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Hallo,
durch zufall eben diese beiden Objekte gefunden: Numero Uno und Numero Due
die beiden Teile scheinen von der Art her zusammen zu gehören. Besonders der Heliport bei Nr. 1 macht mich stutzig.
Ich bin mir nicht sicher, ob es sich um was militärisches handelt. Vielleicht kann jemand helfen.
...Das könnte dann darauf hindeuten, dass es nicht nur ein Schacht ist...
Diese Geistesleistung kann ich leider nicht nachvollziehen. Wenn man sich einmal die Mühe machen würde und zwei Minuten gewieft das Indernett befrüge, dann stößt man übrigens darauf, daß Schacht 1, also die Numero Uno ein vor etwa zehn Jahren verfüllter Wetterschacht des Steinkohlebergwerkes Blumenthal/Haard ist.
Wozu man da jedoch einen Hubschrauber braucht, weiß ich nicht mit Gewissheit, würde aber auf Rettungskräfte tippen, zumal das ganze Ding recht abseits gelegen ist.
Und bei Numero Due handelt es sich um die Schachtanlage "Haltern 1/2", einen Fahrschacht.
Also meines Erachtens eher etwas, das in ein Forum der Ruhrkohle AG passen würde, sofern es dieses geben sollte, anstatt in ein Forum zum Thema Ost-West-Konflikt.
Numero Uno ein vor etwa zehn Jahren verfüllter Wetterschacht des Steinkohlebergwerkes Blumenthal/Haard ist.
Das ist nur im Ansatz richtig. Objekt 1 ist nicht der Wetterschacht des Bergwerks Blumenthal/Haard, sondern es ist das Bergwerk (bzw. Zeche sagt man in NRW) Blumenthal/Haard.
Die Bauten auf dem Gelände und v.a. die Größe des Mitarbeiterparkplatzes deuten ja darauf hin dass es schon mehr gewesen sein muss als nur ein Wetterschacht.
Und deshalb ... äh ... haben wir uns dazu entschlossen, heute ... äh ... eine Regelung zu treffen, die es jedem Bürger der DDR möglich macht, ... äh ... über Grenzübergangspunkte der DDR ... äh ... auszureisen. G.Schabowski, 9.11.1989
In der Tat, diese auffällig zahlreichen Kfz-Parkplätze habe ich geflissentlich ignoriert. War dann die besagte Schachtanlage früher mal ein Fahrschacht, der schließlich zur Be-/Entlüftung zurückgebaut wurde? Oder wird dort inzwischen nicht einmal mehr belüftet?
Nach meinem fundierten Halbwissen über Bergbau (Ranga Yogeshwar ist mein Lehrmeister... ) besitzt ein Untertagebauwerk mit entsprechender Ausdehnung doch mehrere Schächte, oder? Mit mehreren Zugangs- und Lüftungsbauwerken über Tage.
Laut Google Earth ist das eine Schachtanlage des Bergwerks Haard
Hat mir leider weder Google noch Bing angezeigt.
Na toll! Und nun? Gibt es keinen,der etwas zur Anlage sagen kann? Das könnte dann darauf hindeuten, dass es nicht nur ein Schacht ist.
Es ist ein Schacht und nichts anderes. Ich war mir ja zu Beginn des Freds nichtmal sicher, ob überhaupt was militärisches dahinter steckt.
Wozu man da jedoch einen Hubschrauber braucht, weiß ich nicht mit Gewissheit, würde aber auf Rettungskräfte tippen, zumal das ganze Ding recht abseits gelegen ist.
Wenn mein Arbeitgeber einen Landeplatz neben meinen Arbeitsplatz baut, um überhaupt irgendwie zeitnah Hilfe heranholen zu können, würde ich mir u.U. mal Gedanken machen
Nach meinem fundierten Halbwissen über Bergbau
Mach dir nichts draus. Ich konnte das nichtmal als Bergwerk zuordnen, geschweige denn, dass ich überhaupt schonmal ein Bergwerk gesehen hätte.
Naja, "direkt" zeigt Google Earth oder -Maps das ja nicht an. Wenn man die Panoramio-Fotos mit anzeigen lässt, dann hat man öfter mal Glück, daß man auf einen Namen trifft, nach dem man weiterforschen kann. So wie in diesem Fall "Alte Zeche Haard". Kurzum: alles ohne Tricks, Zauberei und ohne je dort gewesen zu sein. Phantastisch eigentlich. Sollte man glatt verbieten.
Jetzt kommt mir Bing auch bekannt vor. Damit hat doch Microsoft früher mal unter dem Namen Virtual Earth zum Angriff auf Google Earth geblasen, wenn ich mich nicht irre. Teilweise haben die ja wunderbares Bildmaterial. Das könnte mir sicher mal gelegen kommen. Bedanke mich für die Inspiration.
dann will ich mal ein wenig abschweifen und auf ein wirklich kaltes Kriegs Relikt in Recklinghausen hinweisen. Unter den beruflichen Schulen " Am Kuniberg" befinden sich ABC-Schutzräume. Das weiß ich von einem Mitarbeiter, der damals in dem zuständigen Ingenieurbüro an der Schule mitgearbeitet hat.
Wenn man bei Bild Nummer eins weiter runtergehst und der Redder Strasse folgt,kommst man zu der Kreuzung in den Wellen.Dort liegt die ehemalige Abschussbasis der Bundeswehr.Weiter nach links hoch (vom Schacht gesehen) kommt man zum Stimmberg in Oer Erkenschwick wo der Feuerleitbereich lag.
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