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Blickrichtung von Panzerbrücke in den Techn. Bereich. Rechts die alten Pferdeställe des ehem. ArtRgt. Wurden später von der Fahrschule als Fahrzeughallen genutzt.
Hallen direkt an der Panzerbrücke/Emstor. Wurden von der Stabs-/VersorgungsKp genutzt.
Taktische Zeichen der in Lingen stationierten Einheiten von der Aufstellung bis zur Auflösung.
Dieser "Baum" stand am Haupttor.
1. Geb links war einmal die TrKüche ArtRgt, später PzBtl. Danach verschiedene Verwendungen, zuletzt von der Polizei als ÜbHaus genutzt.
Dahinter befindet sich das Stabsgebäude LogBrig 1.
Weiter im Hintergrund bei der Laterne das zweite Haupttor zur Ausfahrt Richtung Gelgöskenstiege.
Ich habe diese Anlage selber "außer Dienst" stellen müssen. Bei näherem Betrachten sieht man die vielen Kartons zum Abbau der Elektronik.
Der hier abgebildete Mitarbeiter ist ein guter Bekannter von mir.
Ich bin selbst Lingener und ihr scheint euch mit der ehemaligen Kasernengeschichte in Lingen auszukennen.
Ich habe mich schon immer gefragt, wozu die Verbindungsstraße (Panzer-/Militärstraße) "Vorgartenstraße" zwischen der Nordlohner Straße und dem "Mühlengraben" in Wachendorf (Straße führt in Richtung A31) gedacht war oder gedient hat. Dort sind schließlich keine sichtbaren Überbleibsel des militärischen Betriebes wie der Übungsplatz oder die Schießanlagen in Schepsdorf.
Habe dieses Thema schon in einem vorherigen Beitrag angesprochen, aber leider noch keine Antwort bekommen.
Ich bin selbst Lingener und es scheint hier Forenmitglieder zu geben, die sich mit der ehemaligen Kasernengeschichte in Lingen auskennen.
Ich habe mich schon immer gefragt, wozu die Verbindungsstraße (Panzer-/Militärstraße) "Vorgartenstraße" zwischen der Nordlohner Straße und dem "Mühlengraben" in Wachendorf (Straße führt in Richtung A31) gedacht war oder gedient hat. Dort sind schließlich keine sichtbaren Überbleibsel des militärischen Betriebes wie der Übungsplatz, die Schießanlagen in Schepsdorf oder die Verladerampen an den EL-Hallen.
War leider beruflich verhindert und konnte hier im Forum nicht anwesend sein.
Diese Straße war zu meiner militärischen Anfangszeit 1974 in Lingen nur ein Feldweg.
Dieser wurde vom damaligen PzBtl 333 zur Ausbildung der Richtschützen (RS) im Entfernungsmessen mit dem KPz Leopard 1 genutzt.
Wenn man von der Nordlohnerstr. abbiegt, kann man das Zielgelände nach einigen Buschgruppen links noch erkennen. Tiefe des Geländes ca. 1300-1700 m. Das Gelände ist von
mehreren Feldwegen durchzogen, auf denen LKw zur Darstellung von beweglichen Zielen fahren konnten.
Anfang der 80-ziger wurde dann unsere E-Meßplatte am ostwärtigen Ende des Standortübungplatzes gebaut. Der "ausgediente" Feldweg wurde ebenfalls zur Panzerstraße ausgebaut,
da die in der Scharnhorst-Kaserne aufgestellte Fahrschule aufwuchs und auch Überregional Panzerfahrer ausbildetete. Da es damals keine Simulatorenausbildung gab, wurde eine ständige Fahrschulstrecke geschaffen, die Tag und Nacht genutzt werden konnte. Sie ging über Wachendorf, Dalum, Rühlermoor, "Todeskreuzung" in die Kaserne zurück.
Auch das PzBtl nutzte diese Strecke für die Marsch- und Gefechtsausbildung im Kompanie- und Bataillonsrahmen. Eine "Runde" war ungefähr 45 Km lang.
Bei den Quartalsmärschen hatten wir auch das "Vergnügen" zu Fuß diese Betontrasse zu Nutzen. Besonders am Ende der Märsche war die letzte Gerade der Motivationskiller.
Die ehem. UHG soll nach Planung der Stadt im I.Quartal 2012 als "Haus der Vereine" wiedereröffnet werden.(Ist das einzige Gebäude der alten Kasernenanlage, das nicht abgerissen wurde)
Die ehem. OHG wird wohl aufgrund der schwachen Bausubstanz doch noch den Baggern zum Opfer fallen.
Moin,
bisher war ich immer nur "leser".
Nun muss ich aber sehen das meine gute alte Kaserne weg ist?
Bin leider schon Jahre nicht mehr dort gewesen, obwohl lange bei ANF gearbeitet.
Ist der Bunker denn nun auch weg?
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