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Im neuesten Heft der "Denkmalpflege-Informationen" (Heft 157, März 2014, S. 41 - 44) des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege gibt es einen Aufsatz zu den vorbereiteten HAWK-Stellungen der Bundeswehr in Bayern. Hier werden recht interessante Gedanken zur Denkmalwürdigkeit solcher Anlagen geäußert, z.B. in Verbindung mit bereits bestehenden Denkmalen. Der Autor, Hermann Kerscher, führt dazu als Beispiel die Einsatzstellung auf dem Standortübungsplatz Ingolstadt Wettstetten an. Hier sind drei Militärepochen auf einem Fleck vertreten:
- Teile der bayerischen Landesdefensionslinien von 1702 (Erdwälle und Gräben). Diese im Zuge des spanischen Erbfolgekrieges entstandene Befestigungslinie zieht sich quer durch Bayern von der Oberpfalz (Cham, Tirschenreuth, Landkreise Amberg und Neumarkt, Dietfurt) bis nach Eichstätt und Ingolstadt.
- das Fort Orff der bayerischen Landesfestung Ingolstadt aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrunderts
- die Einsatzstellung Wettstetten.
Die "Denkmalpflege-Informationen" gibt es als PDF unter:
Danke für den Hinweis.
Es gibt auch welche die sich Gedanken machen (MA aus der Denkmalpflege) und aus der Zeit des CW schützenwertes finden.
( wie z.B. auch die erwähnte Grabensperre/Trichtersperre usw.)
„Wer die Vergangenheit nicht kennt,
wird die Gegenwart nicht verstehen“
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