Wikipedia ist leider nicht nur etwas ungenau, sondern oft unbrauchbar. Da Wikipedia sich in den meisten Fällen weigert, Archivmaterial als Quellen zu akzeptieren ("weil das - für den Normalleser - zu schwierig zu bekommen ist"), basieren die Artikel zu oft nur auf fragwürdigen Internetbeiträgen oder in Druckform vorliegenden Beiträgen, die auch nicht unbedingt hohe Qualität haben. Bestes Beispiel ist der Beitrag zur Gebirgsjägerbrigade 23.Zitat von neuling18 Beitrag anzeigenÜber welche Quellen kann ich genauere Informationen bekommen, über die einzelnen Heeresstrukturen? Wikipedia ist da etwas ungenau.
Da gibt es im Bundesarchiv-Militärarchiv umfangreiches Material zu Gebirgsjägerbrigade 23 (BH 9-23), da gibt es noch mehr Material zur 1. Gebirgsdivision (BH 8-8), wo auch immer wieder die GebJgBrig 23 eine Rolle spielt (z.B. der Bestand BH 8-8/235, 8-8/243, 8-8/237, 8-8/231, 8-8/219, 8-8/241, 8-8/217, 8-8/224). All dieses Material ist bei Wikipedia in keiner Weise erwähnt.
Für die GebJgBrig 23 gibt es eine 1998 erschienene, mit 356 Seiten sehr umfangreiche, Chronik:
Frank, Hermann / Stadt Bad Reichenhall und Offizierheimgesellschaft Bad Reichenhall (Hrsg.): Chronik der Gebirgsjägerbrigade 23, ehemals Kampfgruppe A 8. Bad Reichenhall 1998.
Nicht einmal dieses grundlegende Werk hat der Bearbeiter des Artikel in Wikipedia verwendet.
Es hilft oft schon, wenn man sich die verfügbare gedruckte Literatur zu Gemüte führt.
Hier sind zwei Kataloge zu empfehlen:
1. der Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Bei neueren Büchern ist hier oft auch ein Inhaltsverzeichnis des Werks verfügbar.
2. Der "Karlsruher Virtuelle Katalog", das ist eine Meta-Suchmaschine für zahlreiche deutsche und ausländische Bibliotheken
Hier kann man feststellen, in welchen Bibliotheken das bewünschte Buch vorhanden ist und kann evtl. eine Fernleihe veranlassen.
Von der Qualität her sehr durchwachsen sind die "Standortbroschüren", die es seit Jahrzehnten für zahlreiche Standorte der Bundeswehr gibt, früher meistens vom "Mönch"-Verlag. Einige wenige sind wirklich gut, die meisten sind sehr oberflächlich, was Angaben zur Organisation und zur Historie der stationierten Einheiten betrifft.
Manchmal findet man auch in orts- und regionalgeschichtlicher Literatur durchaus gute Ausarbeitungen zur Geschichte der dort stationierten Truppen. Auch die Jahrbücher oder Zeitschriftenreihen der regionalgeschichtlichen Vereine kann man dazu überprüfen.
Für Bundeswehr-Garnisonen in Bayern füge ich als Beispiel eine Übersicht bei, was man alles so finden kann.
Weiter füge ich eine Bibliographie zur organisationsgeschichtlichen Entwicklung des Heeres Bundeswehr bei, die ich schon mal hier Forum zur Verfügung gestellt habe.
Nachtrag zu meinen Beitrag zur Gebirgsjägerbrigade 23 oben:
Ich habe die Ersatztruppenteile der Brigade vergessen und zwar:
(Gebirgs-) Feldersatzbataillon 237. Aufstellung 1962 als Geräte-Einheit (Feldersatz-Btl Brigade). Wird April 1981 Feldersatzbataillon 84. Bruckmühl-Heufeld (Mob.Stützpunkt)
(Gebirgs-) Feldausbildungsbataillon 238. Aufstellung 1966 als Geräte-Einheit (Feldausbildungs-Btl Brigade). Wird 1971 (?) aufgelöst? Ebenfalls in Bruckmühl-Heufeld (MobStPkt).
G: St/VersZg, 2. – 5. Feldausbildungskompanie
U: Gebirgsjägerbrigade 23
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Für Brigaden, die voraussichtlich nicht im Rahmen einer Division oder weitabgesetzt eingesetzt waren, waren eigene ABC-Abwehrkompanien vorgesehen. Deswegen hatten z.B. die HSchBrig 51 bis 55 und eben auch die GebJgBrig 23 eine eigene ABCAbwKp. Siehe dazu: Kameradschaft der ABC-Abwehr- Nebel- und Werfertruppe e.V. (Hrsg.): Chronik der ABC-Abwehr- truppe 1956 – 2006, Sonthofen 2006, S. 69.Zitat von tannenzapfen Beitrag anzeigenWarum hatte die Gebirgsjägerbrigade eigentlich in der HS IV eine eigene ABC-Abwehrkompanie?
