Wenn dies Ihr erster Besuch hier ist,
lesen Sie bitte zuerst die Hilfe - Häufig gestellte Fragen
durch. Sie müssen sich vermutlich registrieren,
bevor Sie Beiträge verfassen können. Klicken Sie oben auf 'Registrieren', um den Registrierungsprozess zu
starten. Sie können auch jetzt schon Beiträge lesen. Suchen Sie sich einfach das Forum aus, das Sie am meisten
interessiert.
Wertes Forenmitglied!
Aufgrund sehr vieler Anmeldungen im Forum, die offenbar nur dazu dienen, Informationen sowie Bilder und Dokumente abzugreifen, wurden die Anforderungen zum Ansehen und Herunterladen hochgesetzt, heißt, dies ist erst ab einer bestimmten Anzahl sinnvoller Beiträge möglich.
Selbstverständlich wird hier natürlich nicht mitgeteilt, ab wie vielen Beiträgen das Herunterladen möglich ist, da hierdurch nur Beiträge wie "Hallo!" in mehrfacher Ausfertigung verfasst werden. Die Anzahl der nötigen Beiträge liegt aber nicht all zu hoch und ist erreicht, wenn dieser Hinweis nicht mehr eingeblendet wird.
die verschiedensten Aufgabenbereiche des ELOKA wurden abgedeckt zu Lande zu Wasser und aus der Luft. Eventuell lassen sich hier einige prägnante Dinge sammeln.
Ich denke da z.B. an amerikanische U-Boote welche Seekabel anzapften, Aktivitäten der "Pueblo", der "Liberty" und anderer Schiffe im Auftrag des EW oder die Perlenschnur beiderseits der deutsch-deutschen Grenze aufgefädelten Aufklärungsstützpunke. Einige von diesen Punkten können m.W. gar noch besichtigt werden.
ich meine hauptsächlich die "anderen" wie Hoher Meißner, Großenbrode, Stöberhai und um die im Osten nicht zu vergessen Brocken, Heldrastein oder Ellenbogen - letzterer auf der http://www.eaglehorse.org/2_border_m...int/sigint.htm Seite zu sehen. Wenn es um die Punkte auf dem Lande geht.
Etliches geschah jedoch auch aus der Luft und zu Wasser.
Zu den Fernmeldeaufklärungstürmen von Heer/Luftwaffe, Marine existiert hier schon ein Thread http://www.cold-war.de/showthread.php?t=30
u.a. mit weiteren interessanten Links.
Neben den landgestützten Systemen und den fliegenden und schwimmenden Plattformen sollte man auch die Satelliten (raumgestützt ) nicht vergessen, die ebenso im Sinne von SIGINT und ELINT zur strategischen Aufklärung und zur Frühwarnung eingesetzt werden/wurden. Insbesondere ältere orbitierende Satelliten verfügten noch nicht über realtime-Übertragung und hatten deshalb Aufzeichnungsgeräte an Bord. Das Band konnte dann entweder bei Überflug abgefragt werden oder noch abenteuerlicher - der Satellit stieß ein Kapsel aus...
Bei dem fliegenden Gerät sind weiterhin noch Drohnen erwähnenswert, denen insbesondere bei EloGM (Gegenmaßnahmen) einige Bedeutung zukommt.
Richtig!
Auch die Satelliten sollte man nicht vergessen. Da hörte und las man ja in den letzen Jahren von Entwicklungen welche über die "klassischen" Aufgaben des Herstellens und Abhörens von Kommunikation hinaus, in Richtung von Störung und Zerstörung von gegenerischen Kommunikationsbeziehungen zielen.
Die Beiträge bei lostplaces sind sehr aufschlußreich. Zeigen sie doch die große Zahl konkreter Anlagen an der "Front" des kalten Krieges, welche sich quer durch Deutschland zog.
Insbesondere ältere orbitierende Satelliten verfügten noch nicht über realtime-Übertragung und hatten deshalb Aufzeichnungsgeräte an Bord. Das Band konnte dann entweder bei Überflug abgefragt werden oder noch abenteuerlicher - der Satellit stieß ein Kapsel aus...
Weil eben gefunden, zu diesem Kapselausstoßverfahren mal zwei Bilder anbei, die die Bergung einer solchen Kapsel zeigen. Man stelle sich mal den auch nicht ganz ungefährlichen Aufwand vor. Nur um zu verhindern, dass so ein Film die Erdoberfläche erreicht und in die vielleicht falschen Hände gerät...
die Raven ist ein Flugzeug, dessen einziger Zweck "Jammen" sprich Stören ist.
Es ist in der Lage gegnerisches Radar zu orten, identifizieren und zu "neutralisieren". Dieses spezielle electronic-warfare aircraft ist ein wohl sehr seltenes Stück, was ebenso astronomische Unterhaltskosten bedeutet. Weiters ist es quasi nicht bewaffnet und muss so entweder geschützt werden, was andere Flugzeuge bindet oder es ist leichte Beute.
