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Heute Abend, den 28.10.09 um 20.15 Uhr wird auf Phoenix ein Bericht über die 23 Atombombentest die von 1946 und 1958 auf dem Atoll zwischen den Philippinen und Hawaii statt gefunden haben, gezeigt.
Zum ersten Thema noch folgende Anmerkung: Auf dem "Mannheim-Ludwigshafen-Heidelberg" Foto Festival 2009 waren u.a. "beeindruckende" Fotos von solchen A-Bombentests zu sehen. Ebenfalls in der Ausstellung "Bilderkrieg" im Wilhelm-Hack Museum Ludwigshafen war eine Installation der "Zone interdite" *** ZONE*INTERDITE *** aufgebaut, wo u.a. die "Vaults" in Büchel dokumentiert waren. Leider sei 25.10. schon vorbei, der Katalog ist aber noch zu haben.
Moin matrix,
Was von den Bikini-Atoll gezeigt wurde war ja schon echt toll, aber was in unserer Ostsee,
vielmehr Lübeck bis Neustädter Bucht für immer noch scharfe Sachen im Schlick liegen ist schocking erster Güte!!!
Und die verantwortlichen Behörden spielen dieses Thema wegen der Touristik immer noch herunter. Wenn mal Kinder so ein angeschwemmtes Stück von Mun in die Hände bekommen und nicht wissen was dieses ist, was dann?
Wie die Sorpetalsperre (Hochsauerlandkreis) in den Jahre 1995 wegen Reparatur des Vordammes fast zur Hälfte abgelassen wurde, waren auch noch Panzerfäuste, MG´s, Flag und andere dieverse Mun unter der Brücke des Vordammes gefunden worden. Hier hat die Bezirgsregierung Arsberg gehandelt und die Kumpels vom K-Räumdienst weiter suchen lassen. Und es wurde gefunden was in den letzten Kriegstagen des 2ten Weltkrieges einfach versenkt wurde.
Hoffentlich ändert sich die Einstellung der Behörden in Lübeck und lassen nicht weiter die Mannschaft des K-Räumdienst mit einer Alubootschale sowie kleinen Hebekran ihre Arbeit verrichten.
Die Altlasten in der Lübecker Bucht wollte man schon mal sprengen. Die Ökos waren dagegen.
Und dann kommt hinzu, daß die Granaten auf wunderliche Weise wandern und es auch zu Funden an Stellen kommt, an denen eigentlich nichts liegen darf. Daher die weiter im Einsatz befindliche Alu-Schaluppe.
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