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Heimatschutzbrigade 56 - Verzögerung im Bayerischen Wald
Zurück zu den Pionieren.
112 ist der Schwerpunkt der Pioniere Unterstützung. Es wird von der 3./240 unterstützt.
Darf ich daraus schließe, das diese Bataillon am wenigsten beweglich kämpfen sollte?
Oder hatte es den Auftrage die Pioniere bei ihren Job zu decken während 561 und 563 beweglich verzögern?
564 war vermutlich die Brigade Reserve und braucht wohl am meisten Zeit sich zu finden, da die 1., 3. und 4. Geräte Einheiten waren.
Ich stelle dazu die Ziffer 3 b - Einzelaufträge an die Bataillone - aus dem Befehl der Heimatschutzbrigade 56 für die Verzögerung ein. Die darin erwähnten Anlagen, z.B. zur Zusammenarbeit mit den Grenzsischerungskräften von BGS und US-Army habe ich nicht.
Vielen Dank.
Neugierige Frage:
a) was verwendest Du als Kartengrundlage?
b) welche Symbole bzw. welches Programm verwendest Du für die taktischen Zeichen?
Hallo Jörg,
Die Karte habe ich von https://www.openstreetmap.org genommen, um Urheberrechtsprobleme auszuschließen. Das kann eventuell irreführend sein, da die Straßen inzwischen geändert haben. Ich habe kein Karten Material aus dem 80ern mehr.
Die taktischen Zeichen sind sind selbst gemachte Visio Symbole.
Wenn jemand die haben möchte, schickt mir eine Nachricht.
Ich finde das auf der ersten Seite des Scans genannte "Ziel jeglicher Operationsführung" sehr interessant:
"... dem Feind einen Durchbruch zur DONAU zur verwehren,"
...
"... um so den Zusammenhalt der Operationsführung des II. Korps im Zuge der Naht zwischen 4. PzGrenDiv und 1. LLDiv sicherzustellen."
Das war der grundlegende "Auftrag", auf den alle Maßnahmen einzahlen mussten. Natürlich auch die Unterstellungen und Abgaben, um dieses Ziel und die Unterziele zu erreichen. Soweit verstanden.
Zu einigen Punkten habe ich Fragen:
>Buchstabe d - PzGrenBtl 112: " sichert ab AMaßn VOK Schlüsselobjekte in seinem GefStr (siehe Anlage H)": Jetzt würde mich natürlich diese Anlage H interessieren, was diese Schlüsselobjekte gewesen wären ;-) Heißt aber auch, dass das PzGrenBtl 112 der Heimatschutzbrigade 56 unterstellt worden wäre?
> Buchstabe f - PzBtl 564: "stellt sich auf Einsatz als BrigRes ein, und zwar … + Aufn. PzBtl 563 in VZL ADLER": Heißt das, dass man davon ausging, dass das PzBtl 563 so abgenutzt war, dass es als "Resttruppe" zu 564 kam? Oder verstehe ich das falsch?
> Buchstabe h - FErsBtl 567: "- führt Ausbildung nach Mobilmachung durch, - sichert DONAU-Übergänge im EinsR (VfgR Regensburg) s. Anlage H": War das Bataillon für den Sicherungseinsatz überhaupt ausgerüstet?
> Buchstabe i - PzJgKp 560: " - ustl PzBtl 563 drei, PzGrenBtl 561 einen PzJgZg, VersInsDst PzBtl 563". Das heißt also, dass die PzJpKp 560 nach erfolgtem Aufmarsch komplett auseinander gegangen wäre, oder?
>Buchstabe d - PzGrenBtl 112: " sichert ab AMaßn VOK Schlüsselobjekte in seinem GefStr (siehe Anlage H)": Jetzt würde mich natürlich diese Anlage H interessieren, was diese Schlüsselobjekte gewesen wären ;-) Heißt aber auch, dass das PzGrenBtl 112 der Heimatschutzbrigade 56 unterstellt worden wäre?
In der Pionierkräfte Diskussion postete Nemere die Truppeneinteilung für die 4.PzGrenDiv. http://www.cold-war.de/attachment.ph...7&d=1591103389.
Dort ist angegeben, das das PzGrenBtl. 112 und im Falle eines Überraschungsangriffes auch 113 von der PzGrenBrg 11 an die Heimatschutzbrigade 56 abgegeben würden.
Allerdings ist die in der Truppeneinteilung der Heimatschutz Brigade 56 http://www.cold-war.de/attachment.ph...1&d=1591205720 erwähnte Abgabe des PzGren. Btl. 562 an die PzGrenBrg 11 nicht erwähnt.
Dies könnte dran liegen dass das Dokument betreffende die 4.PzGrenDiv. den Stand 6/89 hat, während das für die Heimatschutz Brigade 56 vom 28.11.88 ist.
