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Ihr Cold-War-Administratorenteam
Unterlagen Wehrbereichskommando Heeresstruktur 2 ab ca. 1960
das Territorialheer der Heeresstruktur 2 ist in der Literatur und den offen zugänglichen Quellen nur ganz oberflächlich beschrieben. Du wirst Dich wahrscheinlich einige Wochen oder Monate im Militärarchiv in Freiburg einsperren müssen, um aus vielen verstreuten Akten auch nur einigermaßen einen Überblick zu gewinnen.
Recht gut dokumentiert sind die Pioniere (Käser, Gustav / Schulze, E.: Pioniere des deutschen Heeres 1955 - 2000. Chronik einer Truppengattung, Stuttgart 2000). Allerdings ist das Buch sehr unübersichtlich nach einer nur schwer nachvollziehbaren Struktur geschrieben.
Die Fernmeldeeinheiten kann man einigermaßen nachvollziehen bei Hoffmann, Emil: Die Fernmeldetruppe des Heeres in der Bundeswehr, Herford 1978. Allerdings sind hier nur die Fernmeldetruppenteile dargestellt, die bei den WBK extrem wichtigen Fernmeldekommandanturen mit ihrem ganzen Rattenschwanz an unterstellten Dienststellen fehlen völlig.
Bei den VBK und VKK wird es schon schwierig, die vor 1970 bestehenden und dann wieder aufgelösten VKK zu ermitteln, genauso ist es mit den Standortkommandanturen und Transportkommandanturen. Auch die Umwandlung der Territorialen Verteidigungsstäbe in die VBK und die mancher Standortkommandanturen in VKK kann nur fragmentarisch nachvollzogen werden, von den nur ganz schemenhaft greifbaren Kreisverteidigungsstäben ganz zu schweigen.
Totale Fehlanzeige ist angesagt bei den Grenadiereinheiten / Sicherungstruppen der WBK in der HStr. 2, den Sanitätstruppen und sonstigen Geräteeinheiten – gerade diese Truppenteile machten aber den Hauptteil der damaligen WBK-Truppen aus. Auch die Ausbildungs- und Ersatzorganisation ist nirgends brauchbar beschrieben (Ausbildungszentren etc.).
Man muss dabei im Auge behalten, das die WBK bis 1980 (!) auf der Größenordnungsebene der Korps angesiedelt und dementsprechend personalstark waren.
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