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Ein Pionier erzählte mir, daß einige Leitpfosten an deutschen Schnellstraßen mit einem Griff zu entfernen seien und mit Sprengmitteln befüllt werden könnten. Ausgestattet mit einem speziellen Zünder, der auf Geräusche oder Bewegung reagiert, sollten sie vorrückenden Feind aufhalten. Erkennbar wären die entsprechenden Leitpfosten an kleinen Löchern in der weißen Kappe.
Ich habe schon ein paar unglaubliche Konstruktionen gesehen (den russischen Geräuschzünder für Panzerminen, Telefonmast-Minen gegen Saboteure etc.), aber diese Geschichte erscheint mir etwas zu phantastisch. Oder war das ein Konzept, das durch die Wiedervereinigung nicht mehr umgesetzt wurde?
Moin.
Es gab Richtladungen, die hinter die Leitplanke gehängt werden konnten. Vorher wurde die Originalleitplanke durch eine 8mm Leitplanke ersetzt.
Meinte der Herr dies etwa?
Hier war der Sinn klar; Panzerketten oder Reifen zu zerstören und die Strasse dadurch zu blockieren. Ausgelöst wohl durch Druckzünder ggf. etwas Zeitversetzt.
Sah so etwas dann so aus? Diese Brücke hatt sonnst keine Sperrvorrichtung, obwohl die "Straße" der Nachbar Brücke (ca. 100m entfernt) mit Trichtersperren ausgestattet war.
da kein passendes Thema gefunden, hänge ich mal hier an.
Mir ist es jetzt schon ein paar mal aufgefallen, an manchen Zufahrtsstraßen zu militärischen Anlagen sind die Leitplanken teilweise matt grün auf der Rückseite lackiert. Habe ich aber nur an Stellen gesehen, wo eine direkte Draufsicht von weiter entfernten Punkten möglich ist, z.T. an bergigen Straßenstücken.
Zufall oder Prinzip, soll damit vielleicht die Leitplanke in der bewachsenen Umgebung optisch verschwinden?
Weiß eventuell jemand, was es damit auf sich hat?
Unten ein Beispielfoto, Aufnahme wurde in der Nähe von Lorch gemacht.
Sah so etwas dann so aus? Diese Brücke hatt sonnst keine Sperrvorrichtung, obwohl die "Straße" der Nachbar Brücke (ca. 100m entfernt) mit Trichtersperren ausgestattet war.
Hierzu würde ja jetzt die von gezeigte Minenart passen
Hab mal die Beschreibung des Patents überflogen, hier ein Auszug:
"Die erfindungsgemäße Mine kann nachträglich an einer bereits vorhandenen, am Straßenrand fest installierten Leitplanke angebracht werden. Auch ist es möglich, Leitplankenteile erfindungsgemäß mit einer Sprengladung zu versehen und im Bedarfsfall gegen einen Teil einer am Straßenrand bereits vorhandenen Leitplanke auszutauschen."
Das könnte dan Eine Plausible Erklärung für die von "Tee" gezeigte Leitplanke an der Brücke sein.
Nur eine Ungereimtheit tut sich auf:
Veröffentlicht wurde das Patent erst 08.06.1994 .
Hierzu würde ja jetzt die von gezeigte Minenart passen
Hab mal die Beschreibung des Patents überflogen, hier ein Auszug:
"Die erfindungsgemäße Mine kann nachträglich an einer bereits vorhandenen, am Straßenrand fest installierten Leitplanke angebracht werden. Auch ist es möglich, Leitplankenteile erfindungsgemäß mit einer Sprengladung zu versehen und im Bedarfsfall gegen einen Teil einer am Straßenrand bereits vorhandenen Leitplanke auszutauschen."
Das könnte dan Eine Plausible Erklärung für die von "Tee" gezeigte Leitplanke an der Brücke sein.
Nur eine Ungereimtheit tut sich auf:
Veröffentlicht wurde das Patent erst 08.06.1994 .
Hallo bmwfan,
veröffentlicht 1994, aber eingetragen 1989, heißt, das dort die Patentanmeldung eingegangen ist noch vor der Wende.
Gruß
ed
Sonderwaffenlager Fischbach bei Dahn
Interessengemeinschaft „Area 1" militärgeschichtlicher Verein e.V. www.ig-area-one.de
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