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2. Sprengschächte Staatsstraße 2204 End-Kümmersreuth, Landkreis Lichtenfels
Weiterhin habe ich im Landkreis Lichtenfels auf der Staatsstraße 2204 zwischen den Ortschaften End und Kümmersreuth eine Sperranlage entdeckt. Die Bereiche wo einst die Schachtabdeckungen waren wurden überasphaltiert. Die „Rohre“ unter der Fahrbahn sind bei allen drei Schächten noch vorhanden, alle Klappen sind unverriegelt.
3. Sprengschächte Kreisstraße LIF 11 Frauendorf-Krögelhof, Landkreis Lichtenfels
Hier noch eine weitere Sperranlage im Landkreis Lichtenfels, welche Luftlinie nur ca. 2,7 km westlich der „Sperranlage Staatsstraße 2204 End-Kümmersreuth“ in der LIF 11 zwischen Frauendorf und Krögelhof liegt. Die Sperranlage scheint aus drei Schächten bestanden zu haben, deren Abdeckungen jedoch überasphaltiert wurden. Der unterirdische Teil der Anlage ist in der Böschung nicht zu erkennen, jedoch liegen an deren Fuß Beton- und Betonrohrteile, die evtl. rückgebaut wurden und Bestandteil der Sperranlage waren (??). Den Schächten vorgeschaltet liegt in südlicher Richtung in der östlichen Einschnittsböschung ein massiv betonierter Block mit ca. 20 m Länge und 3 m Höhe. Gehört dieser zu der Sperranlage?
ich habe heute das herrliche Wetter genutzt und mit "Anhang" einen kleinen Ausflug in den nördlichen Frankenjura (Landkreise Kulmbach und Lichtenfels in Oberfranken) unternommen. Natürlich habe ich es dabei nicht vergessen, ganz nebenbei ein Auge auf evtl. vorhandene Trichtersperren zu werfen. Und siehe da, dreimal hat es geklappt:
1. Trichtersperre St2210 Arnstein-Weihersmühle
Diese Trichtersperre befindet sich auf der Staatsstraße St2210, welche hier über Serpentinen aus dem landschaftlich genialen Kleinziegenfelder Tal auf die Jurahöhe führt. Das Gelände kann man hier schon fast als "alpin" bezeichnen. Die Position der drei rückgebauten Schächte ist nur noch bei sehr genauem Hinsehen zu erkennen. Die durch Schutzplanken gesicherte Böschung fällt hier nahezu senkrecht ab. Anschlußkästen oder dergleichen konnte ich nicht auffinden.
Nun einige Photos aus verschiedenen Blickrichtungen:
Blick nach Südwesten auf alle drei ehemaligen Schächte
So, nun die zweite Sperranlage, die ich bei dem heutigen Ausflug entdeckt habe, nur ein paar hundert Meter nördlich der eben Beschriebenen, auf der Gemeindeverbindungsstraße Wallersberg-Weihersmühle, das Besondere daran ist: Dies ist die erste von mit gefundene Trichtersperre, die nicht zurückgebaut ist, die drei Sprengschächte sind alle noch mit original Abdeckung ausgestattet! Lediglich der Anschlußkasten des dritten Schachtes ist zerstört, sonst sind alle in einem tadellosen Zustand! Die Fahrbahn ist hier in eine Wachholderheide mit Kalkriffen eingebettet, ein grandioses Landschaftsbild!
Hier einige Photos aus verschiedenen Blickrichtungen:
… ich habe heute das herrliche Wetter genutzt und mit "Anhang" einen kleinen Ausflug in den nördlichen Frankenjura (Landkreise Kulmbach und Lichtenfels in Oberfranken) unternommen. Natürlich habe ich es dabei nicht vergessen, ganz nebenbei ein Auge auf evtl. vorhandene Trichtersperren zu werfen. Und siehe da, dreimal hat es geklappt:
1. Trichtersperre St2210 Arnstein-Weihersmühle
…
2. Trichtersperre GVS Wallersberg-Weihersmühle
…
3. Trichtersperre KU31 Zultenberg-Kasendorf
…
Vielen Dank für die Hinweise und die fantastischen (Landschafts-)Aufnahmen!…………
Ich hab gestern einen grauen VW-Bus mit gelber Lampe auf dem Dach und Y-Kennzeichen gesehen. Waren das die Hüter der Sperren oder der Hausmeisterdienst der BW?
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