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In Pora Westfalica (Kreis Minden-Lübbecke, NRW) befindet sich eine Sprengschachtanlage mit 22 Sprengschächten. Die Anlage beginnt bei 52.23212, 8.898529 (Straße Wittenhusen Richtung Am Jungfernholz, Bild 1) und endet bei 52.237965, 8.912669 (Straße Vogelparadies Richtung Fähranger, Bild 2). Auf der Straße „Vogelparadies“ befinden sich zwischen den beiden Unterführungen insgesamt 16 Sprengschächte im Abstand von ca. 50 Metern.
Bild 1 101_0168.jpg
Eine Stecksperre macht so keinen Sinn. Die Deckel für solche Schächte sehen auch anders aus. Bild 2 zeigt nur einen einzigen Schacht - für eine Stecksperre wohl eher ungewöhnlich.
Aber bei dem anderen 4 in einer Reihe, was vorne ist ist nicht zu sagen, sind rechts auch welche? Sprengschächte innerorts waren extrem selten, weil die Infrastruktur geschont werden sollte. Unf für so ein Brückelchen völlig überdimensioniert. Da wurde auch geteert, vielleicht sind im Rahmen dieser Arbeiten welche "verschwunden". Wenn das Sprengschöchte sein sollen müssen die Anschlußkästen ("Froschklappen") irgendwo sein. Ggf. wären noch Minenzellen denkbar aber dafür sieht das zu ordentlich aus.
Aus meiner Sicht war das gar nichts. Beide Wege unter den Brücken durch führen zu kleinen Höfen und weiter runter zur Weser. Ich bin zwar kein Schachtmeister, denke aber, daß die vielen Deckel irgendetwas mit der Überflutung durch die Weser in diesem Bereich zu tun haben müssen. Maeks und Co. wissen darüber sicherlich besser Bescheid.
Die beiden Deckel auf Bild 1 im Vordergrund sind für einem Schmutzwasserkanal. Die anderen vor der Unteführung könnten auch welche sein. Aber nur könnten. Die schwarzen Asphaltringe um die Deckel bedeudet nichts anderes als das sie mal neu gerichtet worden sind. Hat jemad ein KMZ-file von dem ganzen.
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