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ich suche nach allen möglichen Einheitennamen, Standorten und Links zu diesen zu allen Jägereinheiten des Heeres des Bundeswehr seit 1970. Speziell interessant ist für mich die Geliderung der Jäger in der Heeresstruktur V! Wer kann helfen?
ich suche nach allen möglichen Einheitennamen, Standorten und Links zu diesen zu allen Jägereinheiten des Heeres des Bundeswehr seit 1970. Speziell interessant ist für mich die Geliderung der Jäger in der Heeresstruktur V! Wer kann helfen?
Grüße
und Dank
Mog 1300l
Es gab pro Wehrbereich mindestens 4 Jägerbtl ´e , davon eines aktiv .
Im Wehrbereich IV waren dies :
541 ( mob) Bexbach
542 ( aktiv) Bexbach
641 und 642 ( Baumholder , hier bin ich mir nicht ganz sicher .
Das System der Nummerierung war in allen Wehrbereichen so .
Also waren 511 , 521 , 531 , 541 ,551, 561 nicht aktive Truppenteile .
512 - 562 waren aktiv.
611 - 661 und 612 - 662 müssten nicht-aktiv gewesen sein .
Einers dieser Btl ist mit dem 292 verschmolzen und in der dt - frz Brig .
Alle anderen wurden vor etwa 12 Jahren aufgelöst .
Die Divisionen hatten zwei Sicherungs- JägerBtl in den Divisionstruppen .
Diese hatten -6 und -7 als Endnummern und waren nicht - aktiv .
(z. 12 PzDiv : JgBtl 127 in Hammelburg ) .
Es gab noch SicherungsBtl WHNS . ( z. B 481 und 482 in Baumholder und Zweibrücken )
In der Heeresstruktur III waren die 2 und die 4 . Div zu Jägerdivisionen umgegliedert. Die PzGrenBtl waren da wahrscheinlich in JgBtl umbenannt .
ich suche nach allen möglichen Einheitennamen, Standorten und Links zu diesen zu allen Jägereinheiten des Heeres des Bundeswehr seit 1970. Speziell interessant ist für mich die Geliderung der Jäger in der Heeresstruktur V! Wer kann helfen?
Grüße
und Dank
Mog 1300l
Hallo !
Zumindest zur Heeresstruktur IV gibt es ein ausgezeichnetes Werk.
Schau doch mal im Web bei http://www.tank-net.org im Forum nach.
Da gibt es unter "Military History" den Punkt "Bundeswehr OOB 1989".
Hauptverfasser sind Dragoner (ist auch hier im Forum vertreten) und major66.
Besseres wirst Du wahrschinlich selbst aus offiziellen Quellen nicht finden.
Das scheinen zwei Experten zu sein ( sind es wahrscheinlich auch ).
Ich glaube nicht, dass die Unterstellung allzu kühn ist.
Dragoner und major66 hören sich schon ziemlich kompetent an.
Und wenn man Dingen besonders gut auf den Grund gehen kann, stammt man aus "medias res" oder hat dafür einen besonders guten Spürsinn.
Wahrscheinlich der eine so und der andere das andere.
Oder sag bloß das stimmt nicht.
Pro Division prinzipell zwei Jägerbataillone (Geräteeinheiten) des Typs JgBtl D 2.
Ausnahmen sind bei den jeweiligen Divisionen angegeben.
In Klammern die Mob.-Stützpunkte – soweit mir bekannt -, diese allerdings ohne Gewähr .
1. PzDiv: JgBtl 16 (Minden) und 17 (Hannover)
2. PzGrenDiv: JgBtl 26 Wolfhagen) und 27 (Fuldatal-Rothwesten)
3. PzDiv: JgBtl 36 (Zeven) und 37 (Buxtehude)
4. PzGrenDiv: JgBtl 46 (Hemau) und 47 (Neunburg v. Wald)
5. PzDiv: JgBtl 56 und 57
6. PzGrenDiv: JgBtl 66 (Wentorf) und 67 (Boostedt?). Im Gegensatz zu den Jägerbataillonen der anderen Divisionen waren die beiden JgBtl der 6. PzGrenDiv aktive Einheiten des Typs JgBtl MTW D 6.
