Festung Schleswig-Holstein und die Panzerschlacht in der Norddeutschen Tiefebene

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  • EmilBerggreen
    Cold Warrior
    • 19.07.2015
    • 514

    #1

    Festung Schleswig-Holstein und die Panzerschlacht in der Norddeutschen Tiefebene

    Hallo zusammen,
    bin neu hier und interessiere mich für den Ost-West-Konflikt in den 80er Jahren.
    Ich würde das gerne im Detail aufrollen und ein neues Thema beginnen:
    "Festung Schleswig-Holstein und die Panzerschlacht in der Norddeutschen Tiefebene".
    Angefangen mit den militärischen Eskalationsstufen DEFCON5 - DEFCON1, Ablösung des BGS durch BW, PzGren und PzBrig beziehen Einsatzräume am VRV, PzAufkl am Feind mit ersten Aufklärungsergebnissen usw. im Detail.
    Der Minenkrieg in SH wurde ja bereits schon einmal angesprochen aber zu der Kampfesweise der NATO-Verzögerungsverbände zusammen mit Heeresflugabwehr und PAH-Panzerabwehrhubschraubern gibt es noch wenig.
    Fallbeispiel: LANDJUT (6. PGD, JytlandDiv. u.a.) und I. Korps
    Demnächst mehr dazu.

    Gruss,
    Emil
  • DeltaEcho80
    Cold Warrior
    • 09.03.2013
    • 1690

    #2
    Hallo Emil,

    sicherlich ein interessantes Thema für dieses Forum hier.

    Es wäre weiter sehr schön, wenn du dich vielleicht in der Rubrik "Vorstellungen" kurz für uns alle vorstellen könntest.

    Danke und Gruß
    DE

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    • EmilBerggreen
      Cold Warrior
      • 19.07.2015
      • 514

      #3
      Hallo DE,
      ich bin ein ehemaliger Wehrpflichtiger aus den 80er Jahren, war damals bei den PzGren. und bin allgemein an der Thematik Kalter Krieg interessiert.
      Gruss

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      • 7.PzDiv
        Rekrut
        • 19.05.2019
        • 5

        #4
        Hier mal die östliche Sicht der Dinge:

        Siegfried Lautsch, Oberstleutnant d.R. der Bundeswehr, war während seiner früheren Dienstzeit in der NVA als Leiter der operativen Abteilung im Kommando des Militärbezirks V (Neubrandenburg) mit den Ein-satzplanungen der 5. Armee für den Ernstfall betraut. Sein faktengestütztes Buch gibt erstmals Einblick in das operativ-strategische Denken, in die Führungs-strukturen, die Organisation und Durchführung der geheimen Planungen sowie in die Grundsätze des Ein-satzes der Waffengattungen und Dienste der Landstreitkräfte der NVA im Krieg. Als Insider analysiert er mögliche Kriegsszenarien der Jahre 1983, 1985 und 1988 im Rahmen der Gesamtplanung der 1. Front (Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland/Westgruppe der Truppen). Dabei zeigt er auch den Wandel im operativ-strategischen Denken der Führungsspitzen in den Streitkräften des Warschauer Ver-trages auf. Der aufsehenerregende Band enthält zahlreiche Grafiken und Abbildungen sowie einen informa-tiven Anhang mit tabellarischen Übersichten, Dokumenten und Verzeichnissen, die für das Verständnis des Geschehens notwendig sind.

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        • Nemere
          Cold Warrior
          • 12.06.2008
          • 2806

          #5
          Mit dem Herrn Lautsch haben wir uns schon mehrfach beschäftigt, z.B. hier:

          http://www.cold-war.de/showthread.ph...hlight=Lautsch

          http://www.cold-war.de/showthread.ph...ffsplan-des-WP

          Grüße
          Jörg

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          • 7.PzDiv
            Rekrut
            • 19.05.2019
            • 5

            #6
            Danke für den Hinweis

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