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Heute kann ich endlich vermelden, daß der Rhein-Hunsrück-Kreis (SIM) nach unserem derzeitigen Kenntnisstand mit sämtlichen, jemals vorhandenen Sperranlagen komplett in der Datenbank enthalten ist.
Im Anhang befinden sich die KMZ-Files der verschiedenen, im Rhein-Hunsrück-Kreis verwendeten Sperrenarten mit den Örtlichkeiten jeder einzelnen Sperranlage.
Es wäre schön, wenn hier die einzelnen Sperren nach und nach durch unsere User umfangreich dokumentiert werden könnten. Die Datensätze brauchen Bilder, auch die Datensätze, die bereits bebildert sind.
Laut einer Auskunft eines Mitarbeiters der Straßenmeisterei Kirn befand sich eine Trichtersperre, bestehend aus drei Sprengschächten, in der K 3 (ehem. B 50) zwischen Kirchberg (Hunsrück) und Liederbach (Hunsrück), die als Datensatz 3741 in der DOSPA-Datenbank eingetragen ist.
Die Trichtersperre befand sich hier (49°56'11.8"N 7°22'52.4"E (49.936615, 7.381213)). Die Position der Sprengschächte hatte ich von der Straßenmeisterei Kirn erhalten. Warum Rene die falsche Stelle abgelichtet hat, entzieht sich aber meiner Kenntnis. Leider ist er hier ja nicht mehr vertreten und auch nicht erreichbar, um ihn fragen zu können.
… Die Trichtersperre befand sich hier (49°56'11.8"N 7°22'52.4"E (49.936615, 7.381213)). Die Position der Sprengschächte hatte ich von der Straßenmeisterei Kirn erhalten.
Vielen Dank für die Information!
Im Datensatz wurde inzwischen ein entsprechendes Bild eingefügt und wird demnächst »freigeschaltet«.
Warum Rene die falsche Stelle abgelichtet hat, entzieht sich aber meiner Kenntnis. Leider ist er hier ja nicht mehr vertreten und auch nicht erreichbar, um ihn fragen zu können.
Wenn man den Straßenverlauf zwischen Liederbach (Hunsrück) und Kirchberg (Hunsrück) kennt, dann sind Renes Überlegungen, die Trichtersperre im Bereich der folgenden Kurve zu vermuten, nachvollziehbar:
Aufgrund des dortigen Reliefs (Steilhang) und der bestehenden Straßensteigung hätte hier eine gute Sperrwirkung – in beiden Richtungen – erzielt werden können. In der Fahrbahndecke sind ältere, großflächige Ausbesserungsstellen vorhanden. Eine Trichtersperre im von der Straßenmeisterei Kirn genannten Straßenabschnitt hingegen hätte eine deutlich geringere Sperrwirkung gehabt (leichte Steigung, wenig ausgeprägtes Relief).
Ich kann nur sagen, daß die Straßenmeisterei mir diese Position mitgeteilt hatte. Da die Schächte zu diesem Zeitpunkt aber auch schon lange rückgebaut waren, kann natürlich auch der Straßenmeisterei ein Fehler bei der Benennung der genauen Stelle unterlaufen sein.
Da Du ja die genauen Verhältnisse vor Ort kennst und somit die topografischen Verhältnisse besser beurteilen kannst, verlasse ich mich auf Dein Urteil beim Festlegen der Örtlichkeit. Ich gehe auch davon aus, daß Du alle in Frage kommenden Stellen ausreichend bebildert hast.
Die Trichtersperre befand sich hier (49°56'11.8"N 7°22'52.4"E (49.936615, 7.381213)). Die Position der Sprengschächte hatte ich von der Straßenmeisterei Kirn erhalten. Warum Rene die falsche Stelle abgelichtet hat, entzieht sich aber meiner Kenntnis. Leider ist er hier ja nicht mehr vertreten und auch nicht erreichbar, um ihn fragen zu können.
Grüße
Rex Danny
Hallo,
ich habe eben gesehen, dass René seit Oktober 2016 nicht mehr hier online war. Er wohnte ja hier ums Eck, weiß jemand, ob es ihm gut geht?
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