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also die Grabensperre war die letzte Entwicklungstufe der Sperranlagen. Gebaut wurden sie mitte,ende der achtziger und anfang der neuziger Jahre. Somit gehe ich davon aus das dies keine Grabensperre war. Auch die Anordnung der Streifen über den Asphalt wäre viel zu nahe beieinander (siehe andere Grabensperren). Wenn dann eher eine Trichtersperre.
Eine Grabensperre wird es mit Sicherheit nicht gewesen sein. Da hat Farang völlig Recht, diese Form der Sperre wurde erst zum Ende des Kalten Krieges entwickelt, nicht in den 60ern. Und sie wurde unter breiten Straßen- und Bahndämmen verwendet. Hier haben wir eine normal breite Straßenbrücke am Beginn einer Ortschaft. Eine Grabensperre hier und der halbe Ort wäre gleich mit weggeflogen......
Hab mir mal eben nochmal das Bild von Günther angeschaut. Für dieses kleine Bacherl lohnt es sich nicht hier die Brücke wegzusprengen. Auch der WP hatte Panzerschnellbrücken und für diese wäre es klein Problem gewesen dann neben der gesprenkten Brücke, ein Brückenschlag vorzunehmen.
Ich bin im März voraussichtlich bei der Jahresversammlung des KFG in Mellrichstadt. Der Vorsitzende war lange Jahre S3-Stabsoffizier im PzGrenBtl 352, ich werde mal versuchen, ihn zu befragen - vielleicht weiß er ja mehr.
Bei der Quellenangabe handelt es sich um exakt dieselbe Quellenangabe wie im Buch. Eine andere Angabe gibt es offenbar nicht.
Auf der dem Buch beigelegten CD mit den Bildern aus dem Buch sind alle Bilder als PDF drauf, jedoch ohne Quellenangabenbeschriftung.
Hier besteht ein Missverständnis: Die Quellenangabe in dem besagten Buch ist nicht unsere Quellenangabe. Wenn Günthers Informationen bzw. das Bild aus diesem Buch stammen, dann muss dieses als Quelle angegeben werden. In diesem Zusammenhang darf ich auf die folgenden Informationen bezüglich Veröffentlichungen von »Fremdbildern« allgemein hinweisen:
Hallo, also zur Grabensperre Irmelshausen. Nach Aussage von H.Erhard der hier Zeitzeugen befragt hat dürfte sich die
Grabensperre im Bereich der 60er Jahre bewegt haben. Einwohner von Irmelshausen berichten das an der Brücke die
Bundeswehr öfters jedes Jahr geübt hat. Nachdem ja diese Sperre in den späteren Unterlagen nicht mehr vorkam
vermute ich das diese auch dann ab den späten 7oer Jahren halt einfach in der Versenkung verschwand aber nicht
abgebaut wurde die die HAB 1 auch heute noch vorhanden ist, erst teilweise zurüchgebaut wurde.
Kommenbde Woche werd ich mich mal mit meinen Freund den Wallmeister unterhalten ob er hier noch etwas davon
weis. Von ihm hab ich ja auch den Hinweis der HAB bekommen.
gruß
günther
Hatte inzwischen die Gelegenheit mich auch mit Einwohnern aus Irmelshausen zu unterhalten, die konnten zu der Sperre nichts aussagen.
Hatte inzwischen die Gelegenheit mich auch mit Einwohnern aus Irmelshausen zu unterhalten, die konnten zu der Sperre nichts aussagen.
Vielen Dank für den Hinweis!……
Aus diversen Gründen ist die Publikation der Familie Erhard aus wissenschaftlicher Sicht leider nur bedingt als Quelle geeignet. Da die beschriebene Grabensperre im Bereich Irmelshausen nicht hinreichend belegt ist, wurde der bereits angelegte Datensatz bis zur endgültigen Klärung zurückgestellt.
Ich bin im März voraussichtlich bei der Jahresversammlung des KFG in Mellrichstadt. Der Vorsitzende war lange Jahre S3-Stabsoffizier im PzGrenBtl 352, ich werde mal versuchen, ihn zu befragen - vielleicht weiß er ja mehr.
Es war an diesem Abend damals leider nicht möglich, mit ihm ins Gespräch zu kommen.
Allerdings finden in den nächsten Tagen und Wochen noch einige Veranstaltungen im Rahmen des 10-jährigen Jubiläums des KFG statt, da werde ich nochmal den Versuch starten...
also, ich habe gestern an den ehem. S3 der 352er die Frage gestellt. Er war in dieser Funktion Ende der 1970er / Anfang der 1980er-Jahre in Mellrichstadt eingesetzt.
Aus dem Stegreif wusste er nichts von einer an fraglichem Ort in Irmelshausen vorbereiteten Sperre bzw. darauf aufbauender, geplanter Gefechtshandlungen.
Wir sehen uns in Kürze wieder, er hat mir versprochen, nochmals in seinen Unterlagen nachzuschauen.
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