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anbei Bilder einer leider bereits rückgebauten Trichtersperre in der L3214 zwischen Zierenberg und Oberelsungen.
Die drei rückgebauten Sprengschächten befinden sich an der westlichen Seite der Unterführung der Autobahn 44.
Spuren von Anschlußkästen waren nicht mehr zu entdecken.
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Die Fulda-Brücke der Bahnstrecke Kassel – Bebra zwischen Guntershausen und Guxhagen wurde zu Sprengung vorbereitet. Einer der Brückenpfeiler verfügt deshalb über vier Sprengkammern. Das Bauwerk wurde im Zweiten Weltkrieg teilzerstört und anschließend durch einen weit gespannten Stahlbetonbogen ergänzt.
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Auch die Fulda-Brücke der Bahnstrecke Kassel – Eichenberg zwischen Ihringshausen und Speele wurde zu Sprengung vorbereitet. Die beiden Brückenpfeiler verfügen über jeweils zwei Sprengkammern. Die Fulda bildet hier die Landesgrenze zwischen Hessen und Niedersachsen.
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Die Weser-Brücke der Landesstraße 763 zwischen Gieselwerder und der Landesstraße 561 wurde zweifach präpariert. Neben vier Sprengkammern im Brückenpfeiler verfügt das Bauwerk über umfangreiche Schneidladungsvorrichtungen.
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Die Diemel-Brücke der Kreisstraße 76 in Helmarshausen verfügt über zwei Schneidladungsvorrichtungen. Die Schneidladungsbleche können über zwei Zugangsschächte erreicht werden, die mit »Sprengschachtdeckeln« verschlossen sind.
Mir ist da noch eine Trichtersperre an der Kreisstraße zwischen Gottsbüren und Gieselwerder in Erinnerung. Befand sich im Bereich der Abzweigung der Nebenstrecke in Richtung Sababurg.
Beim Durchforsten meiner ganzen KMZ fiel mir auf, daß im Landkreis Kassel noch eine Trichtersperre nicht in der Datenbank enthalten ist.
Bei der Trichtersperre handelte es sich um die Objekt-Nr. HOG 0028, die ich bislang nicht eindeutig zuordnen konnte. Dies gelang mir nun aber anhand der deutlich besseren Auflösung sowie eines bei Google Earth eingestellten Bildes.
Die Trichtersperre besteht aus 3 originalen Sprengschächten und befindet sich auf einem befestigten Forstweg nördlich der DOSPA 6744. Dieser Forstweg liegt unterhalb des Waldweges, auf dem sich die DOSPA 6744 befindet, die ebenfalls aus 3 Sprengschächten im Originalzustand besteht.
Die Trichtersperre wurde unter DOSPA 6986 in der Datenbank aufgenommen und müßte noch durch einen User mit einem Bildersatz versehen werden.
Im Anhang befindet sich das KMZ mit der genauen Position der erhaltenen Trichtersperre.
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