Für die GebJgBrig 23 gab es ab etwa 1980 folgende Einsatzoptionen:
1. Beim WBK VI als Ersatz für die zur Gebirgsdivison abgegebene HSchBrig 56
2. Im Bereich Inn-Salzach zur Abwehr eines Angriffs aus Österreich
3. Ab etwa 1986 wurde die GebJgBrig 23 der 1. LL-Div unterstellt und am VRV im Bayerischen Wald eingesetzt. Die 1. LL-Div verfügte NICHT über ABCAbwKp, da bekanntlich diese Division kaum etwas von den üblichen Divisionstruppen hatte.
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Im Anhang habe ich mal grob die Entwicklung der Brigade von der Heeresstruktur 1 bis zur Heeresstruktur 4 zusammengestellt.Angehängte Dateien
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Danke für die umfangreichen Daten. Ich habe diese mit meinen eigenen Quellen abgeglichen zur Panzerbrigade Heeresstruktur 2. Heraus kam folgendes Dokument.
=> https://docs.google.com/document/d/1...it?usp=sharing
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Danke für die umfangreichen Daten. Ich habe diese mit meinen eigenen Quellen abgeglichen zur Panzerbrigade Heeresstruktur 2. Heraus kam folgendes Dokument als Pdf.Angehängte Dateien
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Auch hier erlaube ich mir, einige Anmerkungen anzubringen.
Vorbemerkung: Für die Panzergrenadiere (SPz, MTW und mot.) gab es in der Heeresstruktur 2 insgesamt – elf – verschiedene Stärke- und Ausrüstungsnachweisungen, die außerdem auch noch mehrfach geändert wurden.
Es gab daher gerade in der Ausstattung der Brigaden einige Änderungen.
PzGrenBtl (SPz)
Die Stabskompanien hatten ab 1966 einen TEP.
In den PzGrenKompanien SPz gab es in jedem Zug ab 1966 ein Leichtgeschütz 106 mm, das auf dem HS 30 montiert war, gesamt neun LGS im Bataillon)
Schwere Kompanie:
Die Bezeichnung „Granatwerfer“ wurde nur kurz in der Heeresstruktur 1 (bis längstens 1958) verwendet, danach hießen diese Steilfeuerwaffen der Infanterie „Mörser“.
Die Kompanie gliederte sich:
1960 – 1966:
mittlerer Mörserzug mit 6 Mörser 81 mm auf HS 30
schwerer Mörserzug mit 6 Mörser 120 mm auf HS 30
Panzerjägerzug mit 5 Kampfpanzer M 41 (der Kanonenjagdpanzer wurde erst 1966 beginnend eingeführt).
1966 – 1970:
schwerer Mörserzug mit 8 Mörser 120 mm auf HS 30
2 Panzerjägerzüge mit je 4 Kanonenjagdpanzern.
PzGrenBtl (MTW) und (mot)
Auch bei diesen Bataillonstypen gab es erst ab 1967 die Kanonenjagdpanzer, vorher lief hier der M 41.
Die Mörser 81 mm wurden anfangs noch auf LKw 0,75 t oder 1,5 t verladen.
Die PzAbwehr-Lenkraketenzüge der PzGrenBtl in Schleswig-Holstein (6.PzGrenDiv) wurden ab etwa 1966 „stillgelegt“, da sie auf Grund der dortigen geographischen Gegebenheiten (Knickgelände) kaum Einsatzmöglichkeiten hatten.
Panzerartilleriebataillon
Die Panzerhaubitze M 109 wurde erst 1966 eingeführt. Bis dahin fuhren bei diesen Bataillonen die amerikanischen Panzerhaubitzen M 7 oder M 52 (105 mm), in einigen Fällen die M 44 (155 mm).
Die Ausrüstung der 3.Batterie mit Mehrfachraketenwerfern fand nicht statt, es gab nur von 1965 – 1968 Truppenversuche zu dieser Gliederung beim Panzerartilleriebataillon 25. Die Raketenwerfer wurden dann beim Raketenartilleriebataillon der Division zusammengefasst.
Panzerjägerkompanie
Die Panzerjägerkompanien der PzGrenBrigaden hatten zunächst:
- 2 Züge mit je 5 M 47
- 1 Zug mit je 5 M 41
Nach Einführung des Raketenjagdpanzers 1 ab 1962 wurden die M 41 durch Raketenjadgpanzer ersetzt. Der RakJgPz 1 war auf HS 30 Fahrgestell, daher nicht unbedingt für die Panzerbrigaden geeignet und auch nur in einer geringen Stückzahl von 95 Fahrzeugen beschafft.
