Wenn dies Ihr erster Besuch hier ist,
lesen Sie bitte zuerst die Hilfe - Häufig gestellte Fragen
durch. Sie müssen sich vermutlich registrieren,
bevor Sie Beiträge verfassen können. Klicken Sie oben auf 'Registrieren', um den Registrierungsprozess zu
starten. Sie können auch jetzt schon Beiträge lesen. Suchen Sie sich einfach das Forum aus, das Sie am meisten
interessiert.
Wertes Forenmitglied!
Aufgrund sehr vieler Anmeldungen im Forum, die offenbar nur dazu dienen, Informationen sowie Bilder und Dokumente abzugreifen, wurden die Anforderungen zum Ansehen und Herunterladen hochgesetzt, heißt, dies ist erst ab einer bestimmten Anzahl sinnvoller Beiträge möglich.
Selbstverständlich wird hier natürlich nicht mitgeteilt, ab wie vielen Beiträgen das Herunterladen möglich ist, da hierdurch nur Beiträge wie "Hallo!" in mehrfacher Ausfertigung verfasst werden. Die Anzahl der nötigen Beiträge liegt aber nicht all zu hoch und ist erreicht, wenn dieser Hinweis nicht mehr eingeblendet wird.
Hier wurde wohl schon nen bischen was demontiert, denn unter der Brücke gab es keine Anzeichen einer Vorrichtung, aber an den beiden Bögen gab es auf beiden Seiten entsprechende Gerüste.
Die zweite ist die Bahnbrücke der Hafenbahn.
Ob das Gerüst was mit einer Sperre zutun hat konnt ich nicht erkennen.
Aber es gibt rückgebaute Sprengkammern.
.
Am Anfang der Woche war ich zum Kurzbesuch u.a. im Raum Minden unterwegs und suchte – dank einem Hinweis von Rex Danny – nach einer der eher seltenen Fallkörpersperren.……
Unterwegs »stolperte« (bzw. holperte mein Wagen) ich über eine weitere Fallkörpersperre.……
Der Blechschaden hielt sich übrigens in Grenzen.……
Die beiden nun kurz vorgestellten Anlagen waren für die Sperrung von Mittellandkanal-Unterführungen vorgesehen und wurden Mitte der 1980er-Jahre errichtet.
.
Die eindeutig größere Fallkörpersperranlage befindet sich an der Unterführung der Kreisstraße 39 (Leteln – Minden) und besteht aus zwei Fallkörpern. Zum Ausgleich der »Unebenheit« des vorgesehenen Aufprallbereiches wurde einer der Betonkörper entsprechend geformt.
Interessant sind – neben der künstlerischen Bemalung – die beiden »Vorrichtungen« zur Bestückung und Auslösung der Sperre.
.
Die kleine Fallkörpersperranlage befindet sich an der Unterführung der Gemeindestraße zwischen Dankersen und Cammer und besteht aus einem Fallkörper. Die Zufahrt wurde extra für den Aufprallbereich so gestaltet, dass der Betonkörper zusätzlich noch »eingekeilt« gewesen wäre.
Größere Fahrzeuge können die Unterführung aufgrund ihrer Ausmaße ohnehin nicht passieren.
Die eindeutig größere Fallkörpersperranlage befindet sich an der Unterführung der Kreisstraße 39 (Leteln – Minden) und besteht aus zwei Fallkörpern. Zum Ausgleich der »Unebenheit« des vorgesehenen Aufprallbereiches wurde einer der Betonkörper entsprechend geformt...
Vielen Dank für die tollen Photos! Genial finde ich die an den Aufprallbereich angepasste Form des Fallkörpers, hier hat sich der Planer ja richtig "ins Zeug gelegt" und somit hohe Anforderungen an die ausführenden Stahlbetonbauer gestellt!
ein echt tolles Fotomodell, das hier Geograph hier abgelicht hat!!!
Aber irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, früher schon an diesen Kunstbauwerk vor bei gefahren zu sein und ich es für eine Zierde gehalten habe,Blamage und das ärgert mich immer, nicht schon früher über Sperren etwas gewusst zu haben , aber Dank CW ist es ja jetzt anders.
Wenn es so weiter geht, das in so einer kurzen Zeit, soviel Sperren gefunden werden, bekommen wir bestimmt einen mit Sperren verheißungsvollen Altweibersommer
Die Sperranlage ist auch bei Google Earth als Panzersperre eingetragen.
Nicht mehr erkennbar ist eine Stecksperre, die sich auf der Ostseite der alten Kanalüberführung befand. Sie sollte auf beiden Seiten eine Überquerung des Kanals durch MotSchützen verhindern, die den immerhin 2-2,50m breiten Fußweg hätten nutzen können.
Das Bild zeigt diesen Fußweg (Blickrichtung Feind - also Osten )
Die Sperranlage ist auch bei Google Earth als Panzersperre eingetragen.
Nicht mehr erkennbar ist eine Stecksperre, die sich auf der Ostseite der alten Kanalüberführung befand. Sie sollte auf beiden Seiten eine Überquerung des Kanals durch MotSchützen verhindern, die den immerhin 2-2,50m breiten Fußweg hätten nutzen können.
Das Bild zeigt diesen Fußweg (Blickrichtung Feind - also Osten )
Vielen Dank für diese Information!……
Vor den Umbaumaßnahmen 1993 gab es an der Westseite zwischen der alten Weserkanalbrücke und dem oberen Vorhafen im Bereich Bauhofstraße/Fuldastraße Sprengschächte im Kanaldamm.
Vor den Umbaumaßnahmen 1993 gab es an der Westseite zwischen der alten Weserkanalbrücke und dem oberen Vorhafen im Bereich Bauhofstraße/Fuldastraße Sprengschächte im Kanaldamm.
.
Hallo, Geograph !
Also, die von Waldo beschriebene Stecksperre auf der alten Kanalbrücke habe ich wohl lokalisieren können (siehe beigefügtes KMZ-File).
Wo aber befanden sich die von Dir beschriebenen Sprengschächte im Kanaldamm ? Kannst Du bitte ein KMZ-File posten ?
Werden die beiden Sperren dann auch noch in die DOSPA aufgenommen ?
Wir verarbeiten personenbezogene Daten Über Nutzer unserer Website mithilfe von Cookies und anderen Technologien, um unsere Dienste bereitzustellen, Werbung zu personalisieren und Websiteaktivitäten zu analysieren. Wir können bestimmte Informationen Über unsere Nutzer mit unseren Werbe- und Analysepartnern teilen. Weitere Einzelheiten finden Sie in unserer Datenschutzrichtlinie.
Wenn Sie unten auf "Einverstanden" klicken, stimmen Sie unserer Datenschutzrichtlinie und unseren Datenverarbeitungs- und Cookie-Praktiken wie dort beschrieben zu. Sie erkennen außerdem an, dass dieses Forum möglicherweise außerhalb Ihres Landes gehostet wird und Sie der Erhebung, Speicherung und Verarbeitung Ihrer Daten in dem Land, in dem dieses Forum gehostet wird, zustimmen.
und das ärgert mich immer, nicht schon früher über Sperren etwas gewusst zu haben 
, aber Dank CW ist es ja jetzt anders.
)
Kommentar