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War heute mal ein wenig in der Eifel unterwegs um mir die Ordensbur Vogelsang anzugucken. Da das Gelände der Ordensburg sowie die Umgebung von Belgischen Streitkräften in der Zeit von 1955 - 2005 als Unterkunft und Truppenübungsplatz genutzt wurden gibt es dort auch Unterkunftsbaracken. Diese sind alle noch in einem sehr guten Zustand.
Besonders Interessant ist das 3. Bild. Das ist der Lageplan der Unterkünfte.
Bei einem Gebäude Nr. 12, war die Scheibe kaputt. Darin befand sich die Elektrische Anlage auf dem 4. Bild. Bild 5. ist ein kleines Depot welches sich auf dem Lageplan neben dem Platz mit der Bezeichnung PR3 befindet.
War heute mal ein wenig in der Eifel unterwegs um mir die Ordensbur Vogelsang anzugucken. Da das Gelände der Ordensburg sowie die Umgebung von Belgischen Streitkräften in der Zeit von 1955 - 2005 als Unterkunft und Truppenübungsplatz genutzt wurden gibt es dort auch Unterkunftsbaracken. Diese sind alle noch in einem sehr guten Zustand.
Besonders Interessant ist das 3. Bild. Das ist der Lageplan der Unterkünfte.
Bei einem Gebäude Nr. 12, war die Scheibe kaputt. Darin befand sich die Elektrische Anlage auf dem 4. Bild. Bild 5. ist ein kleines Depot welches sich auf dem Lageplan neben dem Platz mit der Bezeichnung PR3 befindet.
Das in Bild 4 dürfte die Stromversorgung für das Gelände sein. Links eine ältere Driescher-Mittelspannungsanlage, offenbar in Schaltung 10 (2 Ringkabel, 1 Trafoabgang mit Sicherung), rechts daneben die Niederspannungs-Hauptverteilung.
war letzten Mittwoch zur Besichtigung in Vogelsang. Leider sind die Umbau Arbeiten noch nicht beendet und man kann den Hauptteil um den "Adlerhof" nicht besichtigen. Dieses Jahr sollen die Arbeiten beendet werden.
Ein Besuch lohnt sich trotzdem, im restlichen Gelände kann man sich frei bewegen und z.B. auch die tägliche Führung um 14 Uhr mitmachen.
Hier die Homepage des "IP Vogelsang": http://www.vogelsang-ip.de/
Andreas Magdanz, der unter anderem den Regierungsbunker in Ahrweiler oder Stammheim in Bildbändern dokumentierte, hat ebenfalls ein Buch mit dem Titel "Kamp Vogelsang" herausgebracht: http://andreasmagdanz.de/index.php?id=3010 Eine App gibt es hierzu ebenfalls, allerdings wohl nur für iOS. Das Buch kostet 29,90€ und ist im Museumsshop erhältlich.
Bild 1-3: Belgisches Kino, erbaut in den 1950er Jahren an der Stelle an der zur NS-Zeit der Hörsaal geplant war. Heute finden darin öffentliche Veranstaltungen statt.
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Bild 9: Blick über den Urftsee in den Hürtgenwald, Burgschenke rechts
Bild 10 : In der "Burgschenke", von der belgischen Armee auch als (Offiziers)Kasino genutzt. Die Inneneinrichtung stammt nicht mehr aus der NS-Zeit, diese wurde von der örtlichen Bevölkerung nach dem Krieg "gefringst", sie wurde in ähnlichem Stile von den Belgiern neu eingerichtet.
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Bild 1-2: In der "Burgschenke", das Relief am Kamin mit Szene aus der germanischen Mythenwelt wurde von den Nachnutzern nicht entfernt
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Bild 3: Blick aus der Burgschenke Richtung Urftsee
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Bild 5: Der 48m hohe Flankenturm, vermutlich auch als Wasserturm genutzt
IMG_8217.JPGIMG_8220.JPGIMG_8231.JPG
Bild 6: Blick vom "Fackelträger" aus auf die Anlange
Bild 7: Eines der acht von ehemals zehn "Kameradschaftshäusern", von den Belgiern auch als Unterkünfte genutzt. Eines beherbergt heute das Rotkreuz Museum, das jährlich ab Mai öffnet.
Bild 8: Vermutlich ein von den Belgiern als Waffenkammer genutzter Raum in einem der Kameradschaftshäuser
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Bild 9: Blick von Höhe der Kameradschaftshäuser Richtung Sportplatz, ehemal. "Thingstätte" im Vordergrund.
Bild 10: Blick vom Sportplatz Richtung Kameradschaftshäuser (Die Sportanlagen wurden augenscheinlich auch von den Belgiern weiter verwendet)
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