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angeregt durch einen interessanten Bericht auf Radio Bayern2, habe ich für mich etwas zur ehem. WAA in Wackersdorf recherchiert.
Dabei bin ich auf den folgenden Artikel aus dem Spiegel 32/1988 gestoßen.
Nach diesem Artikel gab es wohl Vorbereitungen zur Amtshilfe durch die BW für die Polizei...
ich kann diesen Bericht aus meiner damaligen Tätigkeit bei den Feldjägern in Bayern bestätigen. Es gab Befehle Sanitätspanzer bereitzuhalten, es gab vorbereitete Marschkredite und Vorbefehle an die Feldjäger für Marschbegleitung.
Wie beim Spiegel leider oft üblich, wurde sich auch hier wieder künstlich aufgeregt.
Es ging nie um einen Einsatz der Bundeswehr GEGEN die Demonstranten, es ging um Amtshilfe für die Polizei zum Abtransport verletzter Personen, weil weder Polizei noch Rettungsdienste über gepanzerte Sanitätsfahrzeuge verfügten. Es kam gerade in Wackersdorf (wie übrigens auch bei den Auseinandersetzungen um die Startbahn West in Frankfurt) oft genug vor, dass Rettungsdienste und Feuerwehr von gewalttätigen Demonstranten mit massiver Gewalt und Strassensperren am Weiterfahren gehindert wurden und das deren Fahrzeuge mit Steinen und Brandsätzen beworfen oder mit Feuerwerksraketen beschossen wurden.
Das gleiche gilt für die Unterbringung der Polizei in Bundeswehrkasernen. Das war bei Großeinsätzen der Polizei seit Jahrzehnten gängige Praxis - auch wieder im Rahmen der Amtshilfe. Wenn für die Absicherung eines Staatsbesuchs eine Bereitsschaftspolizei-Abteilung in einer Kaserne übernachtete, regte sich kein Mensch auf - geschah das ganze bei einem Einsatz gegen vorsätzlich gewaltbereite sog. "Demonstranten", brach auch einmal ein Zwergenaufstand in Teilen der Presse lost.
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