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Wahrscheinlich war der Brunnenschacht nicht als solcher gedacht !!! Das mit dem Wasser hat sich dann so ergeben.
Ebenfalls ist es sehr fragwürdig wieso die Gänge so hoch und breit sind. (siehe Bilder im Anhang)
Die Ausmaße und die Bauweise ist eine eher untypische Bauweise für einen Kommunikationsbunker, die angegebene Verwendung war wahrscheinlich nur Tarnung.
Des weiteren habe ich aus einer Quelle erfahren das es wohl einen einen weiteren Zugang gab der etwas größer dimensioniert war !!!
@Josch177:
Irgendwie kommen mir die Bilder bekannt vor. Füge bitte eine Quellenangabe an, woher die Bilder stammen.
Weiterhin möchte ich Dich bitten, beim Luftbild das Logo von Google Earth oder dem jeweiligen Anbieter des Bildes einzufügen, da es hier sonst zu urheberrechtlichen Problemen führen könnte.
Die Bilder wurden von mir persönlich bei der Führung am 11.10. 2012 im Bunker in St Martin gemacht, mal ganz ehrlich solche Bilder in dieser Qualität sind eher selten.
Zur Quellenangabe des Luftbildes diese stammt aus "google Earth"
Dann hast Du tolle Bilder gemacht. Irgendjemand hat schon mal solche Bilder gemacht, die fast identisch gewesen sein müssen, daher kamen sie mir so bekannt vor.
Zu zukünftigen Screen-Shots aus Google Earth o.ä. muß gesagt werden, daß dies kein Problem ist, allerdings muß dann das Google-Logo oder entsprechendes eines anderen Anbieters auf dem Bild mit enthalten sein.
Ich ändere Deinen obigen Beitrag mit dem Hinweis auf Google Earth ab.
Die Bilder sind wirklich in sehr guter Qualität. Wenn man weiß das im Bunker absolute Dunkelheit ohne Lichtquelle herrscht. Da hast aber eine gute Taschenlampe benutzt beim Bilder machen.
Ich habe noch ein paar Daten zum Parkplatz bzw. Ehemaligen Bunker Eingangs. Das wären die Koordinaten Parkplatz N49°18´19.2 / E008°04´41.8 von dort aus geht es ca. 450m einen Waldweg Bergabwärts zum jetzigen Aktuellen Eingang Koordinaten N49°18´11.5 / E008°05´01.0 Die Koordinaten können ca. 5-15m abweichen da der Satelittenempfang im Wald nicht so gut ist.
Es war nun zufall das ich an die folgenden Informationen dran gekommen bin. Aber das ist nun die Wahrheit über den geheimnissvollen Brunnenschacht.
Die Anlage war ja als Grundnetzschalt und Vermittlungsstelle angelegt . Das war nur Tarnung, es war ein Ausweichsitz, also als Personenbunker gedacht.
....aber sicher
ist das das die Wahrheit ist.....
Interessant oder ?
Interessant ist anders!
Hörensagen würde ich sagen....Woher der Brunnenhansel diese Informationen hat bzw. haben sollte....Die Baumaßnahmen für eine GSVBw unterlagen der Geheimhaltung. Das galt selbstverständlich auch für die einzelnen Gewerke. Jeder bekam nur soviel gesagt, wie er für die Ausführung seiner jeweiligen Arbeit wissen musste.
Von der Brunnenarbeit auf einen Ausweichsitz oder eine Benutzeranzahl zu schließen ist völliger Unsinn! Es gibt GSVen der Standartbauweise (Typ A/B) die weitaus umfangreichere Brunnenanlagen besitzen, als das in St. Martin der Fall ist. Hintergrund ist dabei ausschließlich, die für den Betrieb (Kühlung) notwendige Wassermenge zuverlässig zu liefern.
Da die o.g. Anlagen auf Verlustkühlung ausgelegt waren und permanent Frischwasser benötigten, kommt eine ziemliche Menge zusammen. Die in der Standartbauweise mit einem Dieselsatz und einer Kältemaschine für das Raumkühlgerät versehenen Anlagen brauchen etwa 8-10 m³ stündlich. Den Brunnendurchsatz für 24 Stunden bzw. 28 Tage (damalige Anforderung) kann sich jeder ausrechnen.
Bei einer Stollenanlage wird jedoch ein vielfaches davon benötigt. St. Martin ist hier analog zur GSVBw Niederbrombach zu betrachten. Dort waren drei Diesel zu kühlen und die Kältemaschinen entsprechend größer ausgelegt.
Ein "begehbarer" Brunnen ist außergewöhnlich? Nein! Die Bauausführung der GSVBw-Brunnen sieht Schacht- oder Bohrbrunnen vor. Der Schachtbrunnen ist breiter und musste eine Begehung ermöglichen. Dafür waren Leitern oder Steigeisen vorgesehen.
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