7. PzDiv: JgBtl 76 (Preußisch-Oldendorf) und 77 (Paderborn)
1. GebDiv: JgBtl 86 (Landsberg) und 87 (Bruckmühl).
Beides Geräteeinheiten, JgBtl 86 war ein JgBtl des Typs JgBtl MTW D 7, JgBtl 87 war Typ JgBtl D 2.
10. PzDiv: JgBtl 106 und 107
11. PzGrenDiv: JgBtl 116 (Varel) und 117 (Bremen)
12. PzDiv: JgBtl 126 (Hammelburg?) und 127 (Hammelburg)
1. LL-Div hatte keine Divisions-Jägerbataillone!
Gliederung:
Jäger-Btl D 2:
- 1. Stabs- u. Versorgungs-Kp,
- 2. – 4. Jäger-Kp (LKW),
- 5. (schwere) Kp mit 6 x MILAN, 6 x Panzermörser.
Jäger-Btl MTW D 6 oder D 7:
- 1. Stabs- u. Versorgungs-Kp,
- 2. – 4. Jäger-Kp (MTW),
- 5. (schwere) Kp mit 6 x MILAN, 6 x Panzermörser
B) Territorialheer:
Pro Wehrbereichskommando und Territorialkommando Schleswig-Holstein grundsätzlich
- eine (teilaktive) Heimatschutzbrigade der 5er – Reihe mit jeweils einem JgBtl A TerrH und einem JgBtl MTW A TerrH.
- eine Heimatschutzbrigade der 6er – Reihe (Geräteeinheit) mit zwei JgBtl A TerrH
Territorialkommando Schleswig-Holstein:
- HSchBrig 51 mit JgBtl 511 und 512. Die Heimatschutzbrigade 51 war zeitweise der 6. Panzergrenadierdivision und damit der NATO unterstellt.
- HSchBrig 61 mit JgBtl 611 und 612
WBK II:
- HSchBrig 52 mit JgBtl 521 und 522
- HSchBrig 62 mit JgBtl 621 und 622
WBK III:
- HSchBrig 53 mit JgBtl 531 und 532 (nicht verwechseln mit den JgBtl 531 und 532 der Heeresstruktur 3 im Jägerregiment 53 des Heimatschutzkommandos 18)
- HSchBrig 63 mit JgBtl 631 und 632
WBK IV:
- HSchBrig 54 mit JgBtl 541 und 542 (nicht verwechseln mit den JgBtl 541 und 542 der Heeresstruktur 3 im Jägerregiment 54 des Heimatschutzkommandos 18)
- HSchBrig 64 mit JgBtl 641 und 642
WBK V:
- HSchBrig 55 mit JgBtl 551 und 552
- HSchBrig 65 mit JgBtl 651 und 652
WBK VI:
- HSchBrig 56: Hatte keine Jägerbataillone, sondern verfügte über die die beiden aktiven Panzergrenadierbataillone 561 (München) und 562 (Neuburg/Donau – Oberhausen).
Die HSchBrig 56war ab etwa 1983 nicht mehr Teil des Territorialheeres, sondern unterstand der 1. Gebirgsdivision und damit der NATO. Für den Verteidigungsfall bestand zu dieser Zeit die Option, der 1. Gebirgsdvision vier Brigaden zu unterstellen (PzGrenBrigade 22, GebJgBrig 23, PzBrig 24 und HSchbrig 56). Eine andere Option sah vor, die GebJgBrig 23 im Verteidigungsfall zeitweise dem WBK VI als Ersatz für die HSchBrig 56 zu unterstellen.
- HSchBrig 66 mit JgBtl 661 (München, Garching-Hochbrück) und 662 (Heidenheim).
Weiter gab es bei einer Reihe von Verteidigungsbezirkskommandos Heimatschutzregimenter mit jeweils drei Jägerbataillonen des Typs JgBtl C TerrH (Geräteeinheiten)
TerrKdo S-H:
Hatte zwei HSchRgt (bin mir aber nicht ganz sicher, eventuell nur eines)
HSchRgt 71 mit den JgBtl 711, 712, 713
HSchRgt 81 mit den JgBtl 811, 812, 813
Stationierung und Unterstellung habe ich leider nicht vorliegen.