Ich habe keine Ahnung wie schnell sich generelle diese Pläne änderten, bzw. der aktuellen Situation angepasst wurden, aber ein halbes Jahr klingt nicht unrealitsch. Das würde die Diskrepanzen erklären.
>Buchstabe d - PzGrenBtl 112: " sichert ab AMaßn VOK Schlüsselobjekte in seinem GefStr (siehe Anlage H)": Jetzt würde mich natürlich diese Anlage H interessieren, was diese Schlüsselobjekte gewesen wären ;-) Heißt aber auch, dass das PzGrenBtl 112 der Heimatschutzbrigade 56 unterstellt worden wäre?
Ja - 112 war der HSchBrig 56 unterstellt - im Gegenzug kam 562 zur PzGrenBrig 11. Die Gründe sind mir nicht bekannt, es könnte allenfalls die relativ nahe Stationierung von 112 an der Grenze sein. Die Anlagen habe ich nicht, daher kann ich nichts zu diesen Schlüsselobjekten sagen. Mit Sicherheit gehörte aber der Radarturm auf dem Großen Arber und wahrscheinlich auch der Fernmeldeturm auf dem Hohen Bogen / Kötzting dazu. Zur Besatzung des Turm Hoher Bogen gehörte übrigens die FmKo (Eloka) 12 der 12. Panzerdivision).
> Buchstabe f - PzBtl 564: "stellt sich auf Einsatz als BrigRes ein, und zwar … + Aufn. PzBtl 563 in VZL ADLER": Heißt das, dass man davon ausging, dass das PzBtl 563 so abgenutzt war, dass es als "Resttruppe" zu 564 kam? Oder verstehe ich das falsch?
Das heißt: 564 war Reserve und sollte die Aufnahmetruppe für 563 in der VZL ADLER stellen. Die Aufnahme ist eine eigenständige Gefechtshandlung. 563 wurde deswegen NICHT Teil von 564.
> Buchstabe h - FErsBtl 567: "- führt Ausbildung nach Mobilmachung durch, - sichert DONAU-Übergänge im EinsR (VfgR Regensburg) s. Anlage H": War das Bataillon für den Sicherungseinsatz überhaupt ausgerüstet?
Die Feldersatzbataillone waren mit Handwaffen ausgerüstet. Mehr hatte ein Sicherungsbataillon der Division auch nicht.
> Buchstabe i - PzJgKp 560: " - ustl PzBtl 563 drei, PzGrenBtl 561 einen PzJgZg, VersInsDst PzBtl 563". Das heißt also, dass die PzJpKp 560 nach erfolgtem Aufmarsch komplett auseinander gegangen wäre, oder?
So ist es. Deswegen war ja auch der KpChef der Panzerjäger mit seiner Kompanieführungsgruppe frei als Führer des Gefechtsverbandes Sieber. Da der Chef einer PzJgKp neben seinem eigentlichen Führungsfahrzeug, einem abgerüsteten Kanonenjagdpanzer auch noch über einen M113 FüFu verfügte, war er für so eine Rolle geradezu prädestiniert. Er konnte also den Führungskreis bzw. den G 3 Kreis der Brigade halten und über ein anderes Funkgerät auf einem weiteren Funkkreis seinen Gefechtsverband führen.
Meine Interpretation des geplanten Einsatzes der Kampf Unterstützungstruppen bei der Heimatschutzbrigade 56 während der Phase der Verzögerung.
Bitte die Position der Symbole nicht exakt zu nehmen.
Die Lage soll lediglich sehr grob andeuten wo etwas ein könnte:
Panzer Artillerie Bataillon 115 und der Zug von RakArtBtl 42 werden wohl nördlich der Brigade aufhalten und sind wohl nur in der Lage die linke Flanke zu wirken, dies auch nur Zeit weise zu unterstützen
Stab / Stabsbatterie LLArtRgt 9 (GerEinh) und Beobachtungsbatallion 103 hinter der Brigade. Diese Einheiten müssen auch die Gebirgsjägerbrigade 23 unterstützen.
Bei den 2 oder 3 Zügen von RakArtBtl 82 bin ich mir unsicher. Ein Zug ist direkt auf Zusammenarbeit mir PzGrenBtl. 112 angewiesen. 2 Züge sind a.Z a. mit 565 angewiesen. Der Zug für 112 könnte einer der beiden seien. 82 müsste auch die Gebirgsjäger bei Bedarf unterstützen.
FUO/AVO bei den Einheiten, denen sie unterstellt sind mit den VBs und ABRAs.