Noch ein paar technische Spezifikationen:
Max. Geschwindigkeit: M2,2
Reichweite: 5093 km
Antrieb: 2x Pratt & Whitney TF30
ich meine hauptsächlich die "anderen" wie Hoher Meißner, Großenbrode, Stöberhai und um die im Osten nicht zu vergessen Brocken, Heldrastein oder Ellenbogen - letzterer auf der http://www.eaglehorse.org/2_border_m...int/sigint.htm Seite zu sehen. Wenn es um die Punkte auf dem Lande geht.
Etliches geschah jedoch auch aus der Luft und zu Wasser.
FEK
Das Eisenacher Haus und der Ellenbogen.
Etwas Input.
Das EH war von 1928 bis 1945 eine Wanderhütte des Rhönclub, Sektion Eisenach.
Ab 1945 Enteigung durch die SMAD, ab 1948 wurde Volkseigentum und von 1950 bis 1962 als Ferienheim des FDGB und ab 1958 durch den Zoll der DDR genutzt.
Von 1963 bis 1970/71 Nutzung durch Aufklärungskräfte der GSSD,
in 1971 Übernahme durch das MfS (Bereich III / HA III).
Bereits im Oktober 1971 wurde ein erster Gittermast mit Kuppel (NATO-Code: Bee Hive) auf dem Ellenbogen errichtet.
Desweiteren befand sich in den 60er und 70er Jahren be auf dem Ellenbogen ein Trigonometrischer Turm, dieser diente u.a. der Vermessung/Kartierung der DDR.
Durch das MfS (Bereich III / HA III) BV Suhl wurde das Objekt EH (Deckname "Blitz"), der Ellenbogen (Höhe 814) und die Höhe 815 (no Frankenheim) bis Anfang 1990 genutzt.
Von 1971 bis 1989 erfolgte ein stetiger Ausbau der Aufklärungstechnik.
Das Objekt der BV Suhl lief unter der Legendierung; Objekt der Grenztruppen.
Die Bevölkerung demonstrierte im Januar 1990 am Objekt, um den 21.01.1990 wurde die Stromzufuhr abgestellt und im Februar das Objekt durch das MfS/AfNS geräumt.
Im Bereich des Ellenbogen auf der no gelegenen Wiese bezogen bei Manövern der NATO oder zu besonderen Anlässen, Aufklärungskräfte der GSSD/NVA und mobile Einheiten des MfS Aufklärungspositionen.
Das EH (Deckname Blitz) wie auch der Kandelstein (Deckname Komet), der Schleifenberg bei Sonneberg (Deckname Kristall) und einige andere Stützpunkte waren sog. Erststützpunkte des MfS.
Ehemalige Richtfungstation Basenberg der belgischen Streitkräfte Arnsberg-Neheim
Moin zusammen,
am Samstag den 12.10-13 der etwas sehr schön angefangen hat, habe ich eine Exkursion zum Basenberg begonnen, der exakt in der Nähe des Neuen Dorinth Resort Hotels Arnsberg gelegen ist. Ziel war es eigentlich, die ehemalige belgische Richtfunkstelle Basenberg und die ehemalige Standortmunitionsniederlage Stadtwald zu ergrüden und bildlich festzuhalten.
Wie es nicht sein sollte, erzürnte sich der Himmel und ließ einen richtigen Wolkenguss auf mich ab, so das ich gezwungen war auf Rücksicht meiner Kamera, nur die ehemalige belgische Richtfunkstelle, bildlich festzuhalten.
Wenn ich gewusst hätte, das dieser Aufstieg noch schwieriger ist, als das nebenan gelegene SAS Holzen wäre, hätte ich mir lieber einen besseren Zeitpunkt ausgesucht , denn der Boden war weder Asphaltiert noch befestigt.
Aber nun kein weiteres Jammern, sondern lasst Bilder sprechen, auch wenn die Knochen nass wurden
Wir verarbeiten personenbezogene Daten Über Nutzer unserer Website mithilfe von Cookies und anderen Technologien, um unsere Dienste bereitzustellen, Werbung zu personalisieren und Websiteaktivitäten zu analysieren. Wir können bestimmte Informationen Über unsere Nutzer mit unseren Werbe- und Analysepartnern teilen. Weitere Einzelheiten finden Sie in unserer Datenschutzrichtlinie.
Wenn Sie unten auf "Einverstanden" klicken, stimmen Sie unserer Datenschutzrichtlinie und unseren Datenverarbeitungs- und Cookie-Praktiken wie dort beschrieben zu. Sie erkennen außerdem an, dass dieses Forum möglicherweise außerhalb Ihres Landes gehostet wird und Sie der Erhebung, Speicherung und Verarbeitung Ihrer Daten in dem Land, in dem dieses Forum gehostet wird, zustimmen.
Kommentar