WBK II:
Hatte zwei HSchRgt
HSchRgt 72 mit JgBtl. 721, 722, 723
HSchRgt 82 mit JgBtl. 821, 822, 823
Stationierung und Unterstellung habe ich leider nicht vorliegen.
WBK III:
Hatte drei HSchRgt
HSchRgt 73 mit JgBtl. 731, 732, 733
HSchRgt 83 mit JgBtl. 831, 832, 833
HSchRgt 93 mit JgBtl. 931, 932, 933
Stationierung und Unterstellung habe ich leider nicht vorliegen.
WBK IV:
- VBK 41 – Koblenz: HSchRgt 74 (Koblenz) mit JgBtl 741 (Koblenz), 742 (Koblenz), 743 (Schauren)
- VBK 43- Darmstadt: HschRgt 84 mit JgBtl 841 (Trebur), 842 (Bensheim), 843 (Hasselroth)
- VBK 45 – Neustadt/Weinstraße: HSchRgt 94 mit JgBtl 941 (Neustadt an der Weinstraße), 942 (Nünschweiler), 943 (Rohrbach)
Gliederung der Jägertruppen des Territorialheeres:
Heimatschutzregiment:
Stabskompanie mit Panzerabwehrzug (zunächst 10 Leichtgeschütze 106 mm, ab etwa 1985 sieben Kanonenjagdpanzer)
Mörserkompanie mit 18 Mörsern (gezogen von LKW)
Versorgungskompanie
drei Jägerbataillone vom Typ JgBtl C TerrH mit
- 1. Stabs- und Versorgungskompanie, darin ein Feldkanonenzug mit 7 Feldkanonen 20 mm
- 2. -5. Jägerkompanie (Pro Kp 4 Züge auf LKW)
Jäger-Btl A TerrH (Bei Heimatschutzbrigaden):
- 1. Stabs- und Versorgungskompanie,
- 2. -4. Jägerkompanie (Pro Kp 3 Züge auf LKW und 4, später 3 MILAN)
- 5. schwere Kompanie (6 Mörser gezogen von LKW, 7 Kanonenjagdpanzer – ab 1985: 7 M 48)
Jäger-Btl MTW A TerrH (Je 1 x bei Heimatschutzbrigaden 5er Reihe):
- 1. Stabs- und Versorgungskompanie,
- 2. -4. Jägerkompanie (Pro Kp 3 Züge auf MTW und 4, später 3 MILAN)
- 5. schwere Kompanie (6 Panzer-Mörser, 7 Kanonenjagdpanzer – ab 1985: 7 M 48)
Quellen:
Auszüge aus
HDv 100/500 – Das Heer in der militärischen Landesverteidigung
HDV 150/200 – Das Verteidigungsbezirkskommando
HDv 211/100 – Das Jägerbataillon
Übungsgliederungen BLAU der Jahre 1981 und 1986
Seifert, Herbert /Bundesministerium der Verteidigung, Führungsstab des Heeres I 5: Die Strukturen des Heeres, Bonn 2000.
Schraut, Hans-Jürgen: Die Streitkräftestruktur der Bundeswehr 1956 - 1990. Eine Dokumentation im Rahmen des Nuclear History Programm. Ebenhausen 1993.
Jägertruppe Heeresstruktur 3 folgt bei Gelegenheit……
Einige Ergänzungen bzw. kleinere Korrekturen zu den Jägerbataillonen der Divisionen. Genannt sind jeweils die Mobilmachungsstandorte. Die Jägerbataillone der 1. Gebirgsdivision waren Gebirgsjägerbataillone. Die Heimatschutzbrigade 51 war der 6. Panzergrenadierdivision unterstellt, ein Parallelfall zur Heimatschutzbrigade 56 der 1. Gebirgsdivision.
