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Mal eine blöde Frage in die Runde: Ist es überhaupt legal, daß die Sperranlagen rückgebaut werden? Wäre es nicht für jedes Bundesland, zumindest der Bundesländer an der ehemaligen Innerdeutschen Grenze (in Bayern ja auch zur CSSR) nicht gut, diese zeitgeschichtlichen Zeugnisse für künftige Generationen zu erhalten?
Ich finde schon!
Oder laufen diesbezüglich vielleicht sogar schon Anträge/Aktionen?
Wäre es nicht für jedes Bundesland, zumindest der Bundesländer an der ehemaligen Innerdeutschen Grenze (in Bayern ja auch zur CSSR) nicht gut, diese zeitgeschichtlichen Zeugnisse für künftige Generationen zu erhalten?
Willst Du einige tausend Straßensprengschächte und hunderte von Trägerstecksperren erhalten? Die Straßenbaulastträger werden sich bedanken.
Naja, natürlich nicht Alle, aber exemplarisch für jeden Sperrtyp und in jedem Bundesland (an der ehemaligen Grenze), wäre das schon eine schöne Sache, damit nicht die Interessierten durchs ganze Land fahren müssen um nur ein einziges jeweiliges Exemplar zu sehen.
Am beeindruckendsten fand ich halt die Fallkörpersperren.
Werde mich selbst mal im mittelfränkischen Raum nach Sperranlagen umsehen, einige Hinweise habe ich hier im Forum ja schon gesehen.
Hallo,
Zwar gibt man nur ungern Auskünfte zu den Sperranlagen von offizieller Seite, eine Anfrage über alle denkmalgeschützten Sperrbauten wird grade von der WBV West bearbeitet.
Gruß
Mal eine blöde Frage in die Runde: Ist es überhaupt legal, daß die Sperranlagen rückgebaut werden? Wäre es nicht für jedes Bundesland, zumindest der Bundesländer an der ehemaligen Innerdeutschen Grenze (in Bayern ja auch zur CSSR) nicht gut, diese zeitgeschichtlichen Zeugnisse für künftige Generationen zu erhalten?
Ich finde schon!
Oder laufen diesbezüglich vielleicht sogar schon Anträge/Aktionen?
Ein Beispiel für eine als »Denkmal« eingestufte Trichtersperre, die sich unmittelbar an der ehemaligen innerdeutsche Grenze befindet:
Der bayerische Denkmalschutz hat den historischen Wert von Sperranlagen erkannt und stellt Sperrmittelhäuser (Baujahr 1964 bzw. 1983) unter Schutz:
Arnschwang in der Oberpfalz
Ortsdenkmalliste S 2:
Ortsteil: Kellerweg
D-3-72-112-32 Ponnholz. Bunkeranlage; drei Sperrmittelhäuser unter Erdaufschüttungen,
trichterförmige Eingänge mit Wangenmauern, Beton, 2,5 t und 5 t, 1964 und 1983.
nicht nachqualifiziert, im BayernViewer-denkmal nicht kartiert.
Das finde ich gut. Laut Aussage der Bundeswehr gibt es noch weitere, auch Trichtersperren, die unter Denkmalschutz stehen. In Hessen konnte mir aber niemand weiterhelfen. Weiß da jemand was? Geograph?
Der bayerische Denkmalschutz hat den historischen Wert von Sperranlagen erkannt und stellt Sperrmittelhäuser (Baujahr 1964 bzw. 1983) unter Schutz:
Arnschwang in der Oberpfalz
Ortsdenkmalliste S 2:
Ortsteil: Kellerweg
D-3-72-112-32 Ponnholz. Bunkeranlage; drei Sperrmittelhäuser unter Erdaufschüttungen,
trichterförmige Eingänge mit Wangenmauern, Beton, 2,5 t und 5 t, 1964 und 1983.
nicht nachqualifiziert, im BayernViewer-denkmal nicht kartiert.
Das finde ich gut. Laut Aussage der Bundeswehr gibt es noch weitere, auch Trichtersperren, die unter Denkmalschutz stehen. In Hessen konnte mir aber niemand weiterhelfen. Weiß da jemand was? Geograph?
(Fallkörpersperre PA-0056, zwei turmartige Betonkörper am Brückenbau Bahnlinie Passau-Freyung, beidseitig der Fahrbahn, Stahlbetonfertigteile, 1982; Teil der vorbereiteten Sperren im Kalten Krieg.)
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