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nachfolgend einige Photos zur bereits in der DOSPA unter dem Datensatz 1125 erfassten rückgebauten Trichtersperre (Hof-Döhlau, B15) aus dem Landkreis Hof:
Blick nach Nordosten auf die drei ehemaligen Sprengschächte
… nachfolgend einige Photos zur bereits in der DOSPA unter dem Datensatz 1125 erfassten rückgebauten Trichtersperre (Hof-Döhlau, B15) aus dem Landkreis Hof …
Laut Google Earth sind auf der gegenüber liegenden Straßenseite am Grünstreifen auch drei Sprengschächte erkennbar. Bist Du sicher, daß es nur drei und nicht sechs Sprengschächte waren?
Laut Google Earth sind auf der gegenüber liegenden Straßenseite am Grünstreifen auch drei Sprengschächte erkennbar. Bist Du sicher, daß es nur drei und nicht sechs Sprengschächte waren?
Korrekt.……
Die fotografierten drei Sprengschächte befinden sich auch zu sehr am Fahrbahnrand und hätten den Straßendamm bzw. die Rampe zur Saale-Brücke nur »angekratzt«; sechs Sprengschächte dagegen hätten wohl »ganze Arbeit« geleistet.……
…Laut Google Earth sind auf der gegenüber liegenden Straßenseite am Grünstreifen auch drei Sprengschächte erkennbar. Bist Du sicher, daß es nur drei und nicht sechs Sprengschächte waren?...
Korrekt. Die fotografierten drei Sprengschächte befinden sich auch zu sehr am Fahrbahnrand und hätten den Straßendamm bzw. die Rampe zur Saale-Brücke nur »angekratzt«; sechs Sprengschächte dagegen hätten wohl »ganze Arbeit« geleistet.
Uups, da habt Ihr wohl recht, daß hab ich vollkommen übersehen ! In der Regel liegen ja die Sprengschächte bei einer Trichtersperre, die im Dammbereich einer Fahrbahn positioniert wurde, in deren Achse. Da dem hier nicht so ist, hätte ich auch den südlichen Fahrbahnrand in Augenschein nehmen müsssen.
Der Zugang zu dieser Trichtersperre ist recht schwierig. Da es auf Bundesstraße in unmittelbarer Nähe keine Haltmöglichkeit gibt, muß man ca. 400 m über den nördlich gelegenen Geh- und Radweg, die Böschungstreppe des Bahnbauwerkes hinauf und weiter hinter der Schutzplanke geeignete Standorte zum photographieren aufsuchen. Um alle sechs ehemaligen Schächte auf ein Photo zu bekommen, müsste man sich wohl auf die Leitlinie der B15 stellen, dies ist jedoch etwas gefährlich, da das Verkehrsaufkommen doch recht hoch ist. Ich hoffe, die bis jetzt gezeigten Photos sind für die DOSPA ausreichend .
Uups, da habt Ihr wohl recht, daß hab ich vollkommen übersehen ! In der Regel liegen ja die Sprengschächte bei einer Trichtersperre, die im Dammbereich einer Fahrbahn positioniert wurde, in deren Achse. Da dem hier nicht so ist, hätte ich auch den südlichen Fahrbahnrand in Augenschein nehmen müsssen.
Der Zugang zu dieser Trichtersperre ist recht schwierig. Da es auf Bundesstraße in unmittelbarer Nähe keine Haltmöglichkeit gibt, muß man ca. 400 m über den nördlich gelegenen Geh- und Radweg, die Böschungstreppe des Bahnbauwerkes hinauf und weiter hinter der Schutzplanke geeignete Standorte zum photographieren aufsuchen. Um alle sechs ehemaligen Schächte auf ein Photo zu bekommen, müsste man sich wohl auf die Leitlinie der B15 stellen, dies ist jedoch etwas gefährlich, da das Verkehrsaufkommen doch recht hoch ist. Ich hoffe, die bis jetzt gezeigten Photos sind für die DOSPA ausreichend.
Derartige »Widrigkeiten« kommen mir irgendwie bekannt vor. Aber mit dem gewährten »Aufnahmenerstellungswidrigkeits- und Selbstgefährdungsbonus« lassen wir die Bilder gerade mal so durchgehen ………
Bleibt nur noch die letzte Hürde: Die Übermittlung der Bilder ………
...Aber mit dem gewährten »Aufnahmenerstellungswidrigkeits- und Selbstgefährdungsbonus« lassen wir die Bilder gerade mal so durchgehen ………
Es bestätigt sich doch immer wieder, daß die Vorschriftensammlungen in Deutschland sehr hilfreich sind, dazu gehören natürlich auch die Regelungen für das Photographieren von ehemaligen Sperranlagen .
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