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Gab es für die Ausführung von Fallkörpern eigentlich standardisierte Abmessungen?
Zumindest bei komplett vor Ort hergestellten Fallkörpern (wie z.B Dospa 1247) hätten die Abmessungen ja komplett individuell gestaltet werden können. Bei den aus Fertigelementen zusammengesetzten und dann ausbetonierten, wie an der Schiefen Ebene (Dospa 913) vermute ich mal, dass allenfalls die Höhe des Fallkörpers, d.h. die Anzahl Betonrahmen variiert wurde und die Rahmen als solche wohl einheitlich waren.
Kann jemand Erhellendes beitragen? Da ich beabsichtige, die letztgenannte Sperre für eine Bahnsimulationssoftware zu modellieren wäre ich an deren Abmessungen besonders interessiert. An der Sperre selbst nachmessen will ich nicht, da diese im unmittelbaren Gleisbereich steht.
In den "Denkmalpflege-Informationen" des bay. Landesamtes für Denkmalpflege, Nr. 160, steht auf den Seiten 55 - 57 ein Beitrag zu einer Fallkörpersperre bei Windischeschenbach. Dort sind auf S. 57 auch einige Abmessungen angegeben. Das Heft kann man herunterladen unter:
Hallo Klaus,
also den Fallkörper in Strullendorf könnte ich einmal vermessen. Liegt bei mir fasst vor der Haustür.
Die dürften alle das gleiche maß haben.
Suche Gliederungen der Heeresstrukturen 2 + 3.
Außerdem suche ich die letzten Trichtersperren und Sperrmittelhäuser in Franken.
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