Der Flugabwehrverband 220 unterstützt die Brigade direkt, deshalb im Einsatzraum dieser angedeutet.
die 5./200 scheint den Auftrag zu haben die Donau Brücken im Raum Regensburg zu sichern. Deshalb gehe ich von einer Zusammenarbeit mit dem Feldersatzbataillon 567 aus.
die Pioniere sind bei den Einheiten, denen sie zugewiesen wurden, platziert.
[*]Der Flugabwehrverband 220 unterstützt die Brigade direkt, deshalb im Einsatzraum dieser angedeutet.[*]die 5./200 scheint den Auftrag zu haben die Donau Brücken im Raum Regensburg zu sichern. Deshalb gehe ich von einer Zusammenarbeit mit dem Feldersatzbataillon 567 aus.
Zu den Flugabwehrkräften steht im Befehl der Brigade:
FlaKpf Vbd 220
- schützt
+ zunächst Aufmarsch der Brigade,
+ dann Pzßtl 563, hier Schwerpunkt, PzGrenBtl 561 und FStR Artillerie
+ danach Kräfte in der CHAM-FURTHer-Senke
+ Aufmarsch PzBtl 564 und BrigRes
+ Aufnahme der Brigade
5. / FlaRgt 200
- ab Aufnahme der Brigade unterstellt
- schützt
+ Marsch der Brigade in .VfgRaum REGENSBURG, Schwerpunkt PzGrenBtl 561 und PzBtl 564,
+ VfgRaum REGENSBURG.
--------------------------------------------------------------------------------------------
D.h. die 5./200 war nicht während der Verzögerung, sondern erst nach der Aufnahme der HSchBrig 56 unterstellt.
Da ich keine Karten zu den Befehlen habe, kann ich nichts zu den Feuerstellungsräumen der Artillerie sagen. Leider fehlen bei dem Befehl, den ich habe, auch die Anlagen, zu denen auch die Liste mit den Gefechtsständen gehört.
Ist die 5. / FlaRgt 200 die FlaRak Batterie im FlaKpf Vbd 220 oder ist das eine andere Batterie?
Das die Artillerie betrifft, die wird ihre Stellung sehr häufig wechseln müssen um östliche Konter Batterie Feuer zu überleben.
Die 5./FlaRgt 200 ist NICHT die Bttr im FlaKpfVerband 220, sondern eine zusätzliche Batterie.
Ich nehme auch an, dass der FlaKpfVerband 220, nach Ende der Verzögerung, also nach der Aufnahme, wieder von der HSchBrig 56 abgezogen wird und für den Schutz im VfgR nur noch die 5./FlaRgt 200 verbleibt. Dazu macht aber der Befehl keine Aussagen.
In der Pionierkräfte Diskussion postete Nemere die Truppeneinteilung für die 4.PzGrenDiv. http://www.cold-war.de/attachment.ph...7&d=1591103389.
Dort ist angegeben, das das PzGrenBtl. 112 und im Falle eines Überraschungsangriffes auch 113 von der PzGrenBrg 11 an die Heimatschutzbrigade 56 abgegeben würden.
Ok, sorry für meine Frage. Diese von dir genannten Unterlagen habe ich leider erst durchgelesen, als ich hier schon meinen Beitrag abgesetzt hatte. Dann wird der Kreis jetzt rund.
Das heißt: 564 war Reserve und sollte die Aufnahmetruppe für 563 in der VZL ADLER stellen. Die Aufnahme ist eine eigenständige Gefechtshandlung. 563 wurde deswegen NICHT Teil von 564.
Sorry, ich hatte mich falsch ausgedrückt. Ich meinte nicht, dass 563 Teil von 564 wird. Sondern dass die Restteile 563 dann 564 unterstellt wurden. Aufnahme als eigenständige Gefechtshandlung hatte ich so nicht auf dem Schirm, aber dann wird es klarer.
So ist es. Deswegen war ja auch der KpChef der Panzerjäger mit seiner Kompanieführungsgruppe frei als Führer des Gefechtsverbandes Sieber. Da der Chef einer PzJgKp neben seinem eigentlichen Führungsfahrzeug, einem abgerüsteten Kanonenjagdpanzer auch noch über einen M113 FüFu verfügte, war er für so eine Rolle geradezu prädestiniert. Er konnte also den Führungskreis bzw. den G 3 Kreis der Brigade halten und über ein anderes Funkgerät auf einem weiteren Funkkreis seinen Gefechtsverband führen.
Hätte ich auch von selbst drauf kommen können. Nachdem ich jetzt sämtliche Unterlagen, die du eingestellt hattest, nochmal in Ruhe durchgelesen habe, wird mir auch das klar.
Blöde Frage am Rande: Mussten dann, wenn der Chef der Panzerjägerkompanie 560 wechselte, auch sämtliche Unterlagen geändert werden, da der neue Chef ja sicher nicht mehr Sieber hieß, oder?
