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Ihr Cold-War-Administratorenteam
Verdächtige Kanaldeckel auch in Kleve/Niederrhein NRW
Verdächtige Kanaldeckel auch in Kleve/Niederrhein NRW
Ich habe habe letzte Woche verdächtige Kanaldeckel gesichtet, die immer paarweise in einen Abstand von ca.1,20 m zueinander in der Fahrbahn eingelassen sind. Rechts und links der Fahrbahn stehen dicke Bäume, der Fahrbahnbelag wechselt von Asphalt auf roten Ziegelstein.
Ort der Begebenheit ist die Stadt Kleve am Niederrhein/NRW.
Die größe der Kanalabdeckung ist kleiner, könnte es sich hier um eine
Stecksperre handeln?
Der Abstand in der länge zueinander ist ca. 25 meter.
Ich habe habe letzte Woche verdächtige Kanaldeckel gesichtet, die immer paarweise in einen Abstand von ca.1,20 m zueinander in der Fahrbahn eingelassen sind. Rechts und links der Fahrbahn stehen dicke Bäume, der Fahrbahnbelag wechselt von Asphalt auf roten Ziegelstein.
Ort der Begebenheit ist die Stadt Kleve am Niederrhein/NRW.
Die größe der Kanalabdeckung ist kleiner, könnte es sich hier um eine
Stecksperre handeln?
Der Abstand in der länge zueinander ist ca. 25 meter.
Vielen Dank für »aufmerksamen« Augen!…
Es handelt sich in diesen Fall aber um alte Schachtabdeckungen, nicht um Spreng- bzw. Steckschachtdeckel.…
Hallo Geograph!
Bei all den unzähligen Sperr- und Sonderanlagen die im Kalten Krieg bei Strassen, Brücken, ja selbst bei Wasserwegen ggfs zum Einsatz gekommen wären; gab es solche „Vorkehrungen“ eigentlich auch für militärische, (aber auch zivile) Flughäfen, bzw deren Landebahnen, Rollfelder, etc? Ich denke da an Flugplätze wie zB Lübeck, Braunschweig, Hannover, Faßberg usw. Hätte man deren Verkehrsflächen gesperrt, blockiert, oder gesprengt; sprich gab es da ggfs auch vorbereitete Sprengschächte etc ?
Gruß! Scaleon
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