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Guten Morgen Zusammen.
Ich wollte euch heute auch mal 2 Ersatzübergangs Stellen vorstellen. Bei meiner Jagd nach Sperren am Dordmund Ems Kanal bin ich an den beiden Übergangsstellen vorbeigekommen.
Die erste befindet sich bei Hesselte unweit der Landstrasse 58.
Die andere ist auf Höhe Dörenthe etwas tiefer wie die Bundesstrasse 219.
Leider waren an den Zufahrten und den Rampen selber keine Sperren zu finden auch nicht s was darauf deuten würde.
Moin Inert,
nur an diesen 2 Stellen ist es möglich, mit Fahrzeugen überzusetzen, weil die meisten Spundbohlen weit über 50cm aus dem Wasser ragen.
Für mich wäre es denkbar, das sich hier theoretisch Sperrvorrichtungen in der Anlage befunden haben. Nur die Pflasterung passt nicht dazu, denn die alten EÜST am Rhein, sind alle noch mit den Betonplatten versehen, damit anlandene Kettenfahrzeuge nicht gleich den Fahrweg beschädigen.
Eine weitere Möglichkeit besteht, das die Anlage total saniert und die Betonplatten gegen Pflastersteinen ausgetauscht wurden.
Oder, haben hier die Pioniere diese EÜST als Übungsanlage genutzt?
Mehr ist mir in diesen Moment auch nicht eingefallen, aber ich hoffe, das sich noch andere Members hierzu äußern werden.
Ps: Die Schiffahrtsordnung gildet jetzt auch im Straßenverkehrsrecht, nähmlich mit den Verbot der Einfahrt vom Wasserwege her.
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