Zur Heimatschutzbrigade 56 generell noch eine Frage: War das nicht die Brigade, bei der es Anfang der 1980er Jahre einen schweren Schießunfall auf dem Übungsplatz Münsingen oder Heuberg gab? Irgendwas geistert mir da durch den Hinterkopf.
Zur Aufnahme: Wenn es während der Aufnahme zu einer Krisensituation kommt, kann sich der Führer der Aufnahmetruppe (= 564) die aufzunehmende Truppe (Verzögerungskräfte, = hier 563) unterstellen, bis diese Situation bereinigt ist.
Zum Chef Panzerjäger: Das ist das Problem, wenn Verbände nach ihren Führern benannt werden. Wenn der KpChef wechselt, dann müssen auch die Führungsunterlagen angepasst werden. Man hat das oft bei der Beschäftigung mit dem Kriegsende 1945, massenhaft irgendwelche Alarmeinheiten, Volkssturm- oder Sperrverbände gebildet wurden, die nach dem Namen ihres Führers benannt wurden, aber offiziell mit ganz anderen Bezeichnungen geführt wurden. Verwirrung pur. Sinnvoller wäre es vielleicht, solche Sonderverbände nach geografischen Bezeichnung zu benennen, z.B. hier Gefechtsverband Panoramastraße.
Dieser Schießunfall war bei der HSchBrigade 56 und zwar bei der 5./PzGrenBtl 562 aus Neuburg/Donau. Hier schossen die Mörser bei einem Gefechtsschießen aus irgendeinem Grund zu kurz und trafen die Zuschauergruppe. Bei Auswertung dieses Unfalls stellt man fest, das mehr Soldaten mit Schock ausgefallen waren, als wirklich verletzt wurden. Das war dann einer der Anlässe, die "kriegsnahe Ausbildung" zu forcieren, beginnend mit der Weisung des II. Korps von 1984. Diese Weisung füge ich im Anhang, hier ist auf der 1. Seite auf diesen Schießunfall Bezug genommen.
Gefechtshärte/kriegsnahe Ausbildung finde ich hochspannend!
Absolut mein Thema. Kam das noch von den Eindrücken ehemaliger Weltkriegsteilnehmer, für die natürlich jegliche Ausbildung der Bundeswehr viel zu lasch gewesen sein musste und/oder auch von Manövereindrücken (NATO-Manöverbeobachter auf WP-Manövern?) von der körperlichen Leistungsfähigkeit der Mot-Schützen.
Heute ist ja mehr oder weniger bekannt, dass die andere Seite "härter rangenommen" wurde. Aber war das auch damals bekannt?
Wie war die damalige Einschätzung? Das moderne Gefecht der 1980er Jahre (schneller, beweglicher und weitreichender bzgl. Waffenwirkung, keine HKL mehr, sondern "überall Front", überraschende Luftlandungen etc.) vs. Weltrieg.
Hatte der Infanterist an der Ostfront eventuell eine etwas längere Lernkurve, um sich an die Kriegswirklichkeit zu gewöhnen und sank die durchschnittliche Lebenserwartung bei einem Panzergrenadier der Bundeswehr, z.B.?
Spannend von OTL Müller finde ich auch die Forderung, der eigenen Truppe die Waffenwirkung von Artillerie/Mörser und Luftwaffe vorzuführen.
War das auf dt. Truppenübungsplätzen überhaupt möglich oder nur in Shilo/Kanada?
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Noch interessanter finde ich solche "Memoranda" von Kommandeuren zur Leistungsbeurteilung der eigenen Truppe!
Woher kommen solche Aussagen? Nehmen wir mal SPEARPOINT 80. Die Übung ist beendet. Der leitende Kommandeur, keine Ahnung NORTHAG, I DE-Korps, I. BR-Korps hat einzelne Übungsabschnitte (Verteidigung eines Gewässerabschnittes, Angriff über ein Gewässer, Kampf um Sperren, etc., etc.) persönlich inspiziert und seine eigenen Schlüsse gezogen.
Dann setzen sich alle Verantwortlichen zur Manöverabschlussbesprechung zusammen? Die Engländer geben ihre Sicht zum Besten, US-Army und Bundeswehr ebenso. Und das Ganze dann runtergebrochen z.B. Feinddarstellung ORANGE PzBrig 3, Oberst von der Recke staucht seine BtlKdr zusammen, das war wohl nichts, zu lasch, Auftrag nicht in der befohlenen Zeit und mit den und den Zielen erreicht, etc.
Entschuldigung, sind vielleicht zu viele Einzelthemen. Wollte hier nicht reingrätschen. Es geht ja um die HSchBrig 56.
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