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Sehr schön das Camp Lee in aktivem Zustand zu sehen. Die Jungs kommen richtig symphatisch rüber und wenn das ganze nicht mit dem Fall des Eisernen Vorhangs und im Endeffekt mit der Wiedervereinigung in direktem Zusammenhang stehen würde, würde ich sagen wir hollen die Jungs wieder her.
Irgendwie vermisse ich die Amerikaner doch ein wenig.
Noch eine Frage am Rande; warum waren die Grenzpatrouillen mit einem Mercedes G (Wolf) unterwegs? Die US Army hatte doch damals schon den Humvee.
Für die Streifen wurden bis 1990 u. a. genutzt; Mercedes G Station Waggon (Den Begriff; Wolf gabs erst später bei der BW), HMMWV, Ford M 880, VW-Busse.
Ausserdem war der Mercedes mit seinem Verbrauch von 10 - 12 Liter Superbenzin(in dem Film sieht man, dass es ein 230er war) immer noch um einiges sparsamer, als die meisten Ami-Vehikel!
Von der Zuverlässigkeit und besseren Verarbeitung ganz zu schweigen.
Sehr schön das Camp Lee in aktivem Zustand zu sehen. Die Jungs kommen richtig symphatisch rüber und wenn das ganze nicht mit dem Fall des Eisernen Vorhangs und im Endeffekt mit der Wiedervereinigung in direktem Zusammenhang stehen würde, würde ich sagen wir hollen die Jungs wieder her.
Viele Grüße
Mike
Camp Lee - Camp Wollbach ist wohl im Dornröschenschlaf!
Zwischenzeitlich hat man die größeren Bäume gefällt, ansonsten tut sich dort scheinbar recht wenig bis garnichts.
OP Tennessee wurde zum Febraur 1990 durch die US-Army, 2nd Squdron, 11th ACR stillgelegt.
Am 24. Juli 1990 wurde er kurzzeitig reaktiviert.
Der damalige Bundesaußenminister Hans Dietrich Genscher und sein Kollege aus Irland ließen sich durch die GSA Süd 1, PD Klippel in die einstige innerdeutsche Grenze einweisen.
Vom OP aus hatte man einen sehr guten Blick auf die rhüringische Rhön, von der Hoehn Geba bis zum Grenzübergang Eußenhausen - Meiningen.
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