Bei den Mobilmachungsstandorten der Jägerbataillone des Territorialheeres gibt es in dem einen oder anderen Fall unterschiedliche Ortsangaben bzw. bin ich noch nicht dazu gekommen, nachzuprüfen. Die Angaben sind, wie oben, auf Heeresstruktur IV und das Jahr 1989 bezogen.
Es war geplant, die 2. und die 4. Panzergrenadierdivision zu Jägerdivisionen mit je zwei Jä-gerbrigaden und einer Panzerbrigade umzugliedern.
Tatsächlich durchgeführt wurde die Umgliederung in folgender Form:
4. Panzergrenadierdivision wird 4. Jägerdivision mit den Jägerbrigaden 10 und 11 sowie der Panzerbrigade 12.
JgBrig 10 (Weiden) mit den JgBtl 101 (Ebern), 102 (Bayreuth), 103 (Geräteeinheit – Weiden und Bayreuth)
JgBrig 11 (Bogen) mit den Jg-Btl 111 (Geräteinheit –Regen und Cham), 112 (Regen), 113 (Cham),
2. Panzergrenadierdivison wird 2. Jägerdivision mit der Jägerbrigade 4, der Panzergrena-dierbrigade 5 und der Panzerbrigade 6. Die ursprünglich vorgesehene Umgliederung der Panzergrenadierbrigade 5 in eine Jägerbrigade wurde nicht durchgeführt.
JgBrig 4 (Göttingen) mit den JgBtl 41 (Göttingen), 42 (Kassel), 43 (Geräteeinheit - Göttin-gen).
Weiter erhielten die Panzergrenadierbrigaden 16 und 17 der 6. Panzergrenadierdivision je ein Jägerbataillon (Jägerbataillone 162 - Wentorf und 172 - Lübeck).
Das Panzergrenadierlehrbataillon 351 (Hammelburg) wurde in das Jägerlehrbataillon 351 umgegliedert. Dieses Btl unterstand im Frieden der Kampftruppenschule 1 in Hammelburg als Lehrtruppe, im Verteidigungsfall der Panzergrenadierbrigade 35.
Gliederung:
Die Jägerbataillone des Feldheeres waren alle vom Typ JgBtl B 3 mit folgender Gliederung:
1. Stabs- und Versorgungskompanie
2. Jägerkompanie (4 Züge auf MTW)
3. u. 4. Jägerkompanie (4 Züge auf LKW)
5. (schwere) Kompanie mit Schützenpanzerzug (10 Schützenpanzer – HS 30 oder SPz (k)), Panzermörserzug (6 Mörser) und Panzerabwehrraketenzug (6 PAL Cobra).
Bei der Ausstattung der Jägerkompanien gab es Unterschiede, zeitweise waren Bataillone vollständig mit MTW oder LKW ausgestattet, bereits vor dem Ende der Heeresstruktur 3 wur-den einige dieser Jägerbataillone mit SPz Marder ausgerüstet, behielten aber die Bezeich-nung Jäger-Btl bei.
B) Territorialheer
Die WBK II – VI und das Territorialkommando S-H hatten je ein stark gekadertes Heimat-schutzkommando in folgender Gliederung:
Stabskompanie (gekadert)
2 Jägerregimenter, jeweils mit
- Stab und Stabszug (Geräteeinheiten)
- 2 Jägerbataillonen, Typ JgBtl B (TerrH).
Einer der Bataillone war aktiv, das andere Geräteeinheit
- 1 Mörserkompanie (gekadert)
- 2 Panzerjägerkompanien (gekadert)
1 leichtes Pionier-Btl mit Stabs/VersKp und 3 Pionier-Btl (Geräteeinheit)
1 Versorgungs-Btl mit Stabs/VersKp, Sanitätskp, Instandsetzungskp, Transportkp (Geräte-einheit)
1 Feldersatz-Btl (Geräteeinheit)
3 Ausbildungszentren
Im einzelnen gab es (bei einzelnen Einheitsbezeichnungen gibt es unterschiedliche Anga-ben, die ich noch nicht verifizieren konnte):
TerrKdo S-H:
Heimatschutzkommando 13 (Eutin) mit
- JgRgt 38 (JgBtl 381 - Flensburg und 382),
- JgRgt 39 (JgBtl 391 – Putlo, später Oldenburg i.H. und 392)
WBK II:
Heimatschutzkommando 14 (Munster, ab 1976 Lingen) mit
- JgRgt 42 (JgBtl 421 und 422),
- JgRgt 43 (JgBtl 431 und 432)
WBK III:
Heimatschutzkommando 15 (Unna-Königsbronn, dann Wuppertal) mit
- JgRgt 44 (JgBtl 441- Ahlen und 442),
- JgRgt 45 (JgBtl 451 – Unna und 452)
WBK IV:
Heimatschutzkommando 16 (Zweibrücken, zeitweise Oberbexbach) mit
- JgRgt 47 (JgBtl 471 - Bexbach und 472),
- JgRgt 48 (JgBtl 481 und 482)
WBK V:
Heimatschutzkommando 16 (Böblingen) mit
- JgRgt 50 (JgBtl 501 - Böblingen und 502),
- JgRgt 51 (JgBtl 511 und 522)
WBK VI:
Heimatschutzkommando 18 (Neuburg/Donau - Oberhausen) mit
- JgRgt 53 – München (JgBtl 531 - München und 532 – München/Geräteeinheit),
- JgRgt 54 – Neuburg-Oberhausen (JgBtl 541 - Oberhausen und 542 – Oberhausen/GerE)
Weiter hatten einzelne Verteidigungsbezirkskommandos (VBK) Jägerbataillone des Typs JgBtl A 1 TerrH als Geräteeinheiten.
Hier habe ich nur die Aufstellungen für das WBK VI:
Jäger-Btl B TerrH (Heimatschutzkommando):
1. Stabs- und Versorgungs-Kp mit Panzerabwehrraketenzug (6 PAL Cobra).
2. – 5. Jägerkompanie (je 4 Züge auf LKW)
Jäger-Btl A 1 TerrH (VBK):
1. Stabs- und Versorgungs-Kp
2. – 4. Jägerkompanie (je 4 Züge auf LKW)
5. (schwere) Kompanie mit zwei Mörserzügen (je 4 Mörser – gezogen von LKW), Feldkano-nenzug (7 Feldkanonen 20 mm) und Panzerabwehrzug (6 Leichtgeschütze 106 mm).
Quellen:
Auszüge aus:
Einzelanweisung für die Ausbildung der Jägertruppe Nr. F 1: Das Jägerbataillon
Übungsgliederungen BLAU der Jahre 1973, 1975, 1978
Seifert, Herbert /Bundesministerium der Verteidigung, Führungsstab des Heeres I 5: Die Strukturen des Heeres, Bonn 2000.
Weste, Karl Friedrich / Weste, Michael: Von der Huppe zum grünen Barett. Entwicklungsge-schichte der Jägertruppe und der leichten Infanterie in Bayern 1807 – 1997, Waltenhofen 2000
Panzergrenadierbataillon 102 (Hrsg.): Bayreuther Jäger, Bayreuth 1994.
Infanterieschule Hammelburg (Hrsg.): Chronik der Infanterieschule Hammelburg 1956 bis 2006, ehemals Truppenschule Grenadiere. Hammelburg 2006.
Panzergrenadierbataillon 112 (Hrsg.): 35 Jahre Garnison Regen. Kissing 1995.
Pieterusky, Karl-Heinz (Hrsg.): Der Standort Bogen. Kommando Jägerbrigade 11 mit Stabs-kompanie, Panzerpionierkompanie 110, Panzerspähzug 110 und Pionierbataillon der 4. Jä-gerdivision. Bogen 1976.
o.V.: 30 Jahre Panzergrenadierbataillon 103. Ebern 1991.
2. Jägerdivision (Hrsg.): 20 Jahre 2. Jägerdivision, Kassel 1976.
Mörser gezogen von Lkw = Brand Mörser
Mörser auf MTW 113 = Tampella Mörser
fragt mich aber jetzt ned wo der unterschied ist. müßt ich meinen bruder fragen der war bis in die 90 iger als Lt. oder Olt. Mörserzugfüher. wenn ich ihn mal seh, oder vielleicht weiß es ja einer hier
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