Unbekannt Anlage.

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  • StefanK
    Cold Warrior
    • 16.12.2007
    • 257

    #1

    Unbekannt Anlage.

    Hallo.
    Diese Anlage habe ich bei Google Earth gefunden.Frage was ist das für eine Anlage das sie mit einem Doppelzaun gesichert ist??
    Standort Flughafen Mainz-Finthen.
    Gruß Stefan.
    Angehängte Dateien
  • Firefighter
    Systemadministrator
    • 09.07.2006
    • 1034

    #2
    Auf den ersten Blick würde ich mal sagen das es sich dabei mehr oder weniger um eine "feldmäßig" angelegte SatCom-Stellung handelt.

    In Landstuhl bei Kaiserslautern gibt es auch eine SatCom-Anlage, dort befinden sich mittlerweile mehr als 15 Schüsseln und es wird immernoch ausgebaut. Da diese Anlage auch Doppelzaun hat und zusätzlich mittels Induktionsschleifen und IR-Kameras gesichert ist, denke ich das die Sicherung mit Doppelzaun so üblich ist bei SatCom-Einrichtungen.
    Sonderwaffenlager Fischbach bei Dahn
    Interessengemeinschaft „Area 1" militärgeschichtlicher Verein e.V.
    www.ig-area-one.de

    Kommentar

    • vladdes
      Cold Warrior
      • 27.08.2006
      • 231

      #3
      Das ist eine TENCAP Site (TENCAP= Tactical Exploitation of National CAPabilities). Ansässig ist in Mainz-Finthen die Bravo Company, 302nd MI Battalion, 205th MI Brigade der US Army.

      Mehr zu TENCAP:
      http://www.fas.org/irp/program/core/tencap.htm
      Auf dem Bild könnte aber auch die Bravo Company, 1st MIB zu sehen sein, laut diesem Link:

      Mehr zur 1st MIB:
      Zuletzt geändert von vladdes; 04.10.2008, 15:20.

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      • and77
        Rekrut
        • 04.12.2008
        • 4

        #4
        Auf der TENCAP Seite ist als Standort auch Würzburg eingezeichnet, weiß jmd. obs da noch was zu sehen gibt und wenn ja wo?
        Oder ist das ganze nach dem Abzug der Amis mitgegangen?
        Gruß

        Kommentar

        • Benshee
          Rekrut
          • 29.12.2007
          • 21

          #5
          Sieht aus als wäre die Parabolantenne nach SÜD-OST-OST ausgerichtet.

          Da werden wohl Signale aus dem Nahen-Osten empfangen.

          Kommentar

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