Der M 47 wurde ab 1966 durch den Kanonenjagdpanzer ersetzt.
Die Panzerbrigaden erhielten ab 1967 Panzerjägerkompanien mit dem neu eingeführten Raketenjagdpanzer 2 auf Basis des Kanonenjagdpanzer. Diese Kompanien bei den Panzerbrigaden hatten nur Raketenjagdpanzer (drei Züge zu je 5 Panzern). Man unterschied ab dieser Zeit
- Panzerjägerkompanie Kan/Rak (bei der PzGrenBrigade)
- Panzerjägerkompanie Rak (bei der PzBrigade)
Panzerpionierkompanie:
Diese Kompanie war bis ca. 1965 mit SPz HS 30 oder LKW ausgerüstet, erst dann kamen die M 113.
Beim Pionier-Kampfmittel- und Maschinenzug gab es u.a. zwei Räumpanzer (M48 mit Räumschild) und drei Planierraupen 60 PS auf Gleitkipper.
Panzerflugabwehrbataillon (DivFlaBtl)
Diese Bataillon gliederten sich wie folgt:
1. StabsBttr mit FlaAufklZg, 2. – 4. PzFlaBttr M42, 5. FlaBttr 40 mm L 70, 6. VersorgungsBttr
Die 5. Batterie mit den nur ortsfest einsetzbaren, aber im Gegensatz zum M 42 radargesteuerten Fla 40 mm L 70 wurde ab 1970 an die Korps abgegeben und bildete dort die Korps-Fla-Bataillone (110, 210, 310).
Die Versorgungsbatterie wurde erst 1975 mit der Stabsbatterie zusammengelegt.
Panzeraufklärungsbataillon
Schwere Kompanie:
Auch hier gab es „Mörser“ und keine Granatwerfer.
Beim Pionierzug gab es außerdem einen Satz Schlauchbootbrückengerät.
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Das sind sehr gute, handliche Nachschlagewerke, die kompakt vieles zur Organisation, zur Strategie / Operationsführung, zum Kriegsbild und zu Waffen und Geräte vorstellen. Ich nutze diese Taschenbücher auch sehr gerne.Zitat von neuling18 Beitrag anzeigenTruppendienst Handbuch Fremde Heere NATO von 1966.
Soweit mir bekannt, gibt es eigentlich drei Serien:
Die Armeen der NATO, Auflagen von 1966, 1968, 1971, 1974, 1984, 1987 (nur in Englisch)
Die Armeen der Ostblock-Staaten/ Warschauer Pakt-Staaten, Auflagen von 1965, 1967, 1969, 1971, 1974, 1979, 1984, 1990 (in 2 Bänden)
Die Armeen der neutralen und blockfreien Staaten Europas, Auflagen von 1969, 1972, 1978, 1986
Einige Bände gab es in den 1970er / 1980er Jahren auch in anderer Aufmachung, aber inhaltlich gleich, von einem deutschen Verlag unter dem Serientitel "Taschenbuch der Landstreitkräfte".
Ab 1994 gab es in den Truppendienst-Taschenbüchern auch noch:
"Fremde Heere - Die Streitkräfte des Nahen Ostens und Nordafrikas" in vier Bänden
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Kennen Sie auch den Autor, die ISBN und den Verlag dieser Bücher?Zitat von Nemere Beitrag anzeigenDas sind sehr gute, handliche Nachschlagewerke, die kompakt vieles zur Organisation, zur Strategie / Operationsführung, zum Kriegsbild und zu Waffen und Geräte vorstellen. Ich nutze diese Taschenbücher auch sehr gerne.
Soweit mir bekannt, gibt es eigentlich drei Serien:
Die Armeen der NATO, Auflagen von 1966, 1968, 1971, 1974, 1984, 1987 (nur in Englisch)
Die Armeen der Ostblock-Staaten/ Warschauer Pakt-Staaten, Auflagen von 1965, 1967, 1969, 1971, 1974, 1979, 1984, 1990 (in 2 Bänden)
Die Armeen der neutralen und blockfreien Staaten Europas, Auflagen von 1969, 1972, 1978, 1986
Einige Bände gab es in den 1970er / 1980er Jahren auch in anderer Aufmachung, aber inhaltlich gleich, von einem deutschen Verlag unter dem Serientitel "Taschenbuch der Landstreitkräfte".
Ab 1994 gab es in den Truppendienst-Taschenbüchern auch noch:
"Fremde Heere - Die Streitkräfte des Nahen Ostens und Nordafrikas" in vier Bänden
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