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Die Kaserne wurde 2008 geschlossen. Bemerkenswert ist der schnelle Verfall der Liegenschaft. Das Gelände der Donnerschwee-Kaserne wird von einem Investor aus Langenhagen gekauft. Dort sollen in nächster Zeit eine große Anzahl von Wohnungen sowie Einfamilienhäuser gebaut werden; sowohl kostengünstige als auch qualitativ hochwertigere und damit teurere Wohneinheiten. Auch Asylbewerber sollen Platz auf dem Gelände finden. Es ist außerdem geplant, die Sporthallen und das Kino sowie überhaupt möglichst viele Gebäude zu erhalten, die sich gut sanieren lassen.
Aus dem Expose des Bundesanstalt für Immobilienaufgaben: (( Die Donnerschwee-Kaserne ist insgesamt 18,7736 Hektar groß und gliedert sich in den bebaute Kasernenbereich mit einer Fläche von 16,6652 Hektar und den an der Schlieffenstraße gelegenen ehem. Sportplatz mit einer Größe von 2,1084 Hektar.Die Gebäude auf dem Kasernengelände wurden überwiegend um 1937 errichtet. Ausnahmen hiervon bilden der unmittelbar an der Kasernenstraße gelegene so genannte Thomasblock (Gebäude 25), der bereits 1882 erbaut worden ist und das Kino, welches erst 1951 errichtet wurde.))
Ja, das ist zutreffend. Auf den Bildern DSC 181 und 182 sind die Zugänge zu sehen. Mir scheint es so als auch noch was unter oder zumindest teil unterirdisch ist. ich bin Demnächst nochmal in der ecke da mache ich bessere Bilder.
Es ist nicht ganz richtig das der Standort so schnell verwuchert ist ; die 3./11 ist schon 1991 nach Osnabrück abgezogen. Das Heer hatte einige Einheiten aus der Hindenburg Kaserne (während des Umbaus seit 1987) in der Donnerschwee Kaserne die auch 1991 abgezogen wurden. Das Luftwaffenversorgungsregiment 6 hatte auch seine Ausbildung abgezogen wie auch der Ufz Lehrgang (im Thomas Gebäude). Also bliebt über lange Jahre nur der Stab der FlaRaK (und einige kleine andere Verbände). Eigentlich war der Standort seit 1994 leer.
Der Stab der Luftlandebrigade war nur sehr klein.
Ich war am Wochenende wieder da ; beim Stabsgebäude der FlaRak wurden wieder Fenster eingehauen. Ich habe mich mit einen alten Bekannten über die Weiternutzung besprochen und mir ist aufgefallen das die Baufirmen wohl echte Probleme bekommen. Der Bunker hinter dem Gebäude 22 ist keinem der Bauunternehmen bekannt und die meisten wissen nicht das 50 Zentimeter unter der Grasnarbe sich ein Bunker aus Kriegszeiten befindet. Selbst der Bekannte der hier über 20 Jahre als Zivi war wusste es nicht... Teile des Bunkers kann man sehen wenn man am Tor des alten Offiziersgebäude vorbei fährt - hier ist ein ganz kleiner Teil aus Beton sichtbar.
Auch die Bunker hinter dem Offiziersheim und vor der alten Sani (Rasen vor Sani und 22 - es können noch alte Belüftungsrohre gesehen werden - am Straßenrand) sind nur wenigen Bekannt.
Das Kino ist in einem sehr schlechten Zustand und die Turnhalle wird wohl doch abgerissen da der Betonboden saniert würden müsste.
Verlegung und Umbenennung der ehemaligen 3./FmRgt 11 von Oldenburg nach Aurich
Das die ehemalige 3./FmRgt 11 von Oldenburg nach Osnabrück umgezogen ist, ist falsch!!
Die ehemalige 3./FmRgt 11 aus Oldenburg wurde nach Aurich verlegt und die Kompanie wurde umbenannt in den Fernmeldesektor 111!!!
Das Fernmelderegiment 11 wurde (1991 / 1992) von Osnabrück nach Visselhövede verlegt, in die ehemalige Mölders Kaserne, diese Kaserne wurde dann vor mehreren Jahren umbenannt in die Lehnsheide Kaserne,
die Kaserne liegt an der Cellerstraße 60 und beheimatet z.Zt. ein FmBatt. Dieses FmBatt. wird 2015 komplett aufgelöst und die Kaserne wird oder wurde schon an eine Firma Behrends verkauft. Der Antennenträger in der Kaserne wird zurückgebaut (abgebrochen) weil kein weiterer Nutzer mehr vorhanden ist!!!
Ja, das ist zutreffend. Auf den Bildern DSC 181 und 182 sind die Zugänge zu sehen. Mir scheint es so als auch noch was unter oder zumindest teil unterirdisch ist. ich bin Demnächst nochmal in der ecke da mache ich bessere Bilder.
Unter dem ehemaligen Parkplatz am Antennenträger ist tatsächlich ein Bunker, den dort befand sich die ehemalige LSV Weser (Luftwaffen Schalt Vermittlungsstelle Weser) oder später die RSV 1026 (Richtfunk Schalt und Vermittlungsstelle 1026). Ich war von 1983 bis zu meiner Versetzung zum TMLD nach Goslar im Juni 1987 dort im Bunker Stationsleiter.
Dieser Bunker hat 3 große Diesel Netzersatzanlagen, die bei einem eventuellen Stromausfall die Fernmeldestelle sofort mit der notwendigen Elektrischen Energie versorgten. Dieser Bunker war auch ABC dicht, er verfügte ebenfalls über eine ABC Schleuse und einer kompletten ABC Dekon Anlage mit Wasservorrat, sowie eigener Kläranlage.
Der Ausgang / Eingang auf dem Parkplatz war früher ein Notausgang. Der normale Bunkereingang war am Block 17 rechts vor dem Antennenträger. Als die Nutzung vom Block 17, Kompanieblock der ehemaligen 3./FmRgt 11 an das Heer überging, hat man den Notausgang auf dem Parkplatz zum Ein-bzw. Ausgang umgebaut.
Es ist nicht ganz richtig das der Standort so schnell verwuchert ist ; die 3./11 ist schon 1991 nach Osnabrück abgezogen. Das Heer hatte einige Einheiten aus der Hindenburg Kaserne (während des Umbaus seit 1987) in der Donnerschwee Kaserne die auch 1991 abgezogen wurden. Das Luftwaffenversorgungsregiment 6 hatte auch seine Ausbildung abgezogen wie auch der Ufz Lehrgang (im Thomas Gebäude). Also bliebt über lange Jahre nur der Stab der FlaRaK (und einige kleine andere Verbände). Eigentlich war der Standort seit 1994 leer.
Der Stab der Luftlandebrigade war nur sehr klein.
Verlegung und Umbenennung der ehemaligen 3./FmRgt 11 von Oldenburg nach Aurich
Das die ehemalige 3./FmRgt 11 von Oldenburg nach Osnabrück umgezogen ist, ist falsch!!
Die ehemalige 3./FmRgt 11 aus Oldenburg wurde nach Aurich verlegt und die Kompanie wurde umbenannt in den Fernmeldesektor 111!!!
Das Fernmelderegiment 11 wurde (1991 / 1992) von Osnabrück nach Visselhövede verlegt, in die ehemalige Mölders Kaserne, diese Kaserne wurde dann vor mehreren Jahren umbenannt in die Lehnsheide Kaserne,
die Kaserne liegt an der Cellerstraße 60 und beheimatet z.Zt. ein FmBatt. Dieses FmBatt. wird 2015 komplett aufgelöst und die Kaserne wird oder wurde schon an eine Firma Behrends verkauft. Der Antennenträger in der Kaserne wird zurückgebaut (abgebrochen) weil kein weiterer Nutzer mehr vorhanden